477322734237326245573654461636734413218321547236345532163255562732353187215371534237825241577256421321834257166545773686

ausgabe lehrerband differenzierende ausgabe naturwissenschaften prisma

lehrerband elena bau heinz joachim ciprina steffen faller marc jacobi sebastian keelan wolfgang kugel johanna landerer-gerards wencke lehmacher bärbel lübbecke michael maiworm sabine mälzer heike mesch roland ritter ralf schröder till stephan naturwissenschaften prisma

so arbeiten sie mit prisma aufbau des schülerbuchs differenzierend unterrichten mit prisma sprachbewusster unterricht mit prisma lernzugänge in prisma kompetenz checkliste mit allen sinnen auf empfang kapitelübersicht glossar kapiteleinstieg sinne von menschen und tieren erfahrungen mit allen sinnen werkstatt was können deine sinnesorgane sinnesleistungen von tieren wie menschen sehen die augen des menschen werkstatt versuche zum sehen sinne und gehirn arbeiten zusammen extra sicherheit im straßenverkehr werkstatt leben ohne licht hilfsmittel für blinde wie menschen hören und fühlen die ohren als schallempfänger werkstatt versuche zum hören infografik hörbereiche material gehör die haut ist ein sinnesorgan werkstatt der tastsinn hilfen zu ausgewählten aufgaben magnetismus kapitelübersicht glossar kapiteleinstieg wirkung und aufbau von magneten werkstatt versuche mit magneten die magnetische wirkung die magnetpole werkstatt magnete herstellen extra magnetisieren entmagnetisieren das modell der elementarmagnete magnetfelder das magnetische feld infografik das magnetfeld der erde extra ursache des erdmagnetismus material orientierung am erdmagnetfeld hilfen zu ausgewählten aufgaben tiere in meiner umgebung kapitelübersicht glossar kapiteleinstieg haustiere material haustiere brauchen pflege tiere sind lebewesen haushunde stammen vom wolf ab infografik hunde sind wirbeltiere katzen artisten auf samtpfoten katzen sind säugetiere die verwandtschaft der hauskatze extra rinder sind wichtige nutztiere extra nutztierhaltung säugetiere und vögel eichhörnchen sind kletterkünstler der maulwurf lebt im boden arbeitsteilung bei der amsel aufzucht der jungen infografik warum können vögel fliegen werkstatt versuche zum fliegen werkstatt vögel schützen und unterstützen reptilien lurche und fische reptilien brauchen wärme lurche leben im wasser und an land vom laich zum frosch material kennzeichen der fische werkstatt schwimmen und schweben werkstatt wir erkunden ein gewässer die fünf wirbeltier-klassen hilfen zu ausgewählten aufgaben im wechsel der jahreszeiten kapitelübersicht glossar kapiteleinstieg wie tiere überwintern infografik das igel-jahr säugetiere im winter extra spuren im schnee lb sb lb sb inhalt

extra vogelfütterung material vögel im winter wechselwarme tiere im winter werkstatt vor kälte und wärme schützen extra eisbär leben in der kälte wie pflanzen überwintern schneeglöckchen sind frühblüher extra frühblüher im garten pflanzen im herbst pflanzen überstehen den winter hilfen zu ausgewählten aufgaben licht jahreszeiten und wetter kapitelübersicht glossar kapiteleinstieg licht und schatten von der lichtquelle zum auge werkstatt versuche mit licht die ausbreitung des lichts werkstatt versuche mit der lochkamera wie funktioniert die lochkamera licht und schatten extra halbschatten und kernschatten werkstatt zeitmessung mit der sonnenuhr material licht und schatten im weltraum tag und nacht infografik die mondphasen jahreszeiten und wetter wie die jahreszeiten entstehen material jahreszeiten und sonnenstrahlung die sonne motor für das wetter extra energie aus wind und wasser wetter und klima temperatur und thermometer werkstatt temperaturen messen und berechnen werkstatt wetterbeobachtung und wetteraufzeichnung extra kreisläufe beim wetter wetterbericht und wetterkarte hilfen zu ausgewählten aufgaben stoffe und stoffeigenschaften kapitelübersicht glossar kapiteleinstieg sicher experimentieren infografik sicher experimentieren im fachraum sicherheit im fachraum so funktioniert der gasbrenner werkstatt umgang mit dem gasbrenner extra in einem chemielabor material laborgeräte bedienen stoff und gegenstand werkstatt wir unterscheiden stoff und gegenstand gegenstände und stoffe stoffe und stoffeigenschaften einfache stoffuntersuchungen extra der härteste stoff in der natur die dichte werkstatt stoffe untersuchen extra werkstoffe für unsere zähne material eigenschaften bestimmen die verwendung temperatur und teilchen schmelzen und verdampfen sublimieren und resublimieren schmelzund siedetemperatur bestimmen werkstatt schmelzund siedetemperatur modelle helfen verstehen woraus bestehen stoffe extra die brown’sche bewegung infografik aggregatzustände im teilchenmodell wärmeausdehnung die ausdehnung von flüssigkeiten werkstatt das thermometer bekommt eine skala extra sprinkleranlagen extra die ausdehnung fester körper die anomalie des wassers extra der garten im winter hilfen zu ausgewählten aufgaben lb sb lb sb inhalt

aus dem leben der pflanzen kapitelübersicht glossar kapiteleinstieg wie blütenpflanzen aufgebaut sind pflanzen im klassenzimmer werkstatt zimmerpflanzen selbst gezogen sind pflanzen lebewesen aufbau einer blütenpflanze aufbau einer blüte wir bestimmen pflanzen pflanzenfamilien wie pflanzen sich vermehren infografik von der blüte zur frucht material blüten samen werden zu pflanzen werkstatt quellung keimung wachstum extra ausbreitung von pflanzen werkstatt einfache funktionsmodelle extra bionik die natur als vorbild extra vermehrung ohne biene und co werkstatt vermehrung ohne samen pflanzen bestehen aus zellen bau und funktion des mikroskops werkstatt wir mikroskopieren die pflanzenzelle aufbau eines laubblattes material pflanzen sind selbstversorger die löslichkeit nutzpflanzen und boden gräser ernähren die menschheit extra zucker aus pflanzen boden als lebensgrundlage werkstatt bodenuntersuchungen extra der regenwurm werkstatt versuche mit dem regenwurm hilfen zu ausgewählten aufgaben wasser kapitelübersicht glossar kapiteleinstieg stoffgemische und trennverfahren reinstoffe und stoffgemische werkstatt stoffgemische trennen einfache trennverfahren material trennverfahren im alltag filtrieren und eindampfen extra ein natürlicher filter werkstatt kochsalz aus steinsalz extra salzgewinnung die chromatografie trinkwasser gewinnen material wir nutzen wasser infografik die kläranlage werkstatt wir entwickeln eine destillationsapparatur trinkwasser durch destillation hilfen zu ausgewählten aufgaben luft kapitelübersicht glossar kapiteleinstieg die gase der luft die luft ein homogenes gemisch gewinnung und nachweis von sauerstoff verbrennungen an der luft infografik luftverschmutzung atmung herz und blutkreislauf die atmung werkstatt versuche mit luft extra warum müssen wir atmen material gute luft schlechte luft das herz motor des lebens der blutkreislauf werkstatt der puls extra herz und kreislauf fit halten hilfen zu ausgewählten aufgaben der mensch beweglich und fit kapitelübersicht glossar kapiteleinstieg skelett muskeln ernährung unser skelett reise ins innere des knochens gelenke machen gelenkig hand und fuß die wirbelsäule lb sb lb sb inhalt

werkstatt beweglich und kräftig extra gesunder rücken material ohne muskeln keine bewegung nährstoffe für wachstum und bewegung werkstatt nährstoffe nachweisen extra gesunde ernährung lebewesen bestehen aus zellen lebewesen bestehen aus zellen extra organ gewebe zelle infografik pflanzenzelle und tierzelle im vergleich extra vielfalt menschlicher zellen werkstatt wir mikroskopieren hilfen zu ausgewählten aufgaben kräfte und bewegung kapitelübersicht glossar kapiteleinstieg bewegungen infografik was ist bewegung werkstatt wir messen bewegungen die geschwindigkeit material geschwindigkeiten in natur und technik kräfte und maschinen werkstatt versuche mit kräften kräfte und ihre wirkung der federkraftmesser kräfte darstellen extra kräfte in natur und technik der hebel ein praktischer helfer rolle und flaschenzug hilfen zu ausgewählten aufgaben elektrischer strom kapitelübersicht glossar kapiteleinstieg stromkreise und schaltungen werkstatt elektrische geräte richtig anschließen der einfache stromkreis was ist elektrischer strom schalter infografik ein modell für den stromkreis material spannungsquellen werkstatt die leitfähigkeit untersuchen die leitfähigkeit von stoffen schaltpläne zeichnen reihenschaltung und parallelschaltung schaltungen wirkungen und sicherheit werkstatt was kann der elektrische strom wirkungen des elektrischen stroms extra wie elektromagnete funktionieren elektrische geräte praktische helfer energie wird umgewandelt energie sparen im haushalt extra von der glühlampe zur led-lampe vorsicht strom hilfen zu ausgewählten aufgaben eine neue zeit beginnt kapitelübersicht glossar kapiteleinstieg eine neue zeit beginnt pubertät du veränderst dich die geschlechtsorgane der menstruationszyklus extra körperpflege verhütungsmittel aber sicher infografik ein mensch entsteht die geburt vom säugling zum kleinkind stationen des lebens material männerbilder und frauenbilder mein körper gehört mir hilfen zu ausgewählten aufgaben basiskonzepte system struktur und funktion entwicklung energie struktur der materie wechselwirkung lb sb lb sb inhalt

symbole und abkürzungen kv kopiervorlage film ha hausaufgabe literatur realobjekt sb schülerbuch text schülerbuch-text aufgaben leicht mittel schwer hilfen zu ausgewählten aufgaben zu allen mit markierten niveau iiund iiiaufgaben erhalten sie lösungshilfen die sie den schülerinnen und schülern kopieren können die lösungshilfen finden sie am ende jedes lehrerbandkapitels kompetenz-checkliste in der kompetenz-checkliste finden sie alle kompetenzen der kultusminsterkonferenz kmk mit bezug zu den schulbuchseiten unterrichtseinheit hier erfahren sie wie sie das kapitel entsprechend dem leistungsstand ihrer klasse optimal in unterrichtsstunden einteilen können säugetiere und vögel haustiere tiere in meiner umgebung so arbeiten sie mit prisma hilfen zu ausgewählten aufgaben im kapitelanhang versuche und zusatzversuche verweis grundlehrgang mit obligatorischen inhalten zusätze für leistungsstärkere schülerinnen und schüler zu jedem teilkapitel gibt es passgenaue prisma tests diese werden als kopiervorlagen angeboten zu jedem teilkapitel gibt es lernpläne mit differenzierten arbeitsaufträgen für eine selbstständige arbeit der schülerinnen und schüler

materialien für ihren unterricht passgenaue prisma tests isbn 978-3-12-069008-5 passgenaue prisma kopiervorlagen isbn 978-3-12-069006-1 kopiervorlagen sprachstark material zur sprachförderung isbn 978-3-12-068632-3 band isbn 978-3-12-068633-0 band kopiervorlagen inklusionsmaterial isbn 978-3-12-068627-9 band isbn 978-3-12-068628-6 band unterrichtsstunde hier finden sie konkrete vorschläge für ihren unterricht mit differenzierenden lernwegen kennzeichen der fische unterrichtsplanung material sb 86/87 methodische hinweise der in material vorgestellte karpfen entspricht dem idealtyp eines fisches da er einerseits wenige spezifische angepasstheiten andererseits alle typischen fischmerkmale aufweist wenn ein aquarium zur verfügung steht können die schülerinnen und schüler ausreichend große aquarienfische goldfische beobachten dadurch können sie die körperform flossen das seitenlinienorgan die atembewegungen und den flosseneinsatz erkennen sollte es die möglichkeit geben von einem angler oder fischer einen fisch zu erhalten kann man ggf nur für freiwillige eine präparation durchführen und so die anatomie von fischen in eigenregie entdecken sprachbewusster unterricht es sollte zu beginn des unterrichts geklärt werden ob alle schülerinnen und schüler wissen was gräten sind differenzierung materialien kv körperbau der fische kopiervorlagen prisma naturwissenschaften ausgabe 069006 kv kv ii der karpfen material zur sprachförderung biologie chemie physik 068632 kv kv iii wann ist ein fisch ein fisch inklusionsmaterial biologie chemie physik 068627 aquarienfische lernweg lernweg material kv ii sprachstark kv iii inklusion aufgabe 1d aufgabe 2c aufgabe 1a 1b aufgabe 1c aufgabe 2b material kv aufgabe 2a ha aufgabe 1e aufgabenlösungen fische haben einen stromlinienförmigen körper die meisten fische haben eine schwimmblase ihre haut ist mit schuppen besetzt und mit einer schleimschicht überzogen fische haben verschiedene flossen zur fortbewegung im wasser sie atmen über kiemen sie legen eier laich fische sind wechselwarm alle fische atmen durch kiemen durch das offene maul strömt wasser nach innen es strömt an den kiemenblättchen entlang und tritt an den kiemendeckeln wieder aus die zarten kiemenblättchen sind von vielen blutgefäßen durchzogen sie nehmen den im wasser gelösten sauerstoff auf und geben kohlenstoffdioxid aus dem körper ab tiere in meiner umgebung lernweg ist etwas leichter lernweg ist für leistungs stärkere schülerinnen und schüler gezielt fördern und fordern mit den passgenauen prisma kopiervorlagen auf drei niveaustufen den kv sprachstark und den kv inklusion hinweise zur methodik und zum sprachbewussten unterricht zusatzangebote im internet im schülerbuch finden sie die prisma-codes 2yb36r diese führen sie zu weiteren animationen materialien videos sowie lernplänen geben sie den code einfach in das suchfeld auf www klett de ein alle materialien finden sie auch im prisma digitalen unterrichtsassistent pro bestellnummer ecf01007uaa996 hier finden sie die lösungen zu den aufgaben und die hinweise zu den versuchen

aufbau des schülerbuchs das unterrichtswerk prisma sieht innerhalb der kapitel folgende grundelemente vor einstiegs-seiten basis-seiten infografik-seiten material-seiten extra-seiten werkstatt-seiten und abschluss-seiten jedes kapitel beginnt mit einer motivierenden und ansprechend gestalteten einstiegs-seite die die schülerinnen und schüler mit ausgewählten fotos auf das thema einstimmt unterstützt wird das bildmaterial durch interessante fragen die am erfahrungshorizont der schülerinnen und schüler orientiert sind sie bieten in verbindung mit den bildern vielerlei sprechanlässe ein konkreter schreibauftrag zu einem der bilder aktiviert das vorwissen der schülerinnen und schüler die basis-seiten vermitteln grundlegende inhalte wichtige begriffe sind hervorgehoben merksätze bringen das wichtigste der basis-seiten auf den punkt mithilfe der aufgaben in drei schwierigkeitsgraden werden zentrale kompetenzen erworben und gefestigt außerdem gibt es viele aufgabenstellungen mit lesestrategien nach josef leisen vgl isbn 978-3-7800-1016-2 und 978-3-12-666850-7 sie sind im schülerbuch mit einem ls gekennzeichnet seitenverweise an den niveau-i-aufgaben führen zu den hilfen im anhang die infografik-seiten veranschaulichen komplexe inhalte bildhaft und ansprechend sie ermöglichen ihren schülerinnen und schülern einen visuellen zugang zu den unterrichtsinhalten die material-seiten bieten vielfältige informationen in unterschiedlich aufbereiteter form dies können fiktive zeitungsartikel interviews oder chats sein zudem können die informationen in form von tabellen oder diagrammen informativen grafiken oder fotos und vielem mehr dargestellt sein auf diesen seiten werden unterschiedliche lernzugänge insbesondere der visuellen und emotionalen art angesprochen darüber hinaus werden ihre schülerinnen und schüler zum vergleich verschiedener informa tionsquellen angeregt extra-seiten stellen inhalte für leistungsstarke schülerinnen und schüler bereit sie bieten damit eine differenzierung nach oben die werkstatt-seiten ermöglichen experimentellen unterricht die versuche werden in kleinschrittiger anleitung angeboten ein teil der versuche fordert zur eigenständigen versuchsplanung auf die schülerinnen und schüler können die versuche selbstständig in einzeloder in gruppenarbeit durchführen die praxiserprobten anleitungen fördern die selbstständige auseinandersetzung mit einem thema gleichzeitig werden naturwissenschaftliche arbeitsmethoden eingeübt und gefestigt die abschluss-seiten am ende jedes kapitels enthalten eine zusammenfassung der wichtigsten lerninhalte sowie ein vielfältiges aufgabenangebot teste dich selbst mit der möglichkeit zur selbstkontrolle anhand der hier angebotenen inhalte und aufgaben können die schülerinnen und schüler selbstständig ihr wissen über das gesamte vorhergehende kapitel wiederholen und kontrollieren der anhang bietet zwei typen von sonderseiten die basiskonzept-seiten und die strategie-seiten diese sollen nicht am stück erarbeitet werden sondern können immer wieder in den mittelpunkt des unterrichts gestellt werden auf den schülerbuch-seiten wird zudem immer dann auf diese seiten verwiesen wenn sie für deren verständnis hilfreich sind mithilfe der basiskonzept-seiten können ihre schülerinnen und schüler bereits bekannte aspekte in ein übergeordnetes konzept einbinden und so die zusammenhänge und die komplexität des faches erfassen die strategie-seiten vermitteln allgemeingültige arbeitsund lernmethoden wie das recherchieren im internet oder das präsentieren von ergebnissen im anhang des schülerbuches befinden sich außerdem die hilfen zu allen niveau-i-aufgaben sowie die lösungen der abschluss-aufgaben ihre schülerinnen und schüler können dieses angebot bei bedarf selbstständig nutzen ein glossar ermöglicht das selbststsändige nachschlagen wichtiger fachbegriffe prisma macht mit den verschiedenen seitentypen und zusätzlichen werkzeugen viele angebote die sie im unterrichtsalltag nutzen können betrachten sie diese vielfalt als möglichkeit ihren unterricht individuell auf ihre lerngruppe sowie deren interessen und kenntnisstand anzupassen vorwort

differenzierend unterrichten mit prisma prisma bietet ihnen vielfältige möglichkeiten ihren unterricht individuell zu gestalten und durch erfolgreiche differenzierung alle schülerinnen und schüler ans ziel zu bringen woran erkennen sie die differenzierung grundlage der differenzierung sind die auf den schülerbuch-seiten aufgeführten aufgaben sie sind schülergerecht formuliert und folgendermaßen gekennzeichnet niveau kennzeichnung operator beispiele beschreiben nennen aufzählen ii beschreiben erklären vergleichen iii begründen erläutern recherchieren die kennzeichnung der aufgaben bietet eine klare orientierung in leistungsheterogenen klassen haben sie die möglichkeit gemäß dem leistungsvermögen ihrer schülerinnen und schüler die für sie passenden aufgaben auszuwählen und bearbeiten zu lassen die aufträge an ihre schülerinnen und schüler sind mit operatoren eindeutig formuliert diese operatoren lassen sich im allgemeinen den verschiedenen niveaustufen der aufgaben zuordnen manche operatoren beschreiben können abhängig von der komplexität der aufgabenstellung aber auch zwei oder drei niveaustufen betreffen während sich die aufgaben der niveaustufe leicht immer auf die vorliegende schülerbuch-seite beziehen kommen in den aufgaben der niveaustufen ii und iii mittel bzw schwer auch unterschiedliche anwendungsaufgaben zum tragen sie beinhalten das planen von versuchen oder eigenständige recherchen im internet in sachbüchern oder in bibliotheken ihre schülerinnen und schüler sollten über zusätzliche arbeitstechniken verfügen um diese aufgaben bearbeiten zu können die verwendung der operatoren erleichtert ihren schülerinnen und schülern den zugang zu den aufgabenstellungen auf der ausklappbaren seite des schülerbuches werden die operatoren in einer einfachen und verständlichen sprache erläutert sodass die schülerinnen und schüler selbstständig arbeiten können welche seitentypen bieten eine differenzierung an prinzipiell erfolgt auf jedem seitentyp eine differenzierung auf basis-seiten infografik-seiten und material-seiten des schülerbuches erfolgt die differenzierung über aufgaben auf drei niveaustufen die extra-seiten weisen aufgaben der niveaustufen ii und iii auf sie richten sich vor allem an leistungsstärkere schülerinnen und schüler mit diesen seiten erwerben ihre schülerinnen und schüler kompetenzen die über die grundlegenden inhalte hinausgehen sie können diese seiten im unterricht als ergänzung oder vertiefung zu den basis-seiten einsetzen die informationen der extra-seiten können auch dazu dienen ein referat oder eine präsentation zu dem behandelten thema vorzubereiten auch die handlungsorientierten werkstatt-seiten weisen zum teil weiterführende aufgaben auf diese können ebenfalls in drei niveaustufen vorliegen die aufgaben der abschluss-seiten beziehen sich auf einzelne seiten des betreffenden kapitels auch hier erfolgt eine differenzierung auf drei niveaustufen die schülerinnen und schüler haben mithilfe dieser seiten die möglichkeit zur selbstkontrolle denn als hilfestellung sind die entsprechenden seitenzahlen sowie eine musterlösung im anhang angegeben die aufgaben beziehen sich vorrangig auf basis-seiten damit alle schülerinnen und schüler diese aufgaben lösen können sie können zudem der vorbereitung auf eine schriftliche prüfung dienen vorwort

sprachbewusster unterricht mit prisma vorwissen aktivieren der schreibauftrag am anfang jedes schülerbuch-kapitels rechts oben aktiviert neben dem inhaltlichen auch das sprachliche vorwissen der schülerinnen und schüler er regt dazu an alltagswörter und erste fachbegriffe in eine zusammenhängende sprachliche form zu bringen so wird den schülerinnen und schülern der einstieg in die geforderte fachsprache erleichtert zur fachsprache hinführen die schülerbuchtexte in prisma sind sprachlich vorentlastet und führen gleichzeitig zur fachsprache hin eine hürde beim erfassen von texten sind unbekannte alltagsbegriffe dieses problem fängt prisma auf schwierige alltagsbegriffe werden in der randspalte erklärt so ermöglicht prisma allen schülerinnen und schülern ein grundlegendes verständnis der texte und eröffnet ihnen damit einen zugang zur fachsprache zum dauerhaften erhalt der fachsprache bietet prisma ein glossar im anhang des schülerbuchs hier können ihre schülerinnen und schüler eingeführte fachbegriffe die ihnen später im schülerbuch erneut begegnen schnell und selbstständig nachschlagen lesestrategien einsetzen im schülerbuch gibt es viele aufgaben die von den schülerinnen und schülern eine auseinandersetzung mit den texten fordern dabei wird besonderer wert auf das umsetzen der informationen aus dem text gelegt für eine effektive auseinandersetzung mit texten im unterricht hat josef leisen zehn lesestrategien etabliert vgl isbn 978-3-7800-1016-2 und 978-3-12-666850-7 aufgaben die diese strategien ansteuern sind im schülerbuch mit einem ls gekennzeichnet im folgenden werden die lesestrategien erläutert lesestrategie fragen zum text beantworten die einfachste form der beschäftigung mit einem text besteht darin informationen aus diesem zu entnehmen in prisma sind alle niveau-i-aufgaben explizit an den text gerichtet und fördern eine auseinandersetzung mit dem gelesenen lesestrategie fragen an den text stellen die schülerinnen und schüler formulieren selbst fragen zum text um sinnvolle fragen zu stellen die sich mit dem text beantworten lassen müssen sich die schülerinnen und schüler intensiv mit den inhalten des textes befassen die beantwortung der fragen kann selbstständig aber auch in partnerarbeit erfolgen lesestrategie ziel dieser strategie ist es einen text in sinnabschnitte einzuteilen und für jeden abschnitt eine überschrift zu formulieren diese strategie bietet sich vor allem bei langen textabschnitten an wie sie in wissenschaftlichen texten häufig vorkommen entsprechende übungen bieten sich hauptsächlich bei langen quelltexten und ausgewählten schülerbuchtexten an lesestrategie den text mit dem bild lesen die schülerinnen und schüler werden zu einer vergleichenden text-bild-analyse aufgefordert sie müssen sich dafür sowohl mit dem text als auch mit dem bildmaterial auseinandersetzen und die informationen aus beiden zusammenführen vorwort

lesestrategie den text farborientiert markieren diese lesestrategie hilft informationen in texten zu unterscheiden und zu ordnen dazu werden unterschiedliche kategorien fachbegriffe objekte personen etc mit verschiedenen farben markiert so ergibt sich ein übersichtliches bild der textinhalte das den schülerinnen und schülern bei ihrer weiteren arbeit mit dem text hilft diese lesestrategie eignet sich vor allem bei recherche-aufgaben oder büchern die den schülerinnen und schülern selbst gehören zur markierung im schülerbuch könnten schülerinnen und schüler auch folien nutzen die sie über die schülerbuchseite legen lesestrategie den text in eine andere darstellungsform übertragen da in den naturwissenschaften viele verschiedene darstellungsformen vorkommen ist diese lesestrategie eine der wichtigsten die schülerinnen und schülern müssen dafür zunächst die informationen herausarbeiten und anschließend in einer neuen form darstellen häufige darstellungsformen in den naturwissenschaften sind skizzen tabellen strukturdiagramme prozessdiagramme formeln oder mind-maps prisma bietet ihnen die möglichkeit die verschiedenen darstellungsformen mit ihren schülerinnen und schülern einzuüben bevor ein text selbstständig in diese übertragen werden soll nutzen sie hierzu die entsprechenden strategie-seiten im anhang zeichnen wie ein wissenschaftler oder diagramme erstellen lesestrategie den text expandieren ein gutes textverständnis ist nötig um den gelesenen text durch eigene beschreibungen zu erweitern hierbei ist es hilfreich die schülerinnen und schüler den text in eigene worte übersetzen zu lassen oder an mitlernende adressieren zu lassen im allgemeinen wird der text dabei automatisch durch zusätzliche veranschaulichungen und beispiele die das verständnis erhöhen sollen expandiert lesestrategie verschiedene texte zum thema vergleichen vor allem bei recherche-aufgaben bietet es sich an die schülerinnen und schülern zum vergleichen der gefundenen texte aufzufordern diese texte unterscheiden sich meist in ihrem anspruchsund sprachniveau aber auch in ihren informationen und in ihrer gestaltung lesestrategie schlüsselwörter suchen und den text zusammenfassen das finden der schlüsselwörter ist eine wichtige lesestrategie schlüsselwörter sind die entscheidenden wörter in einem naturwissenschaftlichen text werden sie gefunden und verstanden können sich die schülerinnen und schüler den gesamten text erschließen das zusammenfassen bietet sich für breit angelegte texte an die typischen schülerbuchtexte sind bereits stark entlastet daher bietet sich hier häufig eher das expandieren des textes oder das formulieren in eigenen worten an lesestrategie lesestrategie das fünf-phasen-schema dieses schema bietet den schülerinnen und schülern die möglichkeit einen text schritt für schritt selbstständig zu erschließen vorwort

die fünf phasen erste orientierung der text wird zunächst gelesen um einen überblick über den inhalt zu erhalten verstehensinseln suchen die verstehensinseln sind begriffe formeln und bilder die den schülerinnen und schülern bereits bekannt sind sie können wie bei lesestrategie auf einer folie markiert werden die über die schülerbuchseite gelegt wird abschnittsweise erschließen anhand der verstehensinseln versuchen die schülerinnen und schüler nun den inhalt ganzer abschnitte mit ihrem vorwissen in verbindung zu setzen und den zusammenhang zu verstehen den roten faden finden nachdem die einzelnen abschnitte erschlossen sind sollten die schülerinnen und schüler in der lage sein den text beim erneuten lesen vollständig zu verstehen und so den gesamtzusammenhang zu erkennen abschließend reflektieren und wiedergeben zum reflektieren und wiedergeben können die lesestrategien und genutzt werden da sich die schülerinnen und schüler hier noch einmal mit den inhalten auseinandersetzen müssen und diese in eine andere form bringen bzw sie erweitern sollen zusätzliche unterstützung sprachbewusster unterricht die vorschläge zur unterrichtsplanung in diesem lehrerband bieten zu einigen themen kommentare zum sprachbewussten unterricht hierbei handelt es sich um anmerkungen zu sprachlichen stolpersteinen auf einzelnen seiten es werden hilfestellungen und methoden genannt um besser mit den jeweiligen stolpersteinen umgehen zu können sprachstark-kopiervorlagen zu den bereits genannten unterstützungsmöglichkeiten bietet prisma zusätzliche kopiervorlagen die sich den themen sprachbewusst nähern die passenden sprachstark-kopiervorlagen sind bei den vorschlägen zur unterrichtsplanung im lehrerband aufgeführt vorwort

lernzugänge in prisma jede schülerin und jeder schüler lernt individuell jeder nimmt informationen auf verschiedene weise auf und verarbeitet diese dann ganz unterschiedlich zu eigenen vorstellungen und eigenem wissen um dieser tatsache gerecht zu werden bietet prisma verschieden aufbereitete zugänge zu den themen an diese werden hier lernzugänge genannt die folgende tabelle gibt einen überblick über die verschiedenen lernzugänge und die seitentypen auf denen sie schwerpunktmäßig umgesetzt sind lernzugang seitentyp selbstentdeckend werkstatt visuell infografik material emotional material kommunikativ material werkstatt auditiv material ich muss das erst mal selbst ausprobieren selbstentdeckend lernende schülerinner und schüler wollen verschiedene möglichkeiten ausprobieren um schließlich eine eigene lösung für ein problem zu erhalten die sich ihnen besser einprägt auf den handlungsorientierten werkstatt-seiten wird der selbstentdeckende lernzugang angesprochen das eigene tun steht bei versuchen und praktika im vordergrund und unterstützt den lernprozess der schülerinnen und schüler ich muss mir das erst mal anschauen visuell veranlagte schülerinnen und schüler lernen viel schneller aus bildern und grafisch dargestellten zusammenhängen als dies bei einem reinen text der fall wäre insbesonders auf den grafisch aufbereiteten infografiken wird vorrangig der visuelle lernzugang angesprochen aber auch die material-seiten enthalten oft visuell ansprechende elemente ich brauche einen persönlichen bezug zum thema emotional lernende schülerinnen und schüler werden vor allem durch ein storytelling angesprochen das zu lernende wissen kann durch die jeweilige geschichte auch später abgerufen werden da diese im gedächtnis bleibt die material-seiten enthalten daher oft geschichten die die schülerinnen und schüler emotional berühren und so für sie spannend und packend werden ich muss mich dazu erst mal austauschen kommunikativ veranlagte schülerinnen und schüler lernen besser in partnerund gruppenarbeit oder in diskussionen der persönliche austausch mit gleichaltrigen spricht sie mehr an als sich alleine mit einem thema zu beschäftigen die material-seiten bieten hierzu oft geeignete anreize die think-pair-share-methode kombiniert dabei das zunächst eigenständige lesen das unbedingt im individuellen tempo erfolgen sollte und den darauf folgenden partnerund gruppenaustausch die versuche auf den werkstatt-seiten können die schülerinnen und schüler gut in kleinen gruppen bearbeiten auch dies spricht kommunikativ veranlagte an ich muss mir das erst mal anhören auditiv lernende schülerinnen und schüler werden angesprochen wenn sie als zuhörer agieren audiobeiträge fördern hier das verständnis für den lernstoff der auditive lernzugang wird durch die vertonten texte auf den material-seiten ermöglicht die vertonten texte sind über codes im schülerbuch und im ebook pro zu finden vorwort

ernst klett verlag gmbh stuttgart 2020 www.klett.de alle rechte vorbehalten von dieser druckvorlage ist die vervielfältigung für den eigenen unterrichtsgebrauch gestattet die kopiergebühren sind abgegolten kompetenz-checkliste hier erhalten sie einen überblick über die geforderten kompetenzen und können ankreuzen welche kompetenzen ihre schülerinnen und schüler bereits erreicht haben die kompetenzen sind den kmk-bildungsstandards in den fächern biologie chemie und physik für den mittleren bildungsabschluss entnommen die aufgeführten seiten sind beispiele bei denen diese kompetenzen besonders klar zutage treten die schülerinnen und schüler grau unterlegte kompetenzen werden in den folgebänden umgesetzt fachwissen biologie f1.1 verstehen die zelle als system 290/291 biologie f1.2 erklären den organismus und organismengruppen als system 284/285 biologie f1.3 erklären ökosystem und biosphäre als system biologie f1.4 beschreiben und erklären wechselwirkungen im organismus zwischen organismen sowie zwischen organismen und unbelebter materie 60/61 96/97 282/283 biologie f1.5 wechseln zwischen den systemebenen 216/217 260/261 biologie f1.6 stellen einen stoffkreislauf sowie den energiefluss in einem ökosystem dar biologie f1.7 beschreiben wechselwirkungen zwischen biosphäre und den anderen sphären der erde biologie f1.8 kennen und verstehen die grundlegenden kriterien von nachhaltiger entwicklung 70/71 biologie f2.1 beschreiben zellen als strukturelle und funktionelle grundbaueinheiten von lebewesen 288-291 biologie f2.2 vergleichen die bakterielle pflanzliche und tierliche zelle in struktur und funktion 290/291 biologie f2.3 stellen strukturelle und funktionelle gemeinsamkeiten und unterschiede von organismen und organismengruppen dar 104/105 196-199 348-351 biologie f2.4 beschreiben und erklären struktur und funktion von organen und organsystemen bei der stoffund energieumwandlung steuerung und regelung informationsverarbeitung vererbung und reproduktion 65/66 208-213 biologie f2.5 beschreiben die strukturelle und funktionelle organisation im ökosystem biologie f2.6 beschreiben und erklären die angepasstheit ausgewählter organismen an die umwelt 98/99 202/203 biologie f3.1 erläutern die bedeutung der zellteilung für wachstum fortpflanzung und vermehrung kompetenz-checkliste

ernst klett verlag gmbh stuttgart 2020 www.klett.de alle rechte vorbehalten von dieser druckvorlage ist die vervielfältigung für den eigenen unterrichtsgebrauch gestattet die kopiergebühren sind abgegolten biologie f3.2 beschreiben die artspezifische individualentwicklung von organismen 84/85 356/357 biologie f3.3 beschreiben verschiedene formen der fortpflanzung 200/201 212-213 356/357 biologie f3.4 beschreiben ein ökosystem in zeitlicher veränderung biologie f3.5 beschreiben und erklären stammesgeschichtliche verwandtschaft von organismen biologie f3.6 beschreiben und erklären verlauf und ursachen der evolution an ausgewählten lebewesen biologie f3.7 erklären die variabilität von lebewesen biologie f3.8 kennen und erörtern eingriffe des menschen in die natur und kriterien für solche entscheidungen 68/69 85/86 222-223 erkenntnisgewinnung biologie e1 mikroskopieren zellen und stellen sie in einer zeichnung dar biologie e2 beschreiben und vergleichen anatomie und morphologie von organismen 90/91 290/291 biologie e3 analysieren die stammesgeschichtliche verwandtschaft bzw ökologisch bedingte ähnlichkeit bei organismen durch kriteriengeleitetes vergleichen biologie e4 ermitteln mithilfe geeigneter bestimmungsliteratur im ökosystem häufig vorkommende arten 196-199 226/227 biologie e5 führen untersuchungen mit geeigneten qualifizierenden oder quantifizierenden verfahren durch 14/15 206/207 biologie e6 planen einfache experimente führen die experimente durch und/oder werten sie aus 192/193 206/207 biologie e7 wenden schritte aus dem experimentellen weg der erkenntnisgewinnung zur erklärung an 206/207 biologie e8 erörtern tragweite und grenzen von untersuchungsanlage -schritten und -ergebnissen biologie e9 wenden modelle zur veranschaulichung von struktur und funktion an 64/65 290/291 biologie e10 analysieren wechselwirkungen mit hilfe von modellen 282/283 biologie e11 beschreiben speicherung und weitergabe genetischer information auch unter anwendung geeigneter modelle biologie e12 erklären dynamische prozesse in ökosystemen mithilfe von modellvorstellungen biologie e13 beurteilen die aussagekraft eines modells 260/261 290/291 kompetenz-checkliste

ernst klett verlag gmbh stuttgart 2020 www.klett.de alle rechte vorbehalten von dieser druckvorlage ist die vervielfältigung für den eigenen unterrichtsgebrauch gestattet die kopiergebühren sind abgegolten kommunikation biologie k1 kommunizieren und argumentieren in verschiedenen sozialformen 70/71 biologie k2 beschreiben und erklären originale oder naturgetreue abbildungen mit zeichnungen oder idealtypischen bildern 68/69 biologie k3 veranschaulichen daten messbarer größen zu systemen struktur und funktion sowie entwicklung angemessen mit sprachlichen mathematischen oder bildlichen gestaltungsmitteln 226/227 278/279 biologie k4 werten informationen zu biologischen fragestellungen aus verschiedenen quellen zielgerichtet aus und verarbeiten diese auch mit hilfe verschiedener techniken und methoden adressatenund situationsgerecht 192/193 290/291 biologie k5 stellen biologische systeme organismen sachgerecht situationsgerecht und adressatengerecht dar 218/219 284/285 biologie k6 stellen ergebnisse und methoden biologischer untersuchung dar und argumentieren damit 58/59 206/207 218/219 biologie k7 referieren zu gesellschaftsoder alltagsrelevanten biologischen themen 208/209 364/365 biologie k8 erklären biologische phänomene und setzen alltagsvorstellungen dazu in beziehung 102/103 218/219 biologie k9 beschreiben und erklären den bedeutungsgehalt von fachsprachlichen bzw alltagssprachlichen texten und von bildern in strukturierter sprachlicher darstellung 200/201 biologie k10 wenden idealtypische darstellungen schemazeichnungen diagramme und symbolsprache auf komplexe sachverhalte an 96/97 218/219 bewertung biologie b1 unterscheiden zwischen beschreibenden naturwissenschaftlichen und normativen ethischen aussagen 56/57 70/71 biologie b2 beurteilen verschiedene maßnahmen und verhaltensweisen zur erhaltung der eigenen gesundheit und zur sozialen verantwortung 28/29 360/361 biologie b3 beschreiben und beurteilen erkenntnisse und methoden in ausgewählten aktuellen bezügen wie zu medizin biotechnik und gentechnik und zwar unter berücksichtigung gesellschaftlich verhandelbarer werte 28/29 264/265 biologie b4 beschreiben und beurteilen die haltung von heimund nutztieren 56/57 68/69 70/71 biologie b5 beschreiben und beurteilen die auswirkungen menschlicher eingriffe in einem ökosystem biologie b6 bewerten die beeinflussung globaler kreisläufe und stoffströme unter dem aspekt der nachhaltigen entwicklung kompetenz-checkliste

ernst klett verlag gmbh stuttgart 2020 www.klett.de alle rechte vorbehalten von dieser druckvorlage ist die vervielfältigung für den eigenen unterrichtsgebrauch gestattet die kopiergebühren sind abgegolten biologie b7 erörtern handlungsoptionen einer umweltund naturverträglichen teilhabe im sinne der nachhaltigkeit 70/71 alle kompetenzen des kapitels fachwissen chemie f1.1 nennen und beschreiben bedeutsame stoffe mit ihren typischen eigenschaften 170/171 254/255 chemie f1.2 beschreiben modellhaft den submikroskopischen bau ausgewählter stoffe chemie f1.3 beschreiben den bau von atomen mit hilfe eines geeigneten atommodells chemie f1.4 verwenden bindungsmodelle zur interpretation von teilchenaggregationen räumlichen strukturen und zwischenmolekularen wechselwirkungen chemie f1.5 erklären die vielfalt der stoffe auf der basis unterschiedlicher kombinationen und anordnungen von teilchen chemie f2.1 beschreiben und begründen ordnungsprinzipien für stoffe mit ihren typischen eigenschaften oder mit charakteristischen merkmalen der zusammensetzung und struktur der teilchen 234/235 chemie f2.2 nutzen ein geeignetes modell zur deutung von stoffeigenschaften auf teilchenebene chemie f2.3 schließen aus den eigenschaften der stoffe auf ihre verwendungsmöglichkeiten und auf damit verbundene vorund nachteile 168/169 254/255 chemie f3.1 beschreiben phänomene der stoffund energieumwandlung bei chemischen reaktionen chemie f3.2 deuten stoffund energieumwandlungen hinsichtlich der veränderung von teilchen und des umbaus chemischer bindungen chemie f3.3 kennzeichnen in ausgewählten donator-akzeptor-reaktionen die übertragung von teilchen und bestimmen die reaktionsart chemie f3.4 erstellen reaktionsschemata/reaktionsgleichungen durch anwendung der kenntnisse über die erhaltung der atome und die bildung konstanter atomzahlenverhältnisse in verbindungen chemie f3.5 beschreiben die umkehrbarkeit chemischer reaktionen chemie f3.6 beschreiben beispiele für stoffkreisläufe in natur und technik als systeme chemischer reaktionen chemie f3.7 beschreiben möglichkeiten der steuerung chemischer reaktionen durch variation von reaktionsbedingungen chemie f4.1 geben an dass sich bei chemischen reaktionen auch der energieinhalt des reaktionssystems durch austausch mit der umgebung verändert chemie f4.2 führen energetische erscheinungen bei chemischen reaktionen auf die umwandlung eines teils der in stoffen gespeicherten energie in andere energieformen zurück chemie f4.3 beschreiben die beeinflussbarkeit chemischer reaktionen durch den einsatz von katalysatoren kompetenz-checkliste

ernst klett verlag gmbh stuttgart 2020 www.klett.de alle rechte vorbehalten von dieser druckvorlage ist die vervielfältigung für den eigenen unterrichtsgebrauch gestattet die kopiergebühren sind abgegolten erkenntnisgewinnung chemie e1 erkennen und entwickeln fragestellungen die mit hilfe chemischer kenntnisse und untersuchungen insbesondere durch chemische experimente zu beantworten sind chemie e2 planen geeignete untersuchungen zur überprüfung von vermutungen und hypothesen chemie e3 führen qualitative und einfache quantitative experimentelle und andere untersuchungen durch und protokollieren diese chemie e4 beachten beim experimentieren sicherheitsund umweltaspekte chemie e5 erheben bei untersuchungen insbesondere in chemischen experimenten relevante daten oder recherchieren sie chemie e6 finden in erhobenen oder recherchierten daten trends strukturen und beziehungen erklären diese und ziehen geeignete schlussfolgerungen 244/245 chemie e7 nutzen geeignete modelle atommodelle periodensystem der elemente um chemische fragestellungen zu bearbeiten 178/179 chemie e8 zeigen exemplarisch verknüpfungen zwischen gesellschaftlichen entwicklungen und erkenntnissen der chemie auf 244/245 258/259 kommunikation chemie k1 recherchieren zu einem chemischen sachverhalt in unterschiedlichen quellen chemie k2 wählen themenbezogene und aussagekräftige informationen aus 234/235 258/259 chemie k3 prüfen darstellungen in medien hinsichtlich ihrer fachlichen richtigkeit chemie k4 beschreiben veranschaulichen oder erklären chemische sachverhalte unter verwendung der fachsprache und/oder mit hilfe von modellen und darstellungen chemie k5 stellen zusammenhänge zwischen chemischen sachverhalten und alltagserscheinungen her und übersetzen dabei bewusst fachsprache in alltagssprache und umgekehrt 258/259 chemie k6 protokollieren den verlauf und die ergebnisse von untersuchungen und diskussionen in angemessener form 244/245 chemie k7 dokumentieren und präsentieren den verlauf und die ergebnisse ihrer arbeit situationsgerecht und adressatenbezogen chemie k8 argumentieren fachlich korrekt und folgerichtig 154/155 chemie k9 vertreten ihre standpunkte zu chemischen sachverhalten und reflektieren einwände selbstkritisch 244/245 chemie k10 planen strukturieren reflektieren und präsentieren ihre arbeit als team 254/255 kompetenz-checkliste

ernst klett verlag gmbh stuttgart 2020 www.klett.de alle rechte vorbehalten von dieser druckvorlage ist die vervielfältigung für den eigenen unterrichtsgebrauch gestattet die kopiergebühren sind abgegolten bewertung chemie b1 stellen anwendungsbereiche und berufsfelder dar in denen chemische kenntnisse bedeutsam sind chemie b2 erkennen fragestellungen die einen engen bezug zu anderen unterrichtsfächern aufweisen und zeigen diese bezüge auf chemie b3 nutzen fachtypische und vernetzte kenntnisse und fertigkeiten um lebenspraktisch bedeutsame zusammenhänge zu erschließen 246/247 258/259 chemie b4 entwickeln aktuelle lebensweltbezogene fragestellungen die unter nutzung fachwissenschaftlicher erkenntnisse der chemie beantwortet werden können 246/247 258/259 chemie b5 diskutieren und bewerten gesellschaftsrelevante aussagen aus unterschiedlichen perspektiven 244/2445 258/259 chemie b6 binden chemische sachverhalte in problemzusammenhänge ein entwickeln lösungsstrategien und wenden diese an alle kompetenzen kompetenz-checkliste

ernst klett verlag gmbh stuttgart 2020 www.klett.de alle rechte vorbehalten von dieser druckvorlage ist die vervielfältigung für den eigenen unterrichtsgebrauch gestattet die kopiergebühren sind abgegolten fachwissen physik f1 verfügen über ein strukturiertes basiswissen auf der grundlage der basiskonzepte physik f2 geben ihre kenntnisse über physikalische grundprinzipien größenordnungen messvorschriften naturkonstanten sowie einfache physikalische gesetze wieder 302/303 306/307 physik f3 nutzen diese kenntnisse zur lösung von aufgaben und problemen 310/311 312/313 physik f4 wenden diese kenntnisse in verschiedenen kontexten an 50/51 134/135 324/325 physik f5 ziehen analogien zum lösen von aufgaben und problemen heran 322/323 erkenntnisgewinnung physik e1 beschreiben phänomene und führen sie auf bekannte physikalische zusammenhänge zurück 46/47 134/135 physik e2 wählen daten und informationen aus verschiedenen quellen zur bearbeitung von aufgaben und problemen aus prüfen sie auf relevanz und ordnen sie 134/135 138/139 physik e3 verwenden analogien und modellvorstellungen zur wissensgenerierung 42/43 322/323 physik e4 wenden einfache formen der mathematisierung an physik e5 nehmen einfache idealisierungen vor physik e6 stellen an einfachen beispielen hypothesen auf 144/145 physik e7 führen einfache experimente nach anleitung durch und werten sie aus physik e8 planen einfache experimente führen sie durch und dokumentieren die ergebnisse 38/39 116/117 130/131 physik e9 werten gewonnene daten aus ggf auch durch einfache mathematisierungen physik e10 beurteilen die gültigkeit empirischer ergebnisse und deren verallgemeinerung 50/51 kommunikation physik k1 tauschen sich über physikalische erkenntnisse und deren anwendungen unter angemessener verwendung der fachsprache und fachtypischer darstellungen aus 134/135 302/303 physik k2 unterscheiden zwischen alltagssprachlicher und fachsprachlicher beschreibung von phänomenen 128/129 138/139 physik k3 recherchieren in unterschiedlichen quellen 128/129 138/139 kompetenz-checkliste

ernst klett verlag gmbh stuttgart 2020 www.klett.de alle rechte vorbehalten von dieser druckvorlage ist die vervielfältigung für den eigenen unterrichtsgebrauch gestattet die kopiergebühren sind abgegolten physik k4 beschreiben den aufbau einfacher technischer geräte und deren wirkungsweise 50/51 310/311 312/313 physik k5 dokumentieren die ergebnisse ihrer arbeit physik k6 präsentieren die ergebnisse ihrer arbeit adressatengerecht 132/133 physik k7 diskutieren arbeitsergebnisse und sachverhalte unter physikalischen gesichtspunkten 302/303 bewertung physik b1 zeigen an einfachen beispielen die chancen und grenzen physikalischer sichtweisen bei innerund außerfachlichen kontexten auf physik b2 vergleichen und bewerten alternative technische lösungen auch unter berücksichtung physikalischer ökonomischer sozialer und ökologischer aspekte 50/51 122/123 physik b3 nutzen physikalisches wissen zum bewerten von risiken und sicherheitsmaßnahmen bei experimenten im alltag und bei modernen technologien 126/127 324/325 342/343 physik b4 benennen auswirkungen physikalischer erkenntnisse in historischen und gesellschaftlichen zusammenhängen alle kompetenzen kompetenz-checkliste

hier können sie die unterrichtseinheit passend für ihre schülerinnen und schüler zusammenstellen grundlehrgang zusätze für leistungsstärkere s. 94/95 im wechsel der jahreszeiten startseite kapiteleinstieg wie tiere überwintern s. 96/97 infografik das igel-jahr lernplan wie tiere überwintern s. 98/99 säugetiere im winter s. 100 extra spuren im schnee s. 101 extra vogelfütterung s. 102/103 material vögel im winter s. 104/105 wechselwarme tiere im winter s. 106 werkstatt vor kälte und wärme schützen s. 107 eisbär leben in der kälte test wie tiere überwintern teilkapitel sb im wechsel der jahreszeiten

zu den einzelnen teilkapiteln erhalten sie tests isbn 978-3-12-069008-5 in zwei varianten diese tests finden sie auch im digitalen unterrichtsassistenten pro isbn 978-3-12-069009-2 zusätzlich bietet der digitale unterrichtsassistent pro lernpläne die eine selbstständige arbeit der schülerinnen und schüler ermöglichen s. 112 zusammenfassung s. 113 teste dich selbst kapitelende wie pflanzen überwintern s. 108 schneeglöckchen sind frühblüher lernplan wie pflanzen überwintern s. 109 extra frühblüher im garten s. 110 pflanzen im herbst s. 111 pflanzen überstehen den winter test wie pflanzen überwintern teilkapitel sb

glossar teilkapitel wie tiere überwintern sb braunes fettgewebe das braune fettgewebe enthält besonders viele mitochondrien daher hat es seine farbe es dient der erzeugung von wärme mit ausnahme der schweine haben alle neugeborenen säugetiere braunes fettgewebe es schützt sie vor auskühlung bei tieren die winterschlaf halten sorgt das braune fettgewebe für schnelles erwärmen nach dem aufwachen im frühjahr fährte die abfolge mehrerer fußabdrücke von huftieren bezeichnet man als fährte kältestarre wechselwarme tiere wie lurche und reptilien fallen bei temperaturen von unter etwa °c in kältestarre wobei ihr stoffwechsel nahezu vollkommen ruht ihre körpertemperatur entspricht dann der außentemperatur glucose und andere frostschutzmittel verhindern das erfrieren der zustand der kältestarre wird oft auch als winterstarre bezeichnet magnetfeld der erde die erde ist von einem magnetfeld umgeben der magnetische südpol der erde liegt in der arktis in der nähe des geografischen nordpols der magnetische nordpol liegt in der antarktis in der nähe des geografischen südpols die lage der magnetpole verändert sich im laufe vieler jahre die magnetischen feldlinien führen in weiten bögen vom magnetischen nordpol um die erde zum magnetischen südpol spur die abfolge mehrerer fußabdrücke von hase fuchs katze eichhörnchen und marder wird als spur bezeichnet standvogel vögel die ganzjährig an einem ort bleiben bezeichnet man als standvögel strichvogel strichvögel verlassen ihre brutgebiete in der kalten jahreszeit nicht zur nahrungssuche legen sie aber größere strecken zurück teilzieher wenn nur ein teil der vogel-population in der kalten jahreszeit in wärmere gebiete zieht spricht man von teilziehern winterschlaf manche säugetiere igel siebenschläfer oder fledermaus halten winterschlaf hibernation dabei sind ihre körpertemperatur und ihr gesamter stoffwechsel stark herabgesetzt werden die tiere im winterschlaf gestört können sie sich sehr schnell erwärmen da sie dabei viel fett verbrauchen kann häufiges erwachen zum verhungern der tiere führen wollhaare das dichte kurze unterhaar im winterfell der säugetiere dient der wärmeisolation zugvogel vögel die im herbst in wärmere gebiete ziehen bezeichnet man als zugvögel sie legen dabei oft sehr große strecken zurück teilkapitel wie pflanzen überwintern sb brutknolle brutknollen oder knollen sind im boden wachsende verdickte speicherorgane von pflanzen es handelt sich dabei um abgewandelte sprossachsen sprossknollen oder wurzeln wurzelknollen pflanzen die ungünstige bedingungen in form von knollen im boden überstehen bezeichnet man als knollengeophyten die knollen dienen auch der vegetativen vermehrung frühblüher frühblüher sind ausdauernde krautige pflanzen die die kalte jahreszeit mit speicherorganen im boden überdauern und schon im zeitigen frühjahr austreiben und blühen bäume und sträucher sind dann noch blattlos und das sonnenlicht dringt bis auf den boden beispiele schneeglöckchen krokus maiglöckchen buschwindröschen bärlauch unterirdische speicherorgane zwiebeln knollen wurzelstöcke rhizome und rüben sind unterirdische speicherorgane mit ihrer hilfe überdauern geophyten erdpflanzen ungünstige lebensbedingungen die unterirdischen speicherorgane dienen als nährstoffspeicher und zur vegetativen vermehrung zwiebel zwiebeln bulbi sind gestauchte sprosse mit verdickten blättern sie dienen den zwiebel-geophyten als überdauerungsorgane als speicherorgane und zur vegetativen vermehrung im wechsel der jahreszeiten glossar

im wechsel der jahreszeiten beispielantworten rauchschwalben ernähren sich hauptsächlich von insekten sie finden bei uns im winter nicht genug nahrung und fliegen deshalb bereits im herbst tausende kilometer über spanien und das mittelmeer bis nach südafrika im winter bekommen viele säugetiere ein dichtes winterfell das winterfell wirkt isolierend und schützt vor zu großem wärmeverlust manche tiere haben im winter ein helles fell so sind sie im schnee gut getarnt sie können sich unbemerkt an ihre beutetiere anschleichen und sind selbst vor fressfeinden geschützt pflanzen haben verschiedene strategien zur überwinterung entwickelt viele bäume und sträucher werfen im herbst ihr laub ab und überstehen den winter mit gut geschützten knospen nadelbäume haben immergrüne nadelblätter die gut an die kälte angepasst sind manche krautige pflanzen überwintern dicht am boden als blattrosetten andere haben unterirdische speicherorgane wie knollen zwiebeln oder wurzelstöcke mit denen sie den winter überstehen einjährige krautige pflanzen sterben im winter ab zuvor haben sie aber samen gebildet die im nächsten frühjahr keimen und zu neuen pflanzen heranwachsen frösche und kröten sind wechselwarme tiere sie suchen sich im herbst frostgeschützte verstecke oder graben sich am grund von gewässern in den schlamm ein und fallen in kältestarre beispiellösung zum schreibauftrag im herbst frisst sich der igel ein fettpolster an wenn im november die temperaturen sinken und die tage kürzer werden findet er immer weniger nahrung dann sucht er sich ein frost geschütztes versteck zum beispiel im gebüsch unter laubhaufen oder auch unter holzstapeln sein versteck polstert er zur isolation dick mit blättern aus dann rollt er sich ein und verbringt dort die kalte jahreszeit im winterschlaf der winterschlaf dauert ungefähr 5–6 monate während dieser zeit ist der stoffwechsel des igels sehr stark herabgesetzt es ist nicht ungewöhnlich dass der igel in milden wintern zwischendurch aufwacht kapiteleinstieg sb 94/95 im wechsel der jahreszeiten

wie tiere überwintern das igel-jahr unterrichtsplanung teilkapitel sb infografik sb methodische hinweise den einstieg in das thema kann eine vorbereitete bildkartei bieten die das vorwissen der schülerinnen und schüler reaktiviert bilder von igeln in verschiedenen situationen beim fressen eingerollt beim schlafen mutter mit jungen sowie von nahrung nistmaterial unterschlupf und lebensraum des igels regen dazu an von eigenen vorstellungen und erfahrungen zu berichten dabei werden verschiedene lebensbedingungen des igels thematisiert mithilfe der infografik lassen sich die wortbeiträge strukturieren und schülerinnen und schüler können den verlauf des igel-jahres nachvollziehen dabei kann es sinnvoll sein zunächst festzustellen was die einzelnen bildelemente der infografik aussagen den abschluss der unterrichtseinheit kann ein film zum leben des igels bilden sprachbewusster unterricht der text enthält einige komposita die insbesondere für daz-schülerinnen und -schüler eine hürde bilden können es ist also ratsam begriffe wie insektenfressergebiss einzelgänger tragzeit paarungszeit igeljungen und winterquartier vorab zu klären weitere stolpersteine können die wörter auspolstern herabgesetzt nachtaktiv und dämmerung sein differenzierung materialien kv igel halten winterschlaf material zur sprachförderung biologie chemie physik 068632 kv lernweg lernweg kv sprachstark text bilder aufgabe aufgabenlösungen im frühjahr etwa im märz erwacht der igel aus dem winterschlaf zur paarungszeit treffen männchen und weibchen zusammen der igel-nachwuchs wird von der igel-mutter den sommer über versorgt und wächst heran im herbst frisst der igel sich eine fettschicht an und sucht sich ein frostgeschütztes winterquartier in seinem winterquartier hält der igel von oktober bis märz winterschlaf im winter finden igel keine nahrung ihre beutetiere überstehen die kalte jahreszeit in kältestarre im boden oder in anderen verstecken viele insekten überwintern in form von eiern eine dicke fettschicht sorgt dafür dass der igel den winter überstehen kann ohne nahrung aufzunehmen die fettschicht wird während des winterschlafes zur energiegewinnung langsam abgebaut die energie braucht der igel um den verlangsamten stoffwechsel aufrechterhalten zu können manchmal unterbricht der igel auch seinen winterschlaf dann ist sein energiebedarf höher wenn der igel endgültig aus dem winterschlaf erwacht verbraucht er seine letzten fettreserven körpertemperatur der igel hat eine körpertemperatur von 36–37 °c wenn es draußen kälter wird sucht er sich ein winterquartier und fällt in winterschlaf dabei ist seine körpertemperatur stark abgesenkt aufgabe im wechsel der jahreszeiten

sie fällt aber nie unter °c wenn im frühjahr die außentemperaturen wieder steigen wacht der igel auf und seine körpertemperatur steigt wieder auf 36–37 °c an atmung und herzschlag wenn der igel aktiv ist atmet er etwa mal pro minute ein und aus sein herz schlägt dann etwa mal pro minute während des winterschlafs sind atmung und herzschlag stark verlangsamt ca atemzüge pro minute/ca herzschläge pro minute wenn es im frühjahr wieder wärmer wird erwacht der igel aus dem winterschlaf und atmung und herzschlag werden wieder schneller igel gehen in der dämmerung und nachts auf nahrungssuche dass sie nicht gut sehen ist deshalb kein nachteil sie orientieren sich mit ihrem guten geruchsund hörsinn die leistungen der sinnesorgane sind an die lebensweise der igel angepasst das braue fettgewebe ist ein besonderes fettgewebe es liefert dem igel energie in form von wärme so kann seine körpertemperatur nach dem aufwachen aus dem winterschlaf schnell wieder ansteigen und der igel ist wieder aktiv zum thema igel ernähren sich vorwiegend von insekten larven und würmern außerdem fressen sie auch spinnen schnecken eier und pilze sie sind nachtaktiv und gehen bereits in der dämmerung auf nahrungssuche tagsüber verbergen sie sich in hecken und gebüsch in städten besiedeln sie parks und gärten erwachsene igel haben ca stacheln wenn sie in gefahr geraten flüchten sie nicht sondern rollen sich zu einer stachelige kugel zusammen zu ihren feinden gehören füchse hunde und der mensch auf den straßen finden sehr viele igel den tod auch der pestizideinsatz in gärten stellt eine gefahr für die igel dar an vergifteten insekten und schnecken können sie qualvoll sterben igel sind einzelgänger und suchen nur zur paarungszeit kontakt zu artgenossen nach einer tragzeit von bis 48 tagen kommen bis zu junge zur welt sie haben nur etwa weiche stacheln igeljunge sind nesthocker und bleiben bis zu 25 tage im nest die igelmutter säugt sie etwa sechs wochen lang bevor igel in winterschlaf fallen fressen sie sich im herbst eine dicke fettschicht an in dieser zeit gehen sie auch tagsüber auf nahrungssuche etwa im oktober suchen igel sich ein frostgeschütztes winterquartier bei starker kälte verbrauchen igel mehr von ihren fettreserven um ihre mindestkörpertemperatur von °c aufrechtzuerhalten ein schlecht isoliertes nest kann in sehr kalten wintern den tod bedeuten aber auch besonders milde winter können den igeln gefährlich werden denn in den dann häufigen wachphasen verbrauchen sie ihre fettreserven schneller ergänzende materialien kv das igelquiz inklusionsmaterial biologie chemie physik 068627 der igel fwu-dvd 4602441 46/f jäger in der nacht der igel planet schule swr/wdr 4681022 14:35 min/f insektenfresser mit spitzer schnauze igel maulwurf wasserspitzmaus wbf-dvd d-9069 15 min/f igel-modell aus der schulsammlung im wechsel der jahreszeiten

säugetiere im winter unterrichtsplanung basis sb methodische hinweise realobjekte wie nistmaterial eines igels ein eichhörnchenkobel walnüsse und eicheln oder eine fellmütze können als stummer impuls eingesetzt werden über die beschreibung der bilder 1-5 wird das thema säugetiere im winter weiter erschlossen versuch der werkstattseite ermöglicht problemorientiertes lernen die schülerinnen und schüler erkennen dass das fell der säugetiere zwar isoliert aber entgegen häufiger alltagsvorstellungen nicht wärmt hieraus können sie schließen dass es weitere strategien geben muss die das überleben in der winterlichen kälte ermöglichen im unterrichtsgespräch wird erarbeitet vor welchen weiteren problemen erschwerte nahrungssuche die tiere im winter stehen der in vier abschnitte gegliederte text ermöglicht eine erarbeitung in gruppenarbeit im schülerbuch die kopiervorlagen regen schülerinnen und schüler dazu an die gewonnenen erkenntnisse in differenzierter form anzuwenden sprachbewusster unterricht schülerinnen und schüler können dazu angehalten werden innerhalb ihrer expertengruppen die bedeutung von begriffen wie sonnenstand äcker harte zeit tarnfell und vorräte durch mögliches vorwissen selbstständig zu klären und sprachschwächere mitschülerinnen und mitschüler auf diese weise zu unterstützen differenzierung materialien kv tiere im winter kopiervorlagen prisma naturwissenschaften ausgabe 069006 kv kv ii säugetiere im winter material zur sprachförderung biologie chemie physik 068632 kv kv iii säugetiere im winter inklusionsmaterial biologie chemie physik 068627 igel-nistmaterial eichhörnchenkobel walnüsse eicheln lernweg lernweg kv ii sprachstark kv iii inklusion text kv bild 1–5 aufgabe extra werkstatt versuch 2 aufgabe aufgabe im wechsel der jahreszeiten

aufgabenlösungen überwinterungsstrategie beispiel winterfell fuchs wolf reh winterfell mit tarnfarbe hermelin winterschlaf anlegen einer vorratskammer feldhamster winterschlaf anfressen einer fettschicht igel siebenschläfer fledermäuse winterruhe anlegen eines wintervorrats eichhörnchen dachs waschbär das fell des hermelins ist im sommer braun und an der schwanzspitze schwarz zum winter wechselt die fellfarbe die braunen haare werden durch weiße ersetzt das fell des hermelins ist nun weiß nur die schwanzspitze bleibt schwarz winterruher schlafen während der wintermonate viel sie wachen aber immer wieder auf um von ihren vorräten zu fressen ihre körpertemperatur ist nur geringfügig herabgesetzt atmung und herzschlag bleiben unverändert winterschläfer fressen sich im herbst ein fettpolster an von dem sie während des winterschlafs zehren während des winterschlafs nehmen sie keine nahrung auf alle stoffwechselfunktionen sind dann auf ein minimum herabgesetzt die körpertemperatur ist stark abgesenkt das herz schlägt langsamer und auch die atmung ist verlangsamt im frühjahr wenn das tier aus dem winterschlaf erwacht wird der gesamte stoffwechsel wieder angekurbelt lesestrategie nr in der arktis dem nördlichen polargebiet leben eisbären und polarfüchse die mit ihrem weißen fell in der schneelandschaft sehr gut getarnt sind das tarnfell erleichtert ihnen die jagd auf beute sie fressen sich im laufe der sommermonate eine sehr dicke fettschicht an um den winter zu überleben der schneehase lebt in der alpenregion in einer höhe von 400 m und 700 m im herbst wechselt er die fellfarbe und ist in der weißen schneelandschaft durch das tarnfell vor seinen räubern gut geschützt lesestrategie nr durch das zusammenrollen verringert sich die freie körperoberfläche das tier hat damit einen geringeren wärmeverlust nach außen es spart auf diese weise energie und verbraucht weniger fettreserven der igel hält winterschlaf da zum einen im winter seine nahrungsgrundlage wirbellose tiere fehlt zum anderen seine körperbedeckung nicht den kalten temperaturen angepasst ist das hermelin findet ausreichend nahrung denn seine beutetiere kleinere wirbeltierarten wie mäuse vögel und junge kaninchen sind auch im winter aktiv das fell des hermelins ist durch wollhaare an die kältere jahreszeit angepasst zum thema säugetiere sind gleichwarm sie haben verschiedene strategien entwickelt mit denen sie die kalte jahreszeit überstehen ihre körpertemperatur halten sie dabei konstant oder zumindest auf einem bestimmten niveau zum schutz vor wärmeverlust verfügen sie über ein isolierendes fell im winter aktive säugetiere haben ein besonders dichtes winterfell insbesondere winterruher und winterschläfer fressen sich im herbst zudem eine dicke fettschicht an die ihnen auch als nahrungsreserve dient außerdem drosseln sie ihren stoffwechsel und senken so ihren energiebedarf die kalte jahreszeit verbringen sie in einem frostgeschützten winterquartier durch die klimaveränderungen verändert sich auch das überwinterungsverhalten mancher säugetiere und bringt sie in gefahr höhere temperaturen lassen winterruher und winterschläfer häufiger aktiv werden es kommt dadurch zu einem erhöhten energiebedarf sodass ihre anpassungsstrategien manchmal nicht mehr ausreichen um den winter zu überleben im wechsel der jahreszeiten

ergänzende materialien wildtiere überleben in der kalten jahreszeit fwu-dvd 4601084 min/f das eichhörnchen fwu-dvd 4601065 min/f tiere im winter fwu-dvd 4611196 min/f modelle des hermelins mit sommerund winterfell spuren im schnee methodische hinweise die extra-seite bietet sich als ergänzung der seite säugetiere im winter sb 98/99 an der begriff spur wird doppeldeutig gebraucht zum einen wird er für fußabdrücke und sämtliche hinterlassenschaften von tieren eingesetzt also für alles was auf die anwesenheit von tieren hindeutet zum anderen wird auch speziell die abfolge von fußabdrücken von nicht-huftieren wie hase eichhörnchen und marder fachsprachlich als spur bezeichnet es sollte besonderes augenmerk darauf gelegt werden den begriff zu klären außerdem sollte der begriff huftiere kurz erläutert werden fachbegriffe wie nagezähne und fichtenzapfen oder komposita wie nussschale können sprachliche stolpersteine darstellen und sollten angesprochen werden aufgabenlösungen die fährte zeigt eine abfolge der fußabdrücke von huftieren von wildschwein hirsch und reh eine spur besteht aus einer abfolge der fußabdrücke von säugetieren ohne hufe von fuchs haase eichhörnchen und maus die abfolge von fußabdrücken von vögeln nennt man geläuf mögliche schlüsselwörter fußabdruck spur fährte nahrungsreste ausscheidungen verhalten fußabdrücke spuren und fährten verraten um welche tierart es sich handelt ob es ein weibliches oder ein männliches tier ein junges oder ein älteres tier war außerdem kann man erkennen ob das tier schnell oder langsam und in welche richtung es gelaufen ist aus der art der nahrungsreste und auch aus den ausscheidungen kann man ablesen von welchem tier sie stammen tierspuren verraten etwas über das verhalten der tiere lesestrategie nr individuelle lösungen neben memorys mit jeweils zwei identischen karten sind auch memorys mit unterschiedlichen karten möglich die jeweils eine fußspur und das entsprechende tier zeigen zum thema spuren verraten die anwesenheit von tieren oder menschen hinterlassene spuren können arttypische fraßspuren verlorenes nistmaterial eingänge von erdhöhlen verlassene nester abgeknickte zweige niedergelegtes gras von nachts ruhenden säugetieren hinterlassener kot oder auch fußspuren sein jede spur kann bestimmten lebewesen zugeordnet werden einzelne fußabdrücke der tiere werden auch als trittsiegel bezeichnet aneinandergereihte trittsiegel bilden die fährte oder die spur achtung zweideutigkeit in der jägersprache wird der begriff der fährte für den fußabdruck von huftieren unterordnung der säugetiere wie elchrotdammuffelrehund schwarzwild wildschwein verwendet die huftiere sind zehenspitzengänger der begriff spur wird im zusammenhang mit den fußspuren der sohlengänger dachs und der zehengänger hund katze fuchs verwendet der spurenleser der förster kann anhand der fährten und spuren rückschlüsse auf art geschlecht gewicht stärke laufrichtung und tempo des tieres ziehen fußspuren zeichnen sich besonders deutlich in einem weichem boden oder auf schnee ab je nach gangart verändern sich bei vielen tieren die fährten bzw spurbilder bei einzelnen tierarten zeigen sich ganz spezielle spurbilder wie beim fuchs ein trabender fuchs hinterlässt eine spur die an eine perlenkette erinnert in der spur des hasen zeigt sich der hasensprung hierbei setzen die längeren hinterläufe paarweise vor die kürzeren vorderläufe auf je weiter die hinterläufe vor den vorderläufen liegen desto schneller ist der hase auch das eichhörnchen bewegt sich entsprechend extra sb im wechsel der jahreszeiten

ergänzende materialien outdoor-workshop wildtierspuren im schnee www.outdoor-workshop.de 07.2019 min/f fährten und spuren bestimmungshilfen für naturfreunde deutscher jagdverband 2015 spuren-abdrücke aus der schulsammlung vogelfütterung methodische hinweise schülerinnen und schüler nehmen vögel in ihrem lebensraum häufig nicht bewusst wahr allerdings wird den meisten ein futterhaus bekannt sein die winterliche vogelfütterung ermöglicht genauere beobachtungen an vögeln sie können beschrieben und auch mithilfe von bestimmungsbüchern einer art zugeordnet werden auch die bilder der vögel am futterhaus können dazu anregen die verschiedenen vögel im freien zu identifizieren zum thema bietet sich auch ein projekt wir bauen ein futterhäuschen oder das herstellen von futterglocken oder meisenknödeln an realobjekte wie vogelpräparate aus der schulsammlung ein futterhäuschen und vogelfutter motivieren dazu sich auch einer extraaufgabe zu widmen eine kritische auseinandersetzung mit der vogelfütterung aufgabe sollte nicht fehlen selbst biologen ökologen und vogelschützer sind sich über das für und wider der fütterung nicht einig in einem rollenspiel können die verschiedenen positionen dargestellt werden aufgabenlösungen vögel die sich im sommer von insekten ernähren stellen zum winter ihre nahrung auf fettreiche samen und getrocknete früchte um diese liefern besonders viel energie das ist hilfreich denn im winter ist das nahrungsangebot geringer als im sommer und zudem benötigen die tiere bei kälte mehr energie um ihre körperfunktionen aufrechtzuerhalten vermutung das aufplustern könnte ein schutz gegen kälte sein erklärung das aufplustern des gefieders sorgt dafür dass zwischen den federn luftpolster entstehen luft ist ein schlechter wärmeleiter sie wirkt isolierend außerdem ist bei der kugeligen form des aufgeplusterten vogelkörpers die körperoberfläche im verhältnis zum körpervolumen besonders klein auf diese weise wird möglichst wenig körperwärme an die außenluft abgegeben möglicher versuch zwei gefäße mit warmem wasser gleicher gemessener temperatur als isolierung dient watte einmal sehr dicht gepackt einmal locker die temperatur wird in abständen gemessen pro vogelkundliche beobachtungsmöglichkeiten erwerb biologischer kenntnisse erweiterung der artenkenntnis stärkung der tierliebe verhinderung des hungertodes von vögeln kleiner beitrag zum erhalt der artenvielfalt contra nahrungsmangel für vögel besteht nur bei sehr starkem frost das verhalten der tiere wird ungünstig beeinflusst es könnte dazu führen dass sich vögel auf lange sicht keine fettpolster mehr anfressen krankheiten können sich durch größere vogeldichte am futterplatz und nicht sauber gehaltene futterstellen ausbreiten es kommen meist nur tiere die im bestand nicht bedroht sind das geld für vogelfutter kann auch sinnvoll anderen projekten im naturschutz zugutekommen lesestrategie nr ergänzende materialien vögel am futterhaus fwu-dvd 4602346 min/f amsel drossel fink und star einheimische singvögel fwu-dvd 4602448 min/f lebenskünstler vögel überleben in der kalten jahreszeit fwu-dvd 4601083 min/f mensch und natur hilfe für vögel im winter fwu-filmclips 5501074 6:34 min/f winterliche snackbar nabu-infografik carstens peter vögel füttern im winter www.geo.de 09.2019 meisenknödel vogelpräparate aus der schulsammlung futterhaus extra sb im wechsel der jahreszeiten

vögel im winter unterrichtsplanung material sb methodische hinweise die materialseiten ermöglichen den schülerinnen und schülern unter anderem sich mit forschungsergebnissen und biologischen darstellungen auseinanderzusetzen mit material lassen sich die unterschiedlichen strategien verschiedener vogelarten zum umgang mit der kalten jahreszeit erarbeiten es ist sinnvoll die vogelarten auch als anschauungsmaterial aus der schulsammlung vorzustellen vielleicht haben schülerinnen und schüler in ländlichen regionen bereits beobachtet dass storchennester nicht das ganze jahr über besetzt sind sie können davon berichten material macht bewusst dass es lange zeit ein rätsel war wohin manche vögel im herbst verschwinden schülerinnen und schüler gewinnen einen kleinen einblick wie sich aus hinweisen und tierbeobachtungen wissenschaftliche rückschlüsse ziehen lassen seit 2009 sind vom naturschutzbund nabu einige störche mit besonderen sendern ausgestattet über die internetseite des nabu ist es möglich die flugrouten der einzelnen störche über eine karte genau zu verfolgen aufgabe zu material ist relativ zeitaufwendig sie fordert dazu auf eine tabelle mit flugrouten und beispielen zu erarbeiten es bietet sich an weiterführende literatur für die recherche zur verfügung zu stellen sprachbewusster unterricht begriffe wie landkarte landmarke vogelwarte sollten vorab geklärt werden differenzierung materialien kv vögel im winter material zur sprachförderung biologie chemie physik 068632 kv lernweg lernweg kv sprachstark material material material extra aufgabe 1a 1b aufgabe 2a 2b aufgaben 3b 3c aufgabe 2a aufgabe 3a 3b aufgabenlösungen zugvogel vogelarten die sich überwiegend von insekten ernähren finden in den wintermonaten bei uns keine nahrung mehr sie ziehen deshalb im herbst in den wärmeren süden und kehren im frühjahr zurück standvogel vogelarten die sich von beeren und samen ernähren finden auch im winter genug nahrung bei uns sie bleiben das ganze jahr über in ihrer heimat zugvogel mönchsgrasmücke teilzieher buchfink standvogel meise strichvogel eisvogel im wechsel der jahreszeiten

früher vermutete man dass die vögel sich wie manche andere tiere über winter in verstecke zurückziehen und winterschlaf halten andere vermutungen waren dass sie wie frösche im wasser überwintern könnten oder sich vielleicht in andere tierarten verwandeln die pfeilstorch-funde waren für die wissenschaft von bedeutung weil sie belege dafür waren dass sich die störche im winter in südlichen ländern aufhalten und weite reisen zur überwinterung auf sich nehmen sie sind belege für den vogelzug mitarbeiter von vogelwarten befestigen am bein von jungvögeln einen aluminiumring auf dem ring ist eine nummer eingraviert wenn ein solcher ring gefunden wird kann der fundort in eine landkarte eingetragen werden an größeren vögeln werden auch minisender befestigt mit denen man die flugrouten genau verfolgen kann vogelarten wie schwalben die sich überwiegend von fliegenden insekten ernähren finden in den wintermonaten zu wenig nahrung bei uns die insekten überdauern den winter in form von eiern als larven oder in kältestarre in verstecken manche vogelarten z.b der baumläufer oder der specht können mit ihrem schnabel die überwinterungsformen der insekten in ihren verstecken aufspüren vögel wie der storch und der kranich die sich von eidechsen fröschen und würmern ernähren finden in den kalten monaten ebenfalls zu wenig nahrung diese wechselwarmen tiere verkriechen sich in verstecke die störche und kraniche nicht erreichen können vogelart start ziel wegstrecke in km bergfink nördliches finnland polen ~1300 mönchsgrasmücke mitteleuropa frankreich beneluxländer westdeutschland england nordafrika ~800 ~2 mönchsgrasmücke mitteleuropa ostdeutschland polen türkei ~2 mehlschwalbe deutschland über die türkei in die länder des mittleren afrikas tschad sudan zentralafrikanische republik ~6 rauchschwalbe deutschland über italien sizilien und tunesien nach südafrika ~10 west-storch deutschland über spanien nach namibia ~8 ost-storch deutschland sambia malaysia ~8 zum thema störche kraniche und reine insektenfresser unter den vögeln finden in den wintermonaten bei uns zu wenig nahrung viele millionen vögel verlassen deshalb im herbst ihre brutgebiete um in wärmeren regionen der erde zu überwintern sie fliegen in schwärmen oder auch allein tagsüber und auch nachts die vögel orientieren sich dabei am sonnenstand am sternenbild an besonderen landmarken und am magnetfeld der erde sie können mithilfe eines besonderen magnetsinns die feldlinien des erdmagnetfeldes erkennen viele vogelarten nutzen auf dem durchzug das wattenmeer oder die niederrheinregion als rastplätze oft fallen sie zu tausenden dort ein der naturschutzbund nabu veröffentlicht auf seiner homepage die aktuellen standorte verschiedener mit sendern ausgestatteter störche so sind die flugrouten und genauen ankunftszeiten der störche im frühjahr für jeden genau einsehbar vögel sind nicht strikt auf ihr zugverhalten festgelegt sie sind in der lage es den äußeren gegebenheiten anzupassen mönchsgrasmücken beispielsweise sind in ganz mitteleuropa verbreitet sie sind kurzund mittelstreckenzieher und überwintern überwiegend in südeuropa und im nördlichen afrika seit im wechsel der jahreszeiten

den 1960er-jahren ist zu beobachten dass teile der populationen aus süddeutschland und österreich zunehmend in großbritannien überwintern als gründe dafür gelten klimaveränderungen und die tatsache dass vogelfütterung in großbritannien sehr verbreitet ist aufgrund der kürzeren zugstrecke aus großbritannien treffen die tiere früher wieder in ihren brutgebieten ein sie können die besten brutplätze besetzen und haben mehr nachkommen als ihre artgenossen da sie sich mit diesen auch nicht mehr paaren beobachtet man hier die entstehung einer neuen art auch stare galten früher als zugvögel und werden heute den teilziehern zugeordnet meisen und kleiber die sich vorwiegend von insekten ernähren stellen im winter ihre nahrung auf fettreiche samen nüsse sowie beeren um ergänzende materialien birdwatch zugvogelarten nabu video 09.2019 5:05 min/f streffer walther wunder des vogelzugs verlag freies geistleben gmbh 2005 richharz klaus vogelzug wissenschaftliche buchgesellschaft theiss 2019 modelle von zugvögeln aus der schulsammlung wechselwarme tiere im winter unterrichtsplanung basis sb methodische hinweise tierpräparate aus der schulsammlung leere schneckenhäuser und die fotosammlung der schülerbuchseite können zur frage führen wie denn diese arten den winter überstehen können das schülerbuch liefert zahlreiche beispiele von wechselwarmen tieren eine grobe systematische einordnung ist im verlauf des unterrichts hilfreich sprachbewusster unterricht es kann hilfreich sein die komposita frostsicher märztage gewässerboden und wasserschicht vorab zu klären weniger gängige beriffe wie schlamm moos und rinde könnten für daz-schülerinnen und -schüler zusätzlich eine hürde darstellen es bietet sich an sie in die muttersprache übersetzen zu lassen um mehr textverständnis zu ermöglichen differenzierung materialien kv wechselwarme tiere im winter inklusionsmaterial biologie chemie physik 068627 schneckenhäuser käfer schmetterlinge aus der schulsammlung lernweg lernweg kv inklusion aufgabe text aufgabe aufgabenlösungen reptilien kreuzotter ringelnatter eidechsen lurche frösche kröten molche salamander fische forelle kapfen hai insekten marienkäfer zitronenfalter spinnen gartenkreuzspinne wolfsspinne weberknecht schnecken weinbergschnecke garten-bänderschnecke würmer regenwurm kompostwurm im wechsel der jahreszeiten

die körpertemperatur wechselwarmer tiere ist von der umgebungstemperatur abhängig wird es kalt sinkt auch die körpertemperatur und der stoffwechsel verlangsamt sich die tiere fallen in kältestarre reptilien und viele lurche suchen sich zuvor geschützte frostsichere orte in nischen und höhlen frösche und andere lurche überwintern im schlamm von gewässern in den unteren wärmeren wasserschichten wirbellose tiere können in form von eiern oder larvenstadien überwintern oder suchen sich in der laubstreu oder unter steinen geschützte orte manche insektenarten produzieren eine art frostschutzmittel z.b marienkäfer und zitronenfalter so können sie temperaturen unter dem gefrierpunkt überstehen bei wechselwarmen tieren ist die körpertemperatur von der umgebungstemperatur abhängig wenn die umgebungstemperatur unter °c sinkt können sie sich nur noch sehr langsam oder gar nicht mehr bewegen ihre stoffwechselvorgänge sind dann sehr stark verlangsamt diesen zustand bezeichnet man als kältestarre zum lebenszyklus vieler insektenarten gehören larvenstadien die larve schüpft aus dem ei wächst heran und häutet sich dabei immer wieder während des letzten larvenstadiums erstarrt die äußere haut in dieser erstarrten haut der insektenpuppe reift das vollständige insekt heran larvenstadien findet man bei vielen käferund schmetterlingsarten bei wechselwarmen tieren ist die körpertemperatur und damit auch alle stoffwechselvorgänge von der temperatur der umgebung abhängig beispiele reptilien lurche fische insekten schnecken gleichwarme tiere können ihre körpertemperatur unabhängig von der temperatur der umgebung auf gleicher höhe halten zum schutz vor wärmeverlust haben sie fell federn oder eine dicke fettschicht beispiele säugetiere vögel winterruhe winterschlaf kältestarre herzschlag normal stark herabgesetzt stark herabgesetzt atmung normal stark herabgesetzt stark herabgesetzt körpertemperatur wenig herabgesetzt stark herabgesetzt entspricht der umgebungstemperatur nahrungsaufnahme wenig keine keine bewegung nicht verlangsamt verlängerte schlafphasen stark verlangsamt lange schlafphasen stark verlangsamt bis bewegungslos bedeutung überwinterungsform gleichwarmer tiere überwinterungsform gleichwarmer tiere überwinterungsform wechselwarmer tiere beispiele eichhörnchen dachs braunbär igel fledermaus feldhamster zitronenfalter marienkäfer weinbergschnecke lesestrategie nr zum thema die systematik im tierreich ist bis heute nicht eindeutig die neuere literatur richtet sich meist nach der stammesgeschichtlichen entwicklung phylogenetischer stammbaum die angegebenen anzahlen der tierstämme unterscheiden sich in verschiedenen quellen und variieren zwischen und bis zu es gibt derzeit keine festgelegte systematik nach morphologie anatomie und ontogenese man unterscheidet abteilungen unterabteilungen stammgruppen überund unterstämme usw was die klare einordnung der arten nicht vereinfacht auf der ebene der tierstämme können wirbeltiere vertebrata und wirbellose invertebrata unterschieden werden die wirbeltiere werden in fünf klassen unterteilt säugetiere vögel reptilien und lurche amphibien säugetiere und vögel sind gleichwarm lurche repti lien und fische sind wie die wirbellosen tiere wechselwarm im wechsel der jahreszeiten

vor kälte und wärme schützen versuche warum haben vögel daunen zu beginn zeigen beide thermometer die umgebungstemperatur des klassenzimmers an die schülerinnen und schüler beobachten bei ihren drei messungen dass die temperatur bei der versuchsanordnung mit den daunen nicht so stark absinkt wie beim anderen versuchsansatz ohne daunen mit leder die exakten temperaturwerte sind dabei nicht ausschlaggebend für das ergebnis wesentlich bedeutsamer ist die tendenz aufgabenlösungen bei beiden thermometern ist die temperatur abgesunken allerdings zeigte das thermometer das sich nicht in den daunen befindet immer niedrigere werte an das thermometer das in daunen steckte wurde offensichtlich von diesen warm gehalten die daunen schützen die vögel bei kälte vor zu großem wärmeverlust daunen sind besonders feine kleine federn die direkt an der haut anliegen und beim aufplustern durch die eingelagerte luft besonders isolierend wirken wärmt fell wirklich zu beginn zeigen beide thermometer dieselbe temperatur die umgebungstemperatur des raumes die schülerinnen und schüler beobachten während des versuchs dass die temperatur bei beiden thermometern ansteigt allerdings bleiben die temperaturwerte des thermometers das mit fell umwickelt ist niedriger fell wärmt also nicht es wirkt isolierend das gilt natürlich auch bei kälte die individuell abgelesenen messwerte können in form einer tabelle notiert werden aufgabenlösungen bei beiden thermometern ist die temperatur deutlich angestiegen allerdings zeigte das fellumwickelte thermometer immer niedrigere temperaturwerte an als das fellfreie thermometer fell verlangsamt offensichtlich eine erwärmung fell wärmt nicht wäre dies der fall müsste das fellumwickelte thermometer eine höhere temperatur anzeigen als das andere das gegenteil ist aber der fall fell isoliert und sorgt daher dafür dass die temperatur nicht so schnell ansteigt versuchsprotokoll frage wärmt fell wirklich material thermometer stück fell kleine plastiktüten klebestreifen becherglas warmes wasser stoppuhr versuchsaufbau die skizze kann sich an bild im schülerbuch orientieren durchführung zu beginn des versuchs wird die raumtemperatur am thermometer abgelesen und notiert ein thermometer wird am fühler mit fell umwickelt und in eine kleine plastiktüte gesteckt die öffnung der tüte wird um das thermometer gewickelt und mit klebeband verschlossen das zweite thermometer wird ohne fell ebenfalls mit einer plastiktüte versehen und zugeklebt beide thermometer werden nun in das becherglas gestellt das becherglas wird nun so hoch gefüllt dass sich die verklebten öffnungen nicht unter wasser befinden im abstand von 3 minuten werden die temperaturen mal abgelesen beobachtung beide thermometer zeigen einen temperaturanstieg das mit fell umwickelte thermometer zeigt bei den messungen niedrigere temperaturwerte an als das andere thermometer ergebnis/auswertung die messungen zeigen dass fell eine isolierende wirkung hat durch das fell und die luft steigt die temperatur nur langsam an fell wärmt also nicht es isoliert luft ist ein schlechter wärmeleiter deshalb steigt auch die temperatur des zweiten thermometers nicht so schnell an um isolierende wirkung von fett festzustellen wiederholt man den vorherigen versuch und ersetzt das fell durch eine fettschicht aus vaseline werkstatt sb im wechsel der jahreszeiten

im wechsel der jahreszeiten

hilfen zu ausgewählten aufgaben nutze die tipps zum lesen von diagrammen auf beschreibe zuerst wie die körpertemperatur des igels sich ändert verwende folgende wörter und satzbausteine °c herbst winterquartier winterschlaf stark abgesenkt mindestens °c frühjahr wacht auf steigt wieder an beschreibe dann wie atmung und herzschlag sich ändern verwende folgende wörter und satzbausteine atmet etwa mal pro minute herz schlägt pro minute winterschlaf stark verlangsamt frühjahr wieder schneller überlege zunächst was passiert wenn du selbst nicht gut sehen kannst schließe dabei für 3 minuten die augen und achte auf deine anderen sinnesorgane überlege auch zu welcher tageszeit der igel auf nahrungssuche geht nimm zeile auf zu hilfe verwende bei der recherche im internet die stichworte braunes fettgewebe\" und überwinterung jahreszeit/körperliche veränderung winterruher winterschläfer warme jahreszeit aktiv aktiv kalte jahreszeit atmung herzschlag körpertemperatur schlafund wachphasen schreibe die sätze ab und fülle die lücken aus durch das verringert sich die die an die außenluft grenzt das tier hat damit einen geringeren nach außen es spart auf diese weise und verbraucht weniger lies die texte und auf 96/97 hilfreiche informationen zum hermelin findest du in zeile 26–29 auf erstelle eine mind-map zentral in der mitte steht die frage was verraten tierspuren alles über tiere?\" an die seitenarme der mind-map schreibst du die gefundenen schlüsselwörter notiere dann in stichworten die wichtigsten aussagen des textes zu den schlüsselwörtern vögel sind gleichwarm überlege wie sich der energiebedarf der vögel in der kalten jahreszeit verändert überlege wovor sich vögel im winter schützen müssen und was sich durch das aufplustern verändert formuliere dann deine vermutung und begründe sie tipp zur versuchsplanung statt federn kannst du watte verwenden sb 96/97 sb 98/99 sb sb im wechsel der jahreszeiten hilfen zu ausgewählten aufgaben ernst klett verlag gmbh stuttgart 2020 www.klett.de alle rechte vorbehalten von dieser druckvorlage ist die vervielfältigung für den eigenen unterrichtsgebrauch gestattet die kopiergebühren sind abgegolten diese seite stammt aus 978-3-12-069007-8

tipp vermutete sachverhalte werden durch beweisstücke wissenschaftlich belegt lege die tabelle nach folgendem muster an vogelart start ziel wegstrecke in km bergfink nördliches finnland polen auf der findest du eine anleitung zur recherche im internet verwende den suchbegriff lebenszyklus von insekten vorlage für die tabelle winterruhe winterschlaf kältestarre herzschlag normal stark herabgesetzt stark herabgesetzt atmung körpertemperatur nahrungsaufnahme bewegung bedeutung beispiele sb 102/103 sb 104/105 im wechsel der jahreszeiten hilfen zu ausgewählten aufgaben ernst klett gmbh stuttgart 2020 www.klett.de alle rechte vorbehalten von dieser druckvorlage ist die vervielfältigung für den eigenen unterrichtsgebrauch gestattet die kopiergebühren sind abgegolten diese seite stammt aus 978-3-12-069007-8

auflage alle drucke dieser auflage sind unverändert und können im unterricht nebeneinander verwendet werden die letzte zahl bezeichnet das jahr des druckes das werk und seine teile sind urheberrechtlich geschützt jede nutzung in anderen als den gesetzlich zugelassenen fällen bedarf der vorherigen schriftlichen einwilligung des verlages hinweis 60a urhg weder das werk noch seine teile dürfen ohne eine solche einwilligung eingescannt und in ein netzwerk eingestellt werden dies gilt auch für intranets von schulen und sonstigen bildungseinrichtungen fotomechanische oder andere wiedergabeverfahren nur mit genehmigung des verlages an verschiedenen stellen dieses werkes befinden sich verweise links auf internet-adressen haftungshinweis trotz sorgfältiger inhaltlicher kontrolle wird die haftung für die inhalte der externen seiten ausgeschlossen für den inhalt dieser externen seiten sind ausschließlich die betreiber verantwortlich sollten sie daher auf kostenpflichtige illegale oder anstößige inhalte treffen so bedauern wir dies ausdrücklich und bitten sie uns umgehend per e-mail davon in kenntnis zu setzen damit beim nachdruck der verweis gelöscht wird ernst klett verlag gmbh stuttgart 2020 alle rechte vorbehalten www.klett.de das vorliegende material dient ausschließlich gemäß 60b urhg dem einsatz im unterricht an schulen autorinnen und autoren elena bau heinz joachim ciprina steffen faller marc jacobi sebastian keelan wolfgang kugel johanna landerer-gerards wencke lehmacher bärbel lübbecke michael maiworm sabine mälzer heike mesch roland ritter ralf schröder till stephan unter mitarbeit von autorinnen und autoren der folgenden werke 978-3-12-068331-5 978-3-12-068377-3 978-3-12-068379-7 978-3-12-068389-6 978-3-12-068404-6 978-3-12-068409-1 978-3-12-068414-5 978-3-12-068443-5 978-3-12-068456-5 978-3-12-068461-9 978-3-12-068474-9 978-3-12-068518-0 978-3-12-068523-4 978-3-12-068542-5 978-3-12-068619-4 978-3-12-068644-6 978-3-12-068687-3 978-3-12-068718-4 978-3-12-068772-6 978-3-12-068831-0 978-3-12-068843-3 978-3-12-068851-8 978-3-12-068856-3 978-3-12-068869-3 978-3-12-068873-0 978-3-12-068896-9 978-3-12-068931-7 978-3-12-068933-1 978-3-12-068941-6 978-3-12-068963-8 978-3-12-068988-1 externe redaktion uwe pietrzyk entstanden in zusammenarbeit mit dem projektteam des verlages layoutkonzeption und gestaltung koma amok®‚ kunstbüro für gestaltung stuttgart umschlaggestaltung koma amok®‚ kunstbüro für gestaltung stuttgart illustrationen matthias balonier lützelbach fotosatz buck kumhausen joachim hormann stuttgart inh ilona külen zusmarshausen cyprian lothringer leipzig karin mall berlin alfred marzell schwäbisch-gmünd tom menzel scharbeutz/klingberg otto nehren achern werner wildermuth würzburg satz fotosatz buck kumhausen reproduktion meyle müller medien-management pforzheim druck medienhaus plump gmbh rheinbreitbach printed in germany isbn 978-3-12-069007-8 hinweis zu den versuchen vor der durchführung eines versuchs müssen mögliche gefahrenquellen besprochen werden die geltenden richtlinien zur vermeidung von unfällen beim experimentieren sind zu beachten da experimentieren grundsätzlich umsichtig erfolgen muss wird auf die üblichen verhaltensregeln insbesondere auf die richtlinie zur sicherheit im unterricht risu nicht jedes mal erneut hingewiesen einige substanzen mit denen im unterricht umgegangen wird sind als gefahrstoffe eingestuft sie können in den einschlägigen verzeichnissen nachgeschlagen werden zum beispiel in der gestis-stoffdatenbank der deutschen gesetzlichen unfallversicherung die versuchsanleitungen sind nach schülerund lehrerversuchen unterschieden und enthalten in besonderen fällen hinweise auf mögliche gefahren das tragen einer schutzbrille beim experimentieren ist unerlässlich

prisma lehrerband unterstützt beim differenzieren zwei lernwege auf unterschiedlichen niveaus und lösungshilfen zum individuellen fördern erleichtert den fachlichen einstieg lösungen zu allen aufgaben detaillierte beschreibung der versuche und viele hintergrundinformationen zu den themen regt an zu sprachbewusstem unterrichten lesestrategien hilfestellungen zu sprachlichen stolpersteinen und zur didaktischen vermittlung von fachsprache isbn 978-3-12000000 -2 isbn 978-3-12000000 -2 isbn 978-3-12069007 -8

Video

Audio

Bild

Anwendung

Aktuelles

Lesezeichen

Einstellungen


Keine Zugangsdaten für automatisches Login hinterlegt

Für automatisches Login hinterlegte Zugangsdaten löschen

Alle Notizen und Anmerkungen löschen

Achtung

Es besteht keine Verbindung zum Internet. Ihre Notizen und Anmerkungen werden offline gespeichert. Sie werden zu einem späteren Zeitpunkt synchronisiert

Bei Fragen wenden Sie sich an support@klett.de.

Hilfe

I. Blättern und springen: Orientierung im Digitalen Unterrichtsassistenten

A. Startseite
Die Startseite des Digitalen Unterrichtsassistenten erkennen Sie immer daran, dass Sie das zugeschlagene Buch mit der Titelseite des Schulbuchs vor sich sehen.

B. Zugangsmöglichkeiten zum Buch
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, sich im Schulbuch zu bewegen:
– Sie können im Buch blättern, indem Sie die Maus an den jeweiligen Seitenrand platzieren und klicken, sobald ein Pfeil erscheint.
– Durch Klick auf die Seitenzahl in der Mitte unten öffnen Sie einen Slider, mit dem Sie sich durch das Buch bewegen können. Per Klick auf die jeweilige Doppelseite rufen Sie diese auf.
– Mit den einfachen Pfeilen < und > gelangen Sie jeweils eine Seite vor und eine Seite zurück.
– Sie können per Klick auf das Home-Symbol (Haus) auch auf die Startseite springen.

Außerdem gibt es stellenweise interne Verlinkungen wie z.B. im Inhaltsverzeichnis oder bei Verweisen auf Anhänge im hinteren Teil des Buches. Die Verlinkungen färben sich rosa wenn man mit der Maus darüber fährt. Folgt man so einem Link, so wird auf der Zielseite ein orangenes Symbol unten links neben der Seitenzahleingabe eingeblendet über das man zurück zur Ausgangsseite gelangen kann.

C. Vergrößerung des Buchs
Zunächst einmal können Sie sich jeden beliebigen Ausschnitt auf der Schulbuch-Seite heranholen. Bewegen Sie die Maus an die entsprechende Stelle im Schulbuch. Um zu vergrößern, können Sie mit dem Mausrad drehen oder, zum Beispiel am Whiteboard, auch einfach den Schieberegler in der unteren Navigationsleiste mit + und –  zur Vergrößerung nutzen, um die Buchseite vergrößert darzustellen.

II. Effizient vorbereiten: Passgenaue Materialien und Informationen
Der Digitale Unterrichtsassistent zeigt Ihnen zu jeder Seite des Schulbuchs passgenaue Materialien und Informationen.

A. Materialien gelistet zur Doppelseite
Auf der Startseite sehen Sie immer die Summe der Materialien zum ganzen Buch. Sie erkennen an der Zahl, wie viele Materialien Ihnen zum jeweiligen Bereich angeboten werden. Wenn Sie nun eine bestimmte Seite aufschlagen, verändern sich die Zahlen. Es werden nur noch die zu dieser Doppelseite passenden Materialien aufgelistet.
Wenn Sie nun auf einen Eintrag klicken, werden Ihnen die Materialien aufgelistet. Bei Klick auf das Material erhalten Sie auch noch weitere Informationen zum Inhalt oder auch, aus welchem Produkt (Buch, CD-ROM) das Material stammt.
Sie können das Material aber auch direkt "Öffnen" oder mit der Schaltfläche "Speichern unter" auf Ihre Festplatte kopieren.

B. Informationen und Materialien passend auf der Seite
Sie erhalten zu verschiedenen Themen Zusatzinformationen und Materialien, die direkt auf der Seite aufgerufen werden können. Das können sein: Lehrerband und Arbeitsheft als blätterbare Bücher, Kopiervorlagen, Lösungen, Hinweise zur Differenzierung, die Anzeige neuer Vokabeln und Grammatikpensen.
Sie sehen an der Farbe, ob es auf der aufgeschlagenen Seite Inhalte für den jeweiligen Bereich gibt. Ist dies nicht der Fall (und der Eintrag ausgegraut), so lässt sich der Bereich nicht aufrufen. Die entsprechenden Symbole finden Sie dann auf der Seite des Buchs wieder. Klicken Sie auf das Symbol, so öffnet sich ein Fenster mit dem entsprechenden Hinweis und ggf. einem zusätzlichen Material.

C. Eigene Materialien
Die erste Rubrik im Rubrikenmenü gibt Ihnen die Möglichkeit, auf Zusatzmaterialien im Internet oder auf Dokumente Ihres Rechners zu verlinken: Setzen Sie einen Link auf eine Internet-Adresse (URL) oder einen Link auf eigenes Material, das auf der Festplatte Ihres Rechners liegt. Ein solcher Link auf eigenes Material öffnet sich bei der erneuten Nutzung allerdings nur, wenn Sie den Digitalen Unterrichtsassistenten wieder von demselben Rechner aus starten.
Bitte beachten Sie, dass Sie in der Online-Version nur Zugriff auf die hinterlegten Webseiten haben.


III. Fokussieren: Der Einsatz im Unterricht
Der Digitale Unterrichtsassistent unterstützt Ihren Unterricht am Whiteboard oder mit dem Beamer auf vielfältige Weise. Nutzen Sie die interaktiven Inhalte, den Fokus und die Abdecken-Funktion.

A. Vollbildansicht
Die Vollbildansicht aktivieren Sie durch Klick auf das entsprechende Symbol in der unteren grauen Leiste.
Genauso deaktivieren Sie diese auch wieder.

B. Schulbuch interaktiv / Schulbuch pur
Im Digitalen Unterrichtsassistenten sind die direkt nutzbaren Begleitmedien – Hörtexte, Lieder oder Tafelbilder – auf der Seite selbst eingeblendet. An den orangefarbenen Symbolen erkennen Sie gleich, um welche Art Material es sich handelt. Wenn Sie auf das Symbol klicken, wird das Material sofort geöffnet oder abgespielt.
Sie können übrigens auch alle diese Symbole ausblenden, wenn Sie lediglich das reine Schulbuch zeigen wollen. Klicken Sie dazu auf das Schaltfeld "Schulbuch pur" in der grauen Palette "Darstellung". Die Schaltfläche ändert sich in "Schulbuch interaktiv". Wenn Sie dann alle Symbole wieder einblenden möchten, einfach wieder auf dieses Schaltfeld klicken.

C. Abdecken und Fokus
Mit einem Klick auf das dunkelgraue Symbol für "Abdecken" können Sie das Schulbuch und sämtliche Inhalte mit einer grauen Fläche überdecken. Klicken Sie erneut auf dasselbe Symbol, um sämtliche Inhalte wieder einzublenden.
Für die Konzentration auf einen Text, ein Bild oder eine Aufgabe des Schulbuchs können Sie den Fokus einschalten. Klicken Sie zuerst auf das Fokus-Symbol in der Palette. Der Cursor verändert sich zu einem Kreuz. Mit der Maus oder der Zeige-Funktion am Whiteboard können Sie nun einen Rahmen genau um den Inhalt herum aufziehen, der sichtbar bleiben soll. Dieser Rahmen kann danach noch verschoben oder in der Größe angepasst werden. Zum Schließen des Fokus klicken Sie wieder auf dasselbe Symbol.

IV. Hervorheben und kommentieren: Notizen, Markierungen, Links, Lesezeichen
Sie haben im Digitalen Unterrichtsassistenten die Möglichkeit, Markierungen und Notizen anzubringen.
Mit dem Aus- und An-Schalter auf der linken Seite in der unteren Navigation können Sie Ihre Notizen ein- oder ausblenden.
Die Palette Notizen wird automatisch auf "Ein" geschaltet, wenn der Stift, der Marker oder der Notizzettel angeklickt werden. Mit Klick auf "Aus" werden Markierungen und Notizen wieder ausgeblendet.

A. Stift, Textmarker, Löschen-Werkzeug
Mit dem Stift und dem Marker können Sie direkt Notizen auf dem Buch anbringen. So können Sie auch im Unterricht das Augenmerk auf bestimmte Teile im Buch legen.
Um eine Zeichnung oder Markierung zu löschen, nutzen Sie den Pfeil, um die entsprechende Anmerkung zu aktivieren.

B. Notizzettel, Link auf eigene Materialien und auf Internet-Adressen
Die Funktion Notizzettel ermöglicht Ihnen, über die Tastatur längere Bemerkungen anzubringen.
Der Notizzettel kann auch ausgedruckt und gelöscht werden.
Sie haben weiterhin die Möglichkeit auf Zusatzmaterialien im Internet oder auf Dokumente Ihres Rechners zu verlinken: Setzen Sie einen Link auf eine Internet-Adresse (URL) oder einen Link auf eigenes Material, das auf der Festplatte Ihres Rechners liegt. Ein solcher Link auf eigenes Material öffnet sich bei der erneuten Nutzung allerdings nur, wenn Sie den Digitalen Unterrichtsassistenten wieder von demselben Rechner aus starten.

C. Lesezeichen
In der Palette Notizen können Sie die Lesezeichen-Funktion aufrufen. Um ein Lesezeichen anzulegen, wechseln Sie im Lesezeichen-Fenster durch Klick auf das Stift-Symbol in den Editiermodus.
Es lassen sich beliebig viele Lesezeichen im Schulbuch anbringen und mit einem Kommentar versehen.

V. Gezielt im Buch suchen
Suchen Sie nach einem bestimmten Begriff im Buch, so geben Sie ein entsprechendes Stichwort in das Suchfeld rechts oben ein. Sie erhalten die Seiten im Buch, in denen das Wort vorkommt, und gelangen per Klick direkt auf die entsprechenden Seiten. Den Begriff, nach dem Sie gesucht haben, sehen Sie auf der jeweiligen Seite farblich unterlegt.

Kennen Sie schon die Einführungstour zum Digitalen Unterrichtsassistenten? In fünf Minuten lernen Sie alles kennen, was Ihnen der Digitale Unterrichtsassistent zu bieten hat. Zur Einführungstour kommen Sie über das Start-Fenster mit Klick auf "So geht´s".
Wenn Sie das Startfenster ausgeblendet haben. so können Sie dieses über das Einstellungsmenü oben rechts wieder aktivieren, so dass Sie den Willkommen-Pop-Up beim nächsten Start wieder sehen.

Impressum

Ernst Klett Verlag GmbH
Rotebühlstraße 77
70178 Stuttgart
Telefon: +49 711 6672-1163
E-Mail: support@klett.de
Handelsregister: Stuttgart HRB 10746
Umsatzsteuer-ID-Nr.: DE 811122363
Verleger: Dr. h. c. Michael Klett
Geschäftsführung: Dr. Angela Bleisteiner, Tilo Knoche (Vorsitz), Ulrich Pokern

verantwortlich im Sinne des §55 Abs. 2 RStV:
Max Mustermann
Anschrift wie Verlag - siehe oben

Ansprechpartner: EM-Manager
Redaktion: Matthias Mustermann
Mediengestaltung: Martina Musterfrau

Screendesign: Kochan & Partner GmbH, München
Software-Entwicklung: 1000° DIGITAL GmbH, Leipzig

© 2015
Alle Rechte vorbehalten
www.klett.de

Hinweis zum Urheberrechtsgesetz: Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Nutzung in anderen als den gesetzlich zugelassenen oder in den Lizenzbedingungen dieses Produktes genannten Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages.

Hinweis zu § 52 a UrhG: Weder das Werk noch seine Teile dürfen ohne eine solche Einwilligung gespeichert und in ein Netzwerk eingestellt werden. Dies gilt auch für Intranets von Schulen und sonstigen Bildungseinrichtungen.

Es gelten unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen, Nutzungsbedingungen und Hinweise zum Datenschutz.

Datenschutz

Das vorliegende Programm, ausgeliefert auf CD-ROM bzw. DVD, ist datenschutzrechtlich unbedenklich. Unter Windows ist das Programm nicht installationspflichtig, unter Mac OS X werden die Daten auf die Festplatte kopiert. Dabei werden keine von der Software oder vom Verlag initiierten Daten, auch keine personenbezogenen, von Dritten überprüft oder auf irgendwelche Datenträger oder Server übertragen.

Datenschutz

Das vorliegende, im Browser ausgeführte Programm ist datenschutzrechtlich unbedenklich. Es werden keine von der Software oder vom Verlag initiierten Daten, auch keine personenbezogenen, von Dritten überprüft.
Nutzergenerierte Daten werden zum späteren Online-Aufruf auf einen zentralen Klett-Server übertragen. Die Daten sind auf einem nach aktuellem Stand der Technik sicheren Server bei einem deutschen Hosting-Anbieter abgelegt. Es greift das bundesdeutsche Datenschutzgesetz.
Die nutzergenerierten Daten können nur vom Nutzer selbst aufgerufen werden.
Die personenbezogenen Daten werden nur zum Zwecke der Erfüllung der angebotenen Dienste genutzt.
Die Ernst Klett Verlag GmbH als Betreiberin des Online-Angebots stellt sicher, dass keine Nutzerdaten an Dritte weitergegeben, verkauft oder für andere Zwecke als im Rahmen des Online-Services "Digitaler Unterrichtsassistent" verwendet werden.

Quellen

Alle Quellenangaben finden sich direkt in den Materialien, z.B. in der Fußzeile der Dokumente.

Ansprechpartner: nn

Screen Design: KOCHAN & PARTNER GmbH, München
Software-Entwicklung: 1000°DIGITAL GmbH, Leipzig
Guided Tour - sofern enthalten: KREAKTOR GmbH, Visuelle Kommunikation & Neue Medien

Drittanbieter-Lizenzen
node-webkit: credits.html (Offline-Version)

Alle Warenzeichen, Marken, Firmennamen usw. und die damit zusammenhängenden Rechte gehören dem jeweiligen Rechteinhaber.

Quellenverzeichnis

Name Lehrwerk
Die Autoren sind im blätterbaren Buch auf Seite xx genannt.
Bildquellen:

Die angegebenen Seitenzahlen beziehen sich auf den Verwendungsort in der Schülerbuchlektion.

Material
Autoren:
Beraterin:

Material
Autoren:
Bildquellen:

Sollte es in einem Einzelfall nicht gelungen sein, den korrekten Rechteinhaber ausfindig zu machen, so werden berechtigte Ansprüche selbstverständlich im Rahmen der üblichen Regelungen abgegolten.

Audio - sofern enthalten
Die Tonaufnahmen entstammen der Audio-CD  (ISBN)
Aufnahmeleitung:
Tonaufnahme/Tontechnik:
Sprecher:

Filme - sofern enthalten
Video: Titel
Aus: Material
Produziert im Auftrag von: Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart
Drehbuch und Regie:
Redaktion:
Produktionssteuerung:
Beratung:
Produktionsfirma:
Kamera:
Ton:
Licht:
Maske:
Schnitt:
Schauspieler:
Postproduktion:

Achtung