der weg durch das buch start ins kapitel lernen wiederholen und überprüfen anhang so lernst du mit prisma werkstatt hier erhältst du genaue versuchsanleitungen beispiel material diese seiten enthalten vielfältige und spannend aufbereitete informationen beispiel 58/59 extra zusammenfassung mit schwierigeren texten und aufgaben kannst du dein wissen vertiefen beispiel infografiken basisseite sie erklären dir ein thema mithilfe von bildern besonders anschaulich beispiel 18/19 hier erfährst du das wichtigste zu einem thema beispiele 70/71 52/53 hier kannst du das wichtigste zum kapitel noch einmal nachlesen beispiel teste dich selbst mit den aufgaben am ende des kapitels kannst du dich selbst überprüfen beispiel strategien auf diesen seiten werden dir me thoden erklärt basiskonzepte kapiteleinstieg spannende fragen und interessante bilder führen in die themen des kapitels ein beispiel 6/7 damit kannst du zusammenhänge zwischen themen erkennen 1  mit tieren leben

hier erfährst du das wichtigste zu einem thema basisseite sind pflanzen lebewesen aufgaben einfach mittel schwer versuche schülerversuch lehrerversuch gefährlicher lehrerversuch der merksatz fasst das wichtigste zusammen worterklärungen helfen dir beim verstehen von schwierigen alltags begriffen ein kapitel besteht aus mehreren teilkapiteln wenn ein teilkapitel anfängt siehst du einen blauen kasten darin steht was du im teilkapitel lernst der code führt dich zu animationen filmen und vertonten texten sie machen komplexe inhalte verständlich

so arbeitest du mit dem buch basisseite hier erfährst du das wichtigste zu einem thema infografiken sie erklären dir ein thema mit hilfe von bildern besonders anschaulich material sie enthalten vielfältige und spannend aufbereitete informationen werkstatt hier erhältst du genaue versuchsanleitungen extra mit schwierigeren texten und aufgaben kannst du dein wissen vertiefen symbole und auszeichnungen im buch strategien zum arbeiten mit diesem buch farben der buchseiten infos zum nachschlagen schülerversuch auch die schülerversuche darfst du nur auf anweisung der lehr kraft durchführen die allgemeinen hinweise zur vermeidung von unfällen beim experimentieren müssen bekannt sein lehrerversuch gefährlicher lehrerversuch hier müssen besondere vorsichtsmaß nahmen getroffen werden einfache aufgabe mittlere aufgabe schwere aufgabe hilfen zu allen ­aufgaben ab seite ls lesestrategie bei diesen aufgaben trainierst du mit texten umzugehen gib den code auf www.klett.de in das suchfeld ein er führt dich zu filmen animationen und vertonten texten verweis auf ein bild verweis auf eine andere seite

angeben/aufschreiben/ aufzählen/nennen begriffe informationen oder aussagen zusammentragen auswerten ergebnisse und schlüsse zum beispiel aus einem text oder diagramm ziehen begründen ursachen gesetze oder beweise für etwas anführen berichten zu einem bestimmten thema etwas erzählen beschreiben eine sache durch fachbegriffe und in eigenen worten wiedergeben bestimmen merkmale von tieren und pflanzen erkennen und zuordnen beurteilen erkennen ob eine aussage zutrifft und das ergebnis begründen bewerten/stellung nehmen dir eine eigene meinung bilden begründen und äußern wie du zu dem sachverhalt stehst gut oder schlecht darstellen inhalte gut strukturiert sprachlich oder grafisch wiedergeben diskutieren meinungen austauschen einander gegenüberstellen und abwägen dokumentieren/protokollieren alles wichtige zu einem thema oder versuch aufschreiben und aufzeichnen eine vermutung anstellen/ formulieren überlegen was das ergebnis sein könnte einen versuch planen überlegen wie ein versuch aufgebaut durchgeführt und ausgewertet werden könnte erklären eine sache mit regeln gesetzmäßigkeiten oder ursachen darstellen erläutern eine sache nachvollziehbar und verständlich darstellen ordnen/zuordnen verschiedene sachen wie gegenstände geschehnisse usw in eine richtige reihenfolge bringen präsentieren ein referat ein plakat oder das ergebnis einer gruppenarbeit vorstellen recherchieren zu einem bestimmten thema informationen sammeln skizzieren eine zeichnung erstellen die nur das wichtigste enthält über)prüfen kontrollieren ob regeln inhalte oder aussagen zutreffen vergleichen aussagen oder informationen gegenüberstellen und erkennen worin sie sich gleichen ähnlich sind oder unterscheiden zusammenfassen das wichtigste herausschreiben hilfe zu den arbeitsaufträgen jede aufgabe enthält einen klaren arbeitsauftrag an dich du musst ihn nur richtig erkennen je nach formulierung erwartet deine lehrerin oder dein lehrer ganz unterschiedliche antworten von dir diese liste hilft dir arbeitsaufträge richtig zu verstehen und zu bearbeiten

niedersachsen nicole dolpp evropi fast michael guckeisen gabriele guttstadt michael hänsel eberhard hummel lars maus dominik nißlein melanie oberdörster nurcan saridas charlotte willmer-klumpp biologie 5|6 ernst klett verlag stuttgart leipzig prisma

mit tieren leben ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ vom wildtier zum haustier tiere sind lebewesen ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ material haustiere brauchen pflege ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ katzen artisten auf samtpfoten ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ katzen sind säugetiere ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ die verwandtschaft der hauskatze ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ haushunde stammen vom wolf ab ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ infografik hunde sind wirbeltiere ￿ ￿ ￿ vom wildschwein zum hausschwein ￿ ￿ ￿ werkstatt am wildgehege ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ nutztiere extra rinder sind wichtige nutztiere ￿ ￿ nutztierhaltung ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ das haushuhn ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ werkstatt wir untersuchen hühnereier extra tierschutz hühnerhaltung ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ zusammenfassung ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ teste dich selbst ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ tiere in ihrem lebensraum ￿ ￿ ￿ ￿ wirbeltierklassen säugetiere und vögel die fünf wirbeltierklassen ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ das biologische gleichgewicht ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ nahrungsbeziehungen ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ feldhase und wildkaninchen ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ material waldbewohner mit spezieller ausstattung ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ der maulwurf lebt im boden ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ dromedar leben in der hitze ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ extra eisbär leben in der kälte ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ werkstatt vor kälte und wärme schützen ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ von großen und kleinen tieren ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ spechte zimmerleute des waldes ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ infografik warum können vögel fliegen ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ werkstatt versuche zum fliegen ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ extra flattern fliegen gleiten ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ wirbeltierklassen reptilien lurche und fische reptilien brauchen wärme ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ lurche leben im wasser und an land ￿ ￿ ￿ vom laich zum frosch ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ material lurche bestimmen ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ kennzeichen der fische ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ extra die entwicklung der forellen ￿ ￿ ￿ ￿ werkstatt schwimmen und schweben wir vergleichen wirbeltiere ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ inhalt

zusammenfassung ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ teste dich selbst ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ das leben der pf￿anzen ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ aufbau von blütenpf￿anzen sind pflanzen lebewesen ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ aufbau einer blütenpflanze ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ aufbau einer blüte ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ aufbau eines laubblattes ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ blattformen und angepasstheiten ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ pflanzen benötigen wasser ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ werkstatt auch pflanzen schwitzen ￿ ￿ wir bestimmen pflanzen ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ pflanzenfamilien ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ extra haselstrauch und salweide ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ werkstatt das herbarium pf￿anzen wachsen und vermehren sich infografik von der blüte zur frucht ￿ ￿ ￿ material interessantes über blüten ￿ ￿ ￿ ausbreitung von pflanzen ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ vermehrung ohne biene und co ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ werkstatt vermehrung ohne samen ￿ ￿ werkstatt einfache funktionsmodelle löwenzahn im tal und in den bergen ￿ ￿ ￿ samen werden zu pflanzen ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ werkstatt quellung keimung wachstum ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ extra die kartoffel eine nutzpflanze ￿ werkstatt versuche mit kartoffeln ￿ ￿ ￿ ￿ gräser ernähren die menschheit ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ extra zucker aus pflanzen ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ zusammenfassung ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ teste dich selbst ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ leben im jahreslauf ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ wie tiere überwintern infografik das igel-jahr ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ säugetiere im winter ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ extra spuren im schnee ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ extra vogelfütterung ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ material vögel im winter ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ wechselwarme tiere im winter ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ wie pf￿anzen überwintern schneeglöckchen sind frühblüher ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ extra frühblüher erste pflanzen im frühjahr ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ pflanzen im herbst ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ pflanzen überstehen den winter ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ zusammenfassung ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ teste dich selbst ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ medienkompetenz

system mensch ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ skelett und muskulatur infografik ein mensch viele systeme ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ unser skelett ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ reise ins innere des knochens ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ gelenke machen gelenkig ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ hand und fuß ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ die wirbelsäule werkstatt beweglich und kräftg ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ extra gesunder rücken ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ material ohne muskeln keine bewegung ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ extra muskelverletzungen ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ fitness ist in ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ herz und lunge herz und blutkreislauf ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ werkstatt der puls ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ extra ersthelfer menschen mit mut ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ die atmung ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ material gute luft schlechte luft ￿ ￿ ernährung und verdauung das steckt in unserer nahrung ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ werkstatt den nährstoffen auf der spur ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ material energiebedarf und nahrungsmittel ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ extra wasser wichtig für den körper werkstatt pausensnacks selbst gemacht ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ wo bleibt die nahrung ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ idealgewicht ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ extra ernährung so oder so ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ organe arbeiten zusammen ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ zusammenfassung ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ teste dich selbst ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ eine neue zeit beginnt ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ pubertät pubertät du veränderst dich ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ die geschlechtsorgane ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ extra körperhygiene ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ material beeinflussen uns die medien der menstruationszyklus ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ menschliche entwicklung infografik ein mensch entsteht ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ die geburt ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ vom säugling zum kleinkind ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ extra zwillinge manchmal kommen zwei ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ inhalt

angeboren erworben ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ material verhütungsmethoden ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ zusammenfassung ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ teste dich selbst ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ basiskonzepte system ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ struktur und funktion ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ entwicklung strategien ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ arbeiten mit dem buch ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ergebnisse präsentieren vortrag ergebnisse präsentieren plakat ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ tiere beobachten ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ recherchieren im internet gruppenarbeit ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ von der frage zum ergebnis ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ versuchsprotokoll ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ diagramme erstellen diagramme lesen ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ lernen an modellen ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ anhang ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ hilfe zu den aufgaben ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ lösungen ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ glossar ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ stichwortverzeichnis ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ bildnachweis ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ ￿ medienkompetenz

warum fallen im herbst die blätter von den bäumen warum haben manche tiere im winter ein anderes fell als im sommer leben im jahreslauf

wie verbringen wechselwarme tiere den winter wie überstehen pflanzen den winter wie verbringt ein igel den winter fertige einen kurzen comic mit bildern und sprechblasen dazu an

ba236s das igel-jahr erwachen im frühjahr wenn es im frühjahr wärmer wird erwacht der igel aus dem winterschlaf er hat dann viel gewicht verloren in der dämmerung und nachts geht er sofort auf nahrungssuche igel fressen vorwiegend insekten larven und würmer sie haben ein insektenfressergebiss mit kleinen spitzen zähnen paarungszeit igel sind einzelgänger männchen und weibchen treffen sich nur in der paarungszeit für igel ist die paarungszeit zwischen mai und ende august igel-nachwuchs nach einer tragzeit von etwa eineinhalb monaten kommen die igeljungen zur welt sie sind zunächst blind und nackt ihre stacheln sind noch weich die igelmutter säugt ihre jungen die jungen wachsen schnell heran nach sechs wochen sind sie selbstständig infografik leben im jahreslauf wie tiere überwintern ich kann überwinterungsstrategien von gleichwarmen und wechselwarmen tieren erläutern

aufgabe benenne die stationen des igel-jahres erläutere warum igel winterschlaf halten erkläre warum es wichtig ist dass igel sich bis zum herbst eine dicke fettschicht anfressen nimm das bild zu hilfe und beschreibe wie körper temperatur atmung und herzschlag des igels sich mit der außentemperatur verändern stelle eine begründete vermutung auf warum igel sehr gut riechen und hören aber nicht gut sehen können manchmal begegnet man auch im winter einem igel stelle vermutungen an warum der igel aus seinem winterschlaf aufgewacht sein könnte und warum das so schädlich für ihn ist bei gefahr rollt sich der igel zu einer stacheligen kugel zusammen mit seinen rund spitzen stacheln wehrt er angreifer wie hunde und füchse ab igel sind nachtaktiv sie ernähren sich vorwiegend von insekten larven und würmern die kalte jahreszeit verbringen igel im winterschlaf dabei sind alle lebensvorgänge stark verlangsamt winterschlaf halten der igel hält fünf bis sechs monate winterschlaf dabei ist seine körpertemperatur stark herabgesetzt sie sinkt aber nicht unter °c wenn es im winterquartier zu kalt wird erzeugt der igel wärme das schützt ihn vor dem erfrieren beim winterschlaf atmet der igel außerdem nur wenig und sein herz schlägt sehr langsam so spart er energie ein winterquartier suchen bis zum herbst hat der igel sich eine dicke fettschicht angefressen wenn es kälter wird findet er immer weniger nahrung dann sucht er sich ein frostgeschütztes winterquartier und polstert es mit laub aus

ba236s säugetiere im winter im winter steht die sonne nur sehr niedrig dann steigen die temperaturen am tag oft nur wenig über °c nachts friert es sogar äcker und wiesen sind verschneit jetzt nahrung zu finden ist schwierig wie überstehen die säuge tiere diese harte zeit ein warmes winterfell schützt vor kälte das fell der füchse ist im winter besonders dicht es enthält dann wollhaare die luft zwischen den wollhaaren wirkt isolierend der kalte wind weht so kaum noch durch das fell der tiere damit sind die tiere vor auskühlung geschützt bei uns bekommen viele säugetiere im winter ein solches winterfell in der wärmeren jahreszeit haben sie sich außerdem noch eine fettschicht angefressen diese schützt ebenfalls vor kälte und ist zugleich ein nährstoff vorrat gut getarnt durch den winter das hermelin ist im sommer auf dem rücken braun die schwanzspitze ist schwarz im winter verändert es jedoch seine farbe die dunklen haare fallen aus und werden durch weiße ersetzt nur die schwanzspitze bleibt schwarz mit diesem tarnfell kann sich das kleine raubtier im schnee gut an seine beutetiere anschleichen außerdem entdecken es seine feinde nicht so leicht winterschlaf mit vorratskammer nicht nur der igel auch siebenschläfer fledermäuse und viele andere säugetiere halten winterschlaf sie suchen sich dazu ein frostgeschütztes winterquartier ihre körpertemperatur ist im winterschlaf stark abgesenkt herzschlag und atmung sind verlangsamt so braucht der körper nur wenig energie die tiere leben jetzt von der fettschicht die sie sich im herbst angefressen haben besonders wichtig ist dabei das braune fettgewebe im schulterund nackenbereich der tiere im braunen fettgewebe wird die energie in form von wärme freigesetzt dies sorgt auch dafür dass sich die körpertemperatur nach dem aufwachen im frühjahr rasch wieder erhöht rotfuchs im winterfell hermelin im winterfell zugleich gleichzeitig quartier eine unterkunft rasch schnell leben im jahreslauf wie tiere überwintern

der feldhamster ist ein winterschläfer der feldhamster baut sich höhlen im ackerboden dort sammelt er getreide als wintervorrat er unterbricht seinen winterschlaf häufiger als andere winterschläfer und frisst dann von den vorräten die er im herbst gesammelt hat winterruhe für das eichhörnchen hoch oben in den bäumen hat das eichhörnchen sein kugelförmiges nest den kobel der kobel ist mit moos gras oder federn ausge polstert so ist das eichhörnchen vor der winterkälte gut geschützt zu einer kugel zusammen gerollt schläft es hier viele wintertage die körpertemperatur ist nur wenig herab gesetzt atmung und herzschlag sind normal das eichhörnchen muss aber nicht hungern denn im herbst hat es haselnüsse und eicheln versteckt ab und zu kommt es aus seinem warmen nest und frisst von den vorräten durch seine lebensweise spart das eichhörnchen energie es hält winterruhe entwicklung 184/185 säugetiere haben verschiedene strategien zu überwintern einige bekommen ein winterfell andere legen vorräte an manche halten winterruhe manche winterschlaf aufgaben nenne die verschiedenen überwinterungsstrategien der säugetiere und gib je ein tier als beispiel an beschreibe die veränderungen des hermelinfells während der sommerund winterzeit stelle in einer tabelle die körperlichen veränderungen der tiere für die winterruhe und den winterschlaf im jahreslauf gegenüber in den polargebieten gibt es weitere tiere wie den polarfuchs der nur im winter weiß gefärbt ist erkläre den grund der fellfärbung ls erkläre warum es für die winterschläfer vorteilhaft ist sich im schlaf zusammenzurollen begründe warum der igel einen winterschlaf hält 106/107 das hermelin aber nicht ausgepolstert weich gefüllt herabgesetzt verringert niedriger eichhörnchen halten winterruhe auch siebenschläfer halten winterschlaf

spuren im schnee im winter leben viele tiere zurückgezogen oft verraten nur spuren im schnee ihre anwesenheit neben den abdrücken der füße findet man nahrungsreste oder ausscheidungen der tiere diese vielfältigen spuren erzählen uns etwas über das verhalten der tiere fußabdrücke der einzelne fußabdruck ist für jedes tier typisch eine abfolge mehrerer fußabdrücke von huftieren wie hirsch reh oder wildschwein nennt man fährte eine abfolge mehrerer fußabdrücke von hase eichhörnchen marder oder fuchs heißt spur an fährten oder spuren kann man zum beispiel erkennen um welche tierart es sich handelt man kann auch bestimmen ob es ein weib liches oder ein männliches ein junges oder ein altes tier war außerdem kann man erkennen ob sich das tier schnell oder langsam fortbewegt hat nahrungsreste verraten die tiere neben den fußabdrücken verraten sich die tiere durch die überreste ihrer nahrung eichhörnchen ernähren sich im winter von ihren versteckten vorräten dazu gehören auch haselnüsse und die samen von fichtenund kiefernzapfen in die nussschale nagen eichhörnchen einen spalt dann sprengen sie die schale mit ihren kräftigen nagezähnen die zapfen nagen die eichhörnchen nicht ganz leer außerdem reißen sie die schuppen der zapfen ab so bleiben typische reste zurück die zeigen dass hier ein eichhörnchen gefressen hat aufgaben erkläre die begriffe fährte und spur notiere dir schlüsselwörter aus dem text und fasse damit zusammen was tierspuren alles über die tiere verraten ls arbeitet in gruppen kopiert verschiedene fußabdrücke von tieren aus einem fachbuch gestaltet daraus ein memory-spiel fährte eines wildschweins spur eines rotfuchses fraßspuren eines eichhörnchens anwesenheit da sein ausscheidungen urin kot extra leben im jahreslauf wie tiere überwintern

ba236s kohlmeise bergnk sumpfmeise blaumeise distelnk grünnk seidenschwanz amsel rotkehlchen haussperling feldsperling vogelfütterung am futterhaus im winter kommen vögel zum futterhaus die sich im sommer vor allem von insekten spinnen oder würmern ernähren dazu gehören amsel und rotkehlchen sie nehmen jetzt gerne weiche samen und beeren meisen grünfinken und buch finken sind körnerfresser am futterhaus bevorzugen sie eher harte sonnenblumenkerne richtiges futter sauberes futterhaus im herbst kannst du selbst beeren sammeln und trocknen außerdem kannst du dir einen vorrat an kräutersamen zul egen bewahre alles trocken auf damit es nicht schimmelt vogelfutter-mischungen kann man aber auch kaufen sie enthalten meist sonnenblumenkerne andere samen und nüsse meisenknödel haben einen hohen anteil an fett meisen klettern geschickt daran herum das futterhaus musst du im winter regelmäßig reinigen damit verhinderst du dass krankheiten von einem vogel auf andere vögel übertragen werden soll man die vögel im winter füttern viele menschen freuen sich über die verschiedenen vögel die zum futterhaus kommen sie möchten den tieren helfen damit sie nicht verhungern außerdem macht es spaß die vögel anzulocken und beim fressen zu beobachten andere menschen lehnen die fütterung ab sie befürchten dass sich die tiere daran gewöhnen gefüttert zu werden und die natürliche futter suche vernachlässigen aufgaben erkläre warum vögel im winter besonders fettreiche nahrung zu sich nehmen erläutere worauf du achten musst wenn du ein futterhaus für vögel aufstellen möchtest stelle die argumente für und gegen eine vogelfütterung in einer tabelle gegenüber bilde nun deine eigene meinung ls vögel am futterhaus leben im jahreslauf wie tiere überwintern extra

ba236s vögel im winter material viele vögel die hauptsächlich insekten fressen finden im winter bei uns nicht genug nahrung sie fliegen im herbst nach süden sie sind zugvögel bei den meisten vögeln fliegt nur ein teil im herbst nach süden die anderen kommen im winter zum futterhaus diese vögel sind teilzieher vögel die auch beeren und samen fressen finden im winter genügend nahrung sie bleiben das ganze jahr über bei uns sie sind standvögel manche vögel bleiben im winter bei uns und ziehen bei großer kälte umher sie suchen gebiete wo sie noch nahrung finden es sind strichvögel ein rätsel zugvogel standvogel oder wir eisvögel fliegen in kalten wintern zu eisfreien gewässern dort tauchen wir nach fischen ich bleibe im winter hier mein weibchen zieht nach süden das ist bei uns buchfinken so üblich ich bin eine blaumeise ich fresse auch beeren und samen zum beispiel bucheckern wir mönchsgrasmücken sammeln uns im herbst und fliegen dann bis ins südliche afrika wohin verschwinden die vögel im winter manche vögel sind im winter einfach nicht mehr da wohin sie verschwinden war noch anfang des jahrhunderts umstritten ziehen sie fort halten sie in verstecken winterschlaf überwintern sie wie frösche im wasser im jahr 1822 wurde in mecklenburg-vorpommern ein besonderer storch erlegt in seinem hals steckte ein pfeil untersuchungen ergaben dass der pfeil von einem afrikanischen jäger stammte mit seiner verletzung hatte das tier also tausende kilometer zurückgelegt der storch wurde ausgestopft und ist heute in einem museum in rostock zu besichtigen inzwischen wurden insgesamt solcher pfeilstörche gefunden allesamt belege für den vogelzug material material leben im jahreslauf wie tiere überwintern

aufgaben lies material und sieh dir die bilder an erläutere die begriffe zugvögel und standvögel ordne den vorgestellten vogelarten die begriffe zugvogel teilzieher standvogel und strichvogel zu lies material früher wusste man noch nichts vom vogelzug wohin verschwinden die vögel im winter gib die verschiedenen vermutungen von früher wieder die pfeilstorch-funde waren wichtig für die wissenschaft begründe lies material und sieh dir das bild an beschreibe wie man flug routen von zugvögeln herausfinden kann begründe warum viele vögel im winter bei uns nicht genügend nahrung finden lege eine tabelle an in der du die vogelarten aus dem bild ihren start und ihr ziel sowie die zurückgelegte strecke angibst nimm einen atlas zu hilfe material ost-storch west-storch mönchsgrasmücke mönchsgrasmücke bergfink mehlschwalbe rauchschwalbe viele vögel wie der storch finden im winter bei uns nicht genug nahrung die nahrung der störche besteht nämlich hauptsächlich aus insekten regenwürmern fröschen und eidechsen deshalb fliegen störche im herbst nach süden und kehren im frühjahr zurück bei ihrer reise legen sie oft tausende kilometer zurück auch rauchschwalben sind zugvögel sie fliegen zum beispiel über spanien und das mittelmeer bis nach südafrika aber woher kennt man eigentlich die flugrouten der zugvögel ganz einfach mitarbeiter von vogelwarten befestigen einen kleinen aluminium-ring am bein eines vogels auf dem ring ist eine nummer eingestanzt wenn jemand einen solchen ring findet wird der fundort in eine landkarte eingetragen größeren vögeln werden kleine sender umgeschnallt damit kann man die flugroute sehr genau verfolgen zugvögel orientieren sich bei ihrer reise übrigens nicht nur an landmarken sondern auch am magnetfeld der erde der vogelzug

wechselwarme tiere im winter unabhängig nicht gebunden an überwintern in kältestarre gleichwarme tiere wie säugetiere und vögel können ihre körpertemperatur unabhängig von der temperatur der umgebung auf gleicher höhe halten reptilien lurche und fische können das nicht ihre körpertemperatur ist von der temperatur der umgebung abhängig sie sind wechselwarm ab etwa °c fallen sie in kältestarre sie können sich dann nur noch sehr langsam bewegen herzschlag und atmung sind verlangsamt ein geschützter platz für den winter wenn es im herbst kälter wird suchen reptilien und lurche geschützte orte auf meist sitzen sie dort zu mehreren zusammen kreuzottern oder ringelnattern b2 überwintern zum beispiel in kleinen höhlen oder sonstigen frostsicheren verstecken frösche vergraben sich im schlamm von gewässern manche fische nehmen im winter nur noch wenig nahrung auf sie halten sich in der wärmeren wasserschicht am gewässerboden auf und bewegen sich kaum noch so sparen sie energie wirbellose tiere im winter insekten spinnen schnecken und regenwürmer haben keine knochen also auch keine wirbelsäule es sind wirbellose tiere auch wirbellose tiere sind wechselwarm sie überstehen den winter in form von eiern oder als larven oder erwachsene tiere in kältestarre insekten der zitronenfalter erscheint in den ersten warmen märztagen lange vor anderen insekten er hat den winter in kältestarre unter blättern oder an grashalmen lurche beispiel teichmolch reptilien beispiel ringelnatter lurche beispiel grünfrosch fische beispiel forelle leben im jahreslauf wie tiere überwintern

aufgabe reptilien lurche und fische sind wechselwarme wirbeltiere nenne für jede dieser gruppen mindestens ein beispiel erstelle eine solche liste für wirbellose tiere beschreibe wie wechselwarme tiere überwintern erläutere was man unter kälte starre versteht stelle winterruhe winterschlaf und kältestarre in einer tabelle gegenüber ls in der antarktis ist das wasser etwa -2 °c kalt vermute warum die fische nicht einfrieren und sterben informiere dich wie du als schildkröten-besitzer dein haustier richtig auf den winter vorbereitest verbracht sein körper stellt ein frostschutzmittel her das ihn vor dem erfrieren schützt wenn ihn die sonnenstrahlen wärmen wird er wieder aktiv andere schmetterlinge überwintern als eier raupen oder puppen marienkäfer suchen sich unter steinen moosen rinde oder laub einen geschützten platz dort überwintern sie oft in großen gruppen von bis zu tieren auch marienkäfer bilden eine art frostschutzmittel so können sie sogar temperaturen von bis zu °c gut ertragen schnecken und regenwürmer sobald es kalt wird graben sich die weinbergschnecken in lockere erde ein dann ziehen sie sich in ihr haus zurück das haus verschließen sie mit einem festen kalkdeckel so überdauern sie die kalte jahreszeit in kältestarre regenwürmer verbringen den winter in etwa bis zentimetern tiefe im boden auch an baumstümpfen unter steinen oder in komposthaufen kann man im winter viele regenwürmer finden regenwürmer fallen in kältestarre wenn der boden nicht gefroren ist sind sie aber oft auch im winter aktiv wechselwarme tiere überwintern in kältestarre außer reptilien lurchen und fischen sind auch die wirbellosen tiere wechselwarm wirbellose tiere sind zum beispiel insekten schnecken und regenwürmer zitronenfalter weinbergschnecke marienkäfer regenwurm

gleichwarme und wechselwarme tiere säugetiere und vögel sind gleichwarm sie können ihre körpertemperatur unabhängig von der temperatur der umgebung auf gleicher höhe halten gleichwarme tiere haben haare federn oder eine fettschicht die sie vor wärmeverlust schützen die körpertemperatur der wechselwarmen tiere ist von der temperatur der umgebung abhängig reptilien lurche und fische sind wechselwarm genau wie die wirbellosen insekten spinnen schnecken und würmer winterschlaf igel fressen sich im sommer eine dicke fettschicht an im herbst suchen sie sich einen geschützten platz von oktober bis märz halten igel winterschlaf sie bewegen sich dann kaum die fettschicht schützt sie vor kälte und liefert die nötige energie herzschlag und atmung sind stark verlangsamt winterruhe im winter halten eichhörnchen winterruhe sie schlafen dann viel in ihrem kobel herzschlag und atmung sind dabei unveränjunge eichhörnchen im kobel dert die körpertemperatur ist nur leicht herabgesetzt eichhörnchen verstecken im herbst samen oder nüsse im boden im winter wachen sie öfter auf und kehren zu den verstecken zurück um zu fressen kältestarre wechselwarme tiere wie repti lien lurche fische insekten spinnen und schnecken suchen für den winter einen frostgeschützten platz bei niedrigen temperaturen fallen sie in die kältestarre sie sind dann völlig bewegungslos atmen kaum und ihr herz schlägt sehr langsam im winter aktiv tiere wie der fuchs oder das hermelin sind auch im winter aktiv sie haben dann ein dichtes isolierendes winterfell mit wollhaaren zugvögel vögel die sich überwiegend von insekten ernähren finden im winter bei uns keine nahrung sie fliegen deshalb im herbst in warme südliche länder dafür legen diese zugvögel teilweise sehr große entfernungen zurück im frühjahr kommen sie zurück frühblüher frühblüher können schon sehr früh im frühjahr blühen da sie in ihren unter irdischen speicherorganen vorratsstoffe speichern diese nährstoffe versorgen sie mit der notwendigen energie um so früh auszutreiben überwinterung von pflanzen im herbst färben sich die blätter der laubbäume und fallen dann ab dieser blattfall ist lebensnotwendig wenn der boden gefroren ist können die bäume kein wasser mehr aufnehmen über die blätter würde aber weiter wasser verdunsten durch den blattfall schützen sich die bäume vor dem vertrocknen andere pflanzen überwintern mit knospenbildung immergrünen blättern samen oder unterirdischen speicherorganen zusammenfassung leben im jahreslauf

im sommer igelmutter mit nachwuchs beschreibe wie der buchfink und die mönchsgrasmücke überwintern 112/113 nenne verschiedene möglichkeiten wie pflanzen überwintern 116–119 vergleiche wie eichhörnchen und igel überwintern 106–109 stelle dar wie fische den winter im wasser überleben 114/115 erläutere den vorteil von pflanzen die zwiebeln zur überwinterung nutzen erkläre warum dir im winter keine insekten begegnen 114/115 wale haben kein fell aber eine dicke fettschicht sie sind säugetiere sind sie gleichwarm oder wechselwarm stelle eine begründete vermutung dazu an 114/115 erkläre warum die mönchsgras mücke im herbst nach afrika zieht der haussperling aber hierbleibt 112/113 beschreibe wie sich ein baum im jahresverlauf frühling sommer herbst winter verändert erläutere welchen vorteil das weiße fell von säugetieren im winter hat und nenne ein beispiel dazu 108/109 ohne den laubfall würde die kastanie im winter verdursten erkläre erkläre welche wichtige bedeutung fell federn oder fettschicht für gleichwarme tiere haben 108/109 erläutere drei strategien von pflanzen den winter zu überdauern unterscheide die begriffe winterruhe winterschlaf und kältestarre und nenne je ein beispiel 106–109 114/115 vergleiche wofür die menschen in der steinzeit vor etwa jahren das fell der tiere nutzten und wofür sie es heute verwenden 108/109 im herbst vorbereitung auf den winterschlaf lösungen auf den seiten im wechsel der jahreszeiten teste dich selbst

organsystem in einem organsystem wirken mehrere organe zusammen das herz die blutgefäße und das blut bilden zusammen das blutkreislaufsystem das blut gelangt zu allen organen im körper und versorgt sie mit sauer stoff auch pflanzen bestehen aus verschiedenen organen die sich ihre aufgaben teilen und zusammenwirken jedes organ hat eine spezielle aufgabe die blüte ist zum beispiel das organsystem das der fortpflanzung dient biologisches gleichgewicht beobachtet man über längere zeit den bestand also die anzahl der waldkäuze in einem lebensraum so ändert sich dieser ständig im durchschnitt bleibt der bestand aber in etwa gleich gute nahrungsbedingungen und wenige feinde führen zum anstieg der bestandszahl krankheiten oder eine starke vermehrung der fressfeinde lassen die bestandszahl wieder sinken man sagt es herrscht ein biologisches gleichgewicht der mensch greift oft in solche systeme ein und stört dadurch das biologische gleichgewicht system auch pflanzen tiere und menschen sind systeme in denen organe miteinander arbeiten und jeweils wichtige aufgaben erfüllen jedes lebewesen ist wiederum teil eines systems nämlich seines lebensraums jede maschine besteht aus verschiedenen bauteilen nur wenn alle bauteile einzeln und miteinander funktionieren funktioniert die maschine stehen mehrere teile in wechselwirkung miteinander spricht man von einem system das organsystem blüte basiskonzept

maulwurf engerling wurzeln turmfalke rebhuhn nahrungsbeziehungen pflanzen und tiere sind teile von nahrungsketten und nahrungsnetzen auf diese weise sind sie miteinander verbunden und stehen miteinander in beziehung das eichhörnchen ernährt sich beispielsweise von bucheckern der fuchs frisst manchmal eichhörnchen aber lieber waldmäuse die waldmaus wiederum ernährt sich hauptsächlich von knospen früchten und pilzen alle lebewesen bilden in ihren verschiedenen lebensräumen vielschichtige systeme aus erzeugern und verbrauchern lebensraum jedes lebewesen lebt in einem bestimmten lebensraum hier findet es nahrung schutz und kann sich fortpflanzen die einzelnen lebensräume können ganz unterschiedlich aussehen und bieten verschiedene lebensbedingungen die pflanzen und tiere sind daran speziell angepasst der maulwurf zum beispiel lebt im boden in der dunkelheit kann er sich gut orientieren findet nahrung und pflanzt sich fort aufgaben nenne vier beispiele für systeme lebewesen stehen in beziehung zu ihrem lebensraum beschreibe den lebensraum eines tieres deiner wahl und die umweltbedingungen die es beeinflussen erkläre wie pflanzen als produzenten und tiere als konsumenten ein system bilden nenne die einzelnen blütenorgane und erkläre wie sie als system blüte funktionieren die anzahl vieler tierund pflanzenarten ist stark zurückgegangen überlege dir ein beispiel und erkläre daran mögliche gründe und auswirkungen wechselbeziehungen im lebensraum wiese der maulwurf ist an seinen lebensraum angepasst

schneidezähne eckzähne vordere backenzähne hintere backenzähne zähne und gebisse je nach nahrung haben tiere unterschiedliche gebisstypen hunde und katzen sind fleischfresser ihre gebisse sind ähnlich die eckzähne fangzähne sind lang und spitz sie dienen dem festhalten und töten der beute die backenzähne sind kräftig und scharf mit ihnen zerkleinern die tiere die beute wie mit einer schere mit den schneidezähnen schaben sie die knochen ab rinder sind pflanzenfresser sie haben keine schneidezähne im oberkiefer sie reißen das gras mit der zunge ab ihre backenzähne haben eine breite raue kaufläche damit zermahlen sie die pflanzennahrung früchte und samen die früchte und samen vieler pflanzen werden durch raffinierte vorrichtungen verbreitet das springkraut zum beispiel hat einen schleuder­mechanismus es schleudert seine samen bis zu fünf meter weit die flugfrüchte struktur und funktion sind oft nicht leicht zu erkennen struktur und funktion gehören aber immer zusammen nur mit einer ganz bestimmten struktur können die aufgaben erfüllt werden die für das lebewesen notwendig sind das aussehen von pflanzlichen tierischen und menschlichen organen hängt davon ab welche aufgaben sie für das lebewesen erfüllen müssen die zusammenhänge zwischen dem bestimmten körpermerkmal der struktur und dessen aufgabe der funktion des löwenzahns haben einen kleinen fallschirm aus pflanzenhaaren der sie in der luft hält die früchte der klette bleiben mit ihren kleinen haken im fell von tieren hängen und werden so ein stück transportiert löwenzahn springkraut schädel einer katze schädel eines rindes basiskonzept

drehgelenk frische luft verbrauchte luft oberflächenvergrößerung in der lunge verzweigen sich die bronchien in immer feinere ästchen am ende dieser ästchen sitzen viele winzige lungenbläschen sie vergrößern die innere oberfläche der lunge auf rund das entspricht in etwa der fläche eines tennisplatzes über die lungenbläschen findet der gasaustausch statt sauerstoff aus der eingeatmeten luft gelangt ins blut kohlenstoffdioxid gelangt aus dem blut in die lungenbläschen und wird ausgeatmet die große innere oberfläche der lunge macht den gasaustausch schnell und wirkungsvoll gelenke die gelenke der wirbeltiere und des menschen sind ähnlich aufgebaut zwei knochen passen genau zusammen und greifen ineinander dort wo die knochen ineinandergreifen sind sie mit knorpel überzogen der gelenkspalt dazwischen ist mit gelenkschmiere gefüllt knorpel und gelenkschmiere vermindern die reibung bei der bewegung die gelenkkapsel hält das gelenk zusammen es gibt verschiedene gelenktypen die wegen ihrer unterschiedlichen struktur unterschiedliche bewegungen ermöglichen aufgaben beschreibe den zusammenhang von struktur und funktion bei den flugfrüchte des löwenzahns stelle den zusammenhang zwischen dem gebiss des eichhörnchens und seiner nahrung dar erläutere wie das kniegelenk an seine funktion angepasst ist vermute welche folgen eine kleinere innere oberfläche der lunge für den menschen hätte finde ein weiteres beispiel für oberflächenvergrößerung im menschlichen körper und erkläre seine funktion gelenktypen lungenbläschen

züchtung schon vor über jahren begann der mensch wölfe zu zähmen von den nachkommen dieser wölfe wurden gezielt tiere mit gewünschten eigenschaften zur fortpflanzung ausgewählt auf diese weise sind nach und nach mehr als verschiedene hunderassen entstanden man bezeichnet dies als züchtung auch andere hausund nutztierrassen haben sich so entwickelt die verschiedenen rassen der hauskatze stammen von der falbkatze ab hausrinder sind die nachkommen des auerochsen fortpflanzung in den männlichen geschlechtsorganen werden samenzellen pflanzen oder spermienzellen tiere und menschen gebildet in den weiblichen geschlechts organen eizellen bei der befruchtung verschmelzen eizelle und spermienoder samenzelle die befruchtete eizelle entwickelt sich zu einem neuen lebewesen dies bezeichnet man als geschlecht liche fortpflanzung sie läuft bei pflanzen tieren und beim menschen ähnlich ab manche pflanzen bilden ausläufer an denen junge pflanzen mit eigenen wurzeln wachsen andere pflanzen vermehren sich mit knollen oder zwiebeln dies bezeichnet man als ungeschlechtliche vermehrung entwicklung manche tiere bekommen im herbst ein dichtes winterfell laubbäume werfen im herbst ihre blätter ab menschen greifen in viele entwicklungen ein zum beispiel bei der züchtung von tieren und pflanzen entwicklung heißt veränderung lebewesen verändern sich ihr leben lang aus einer tulpenzwiebel wird eine tulpenpflanze aus einem welpen wird ein ausgewachsener hund aus säuglingen werden erwachsene huskys sind ausdauernde läufer lebewesen pflanzen sich fort basiskonzept

individualentwicklung lebewesen entwickeln wachsen und verändern sich schließlich sterben sie der mensch entwickelt sich im mutterleib von der befruchteten eizelle zum fetus und wird geboren nach einem jahr ist aus dem baby ein kleinkind geworden es folgt die schulzeit zwischen dem und lebensjahr beginnt die pubertät jugendliche werden erwachsen auch erwachsene verändern sich noch sie werden älter und sterben ebenso verändern sich pflanzen und tiere im laufe ihres lebens im jahreslauf laubbäume werfen im herbst ihre blätter ab und treiben im frühjahr wieder aus tulpen und schneeglöckchen überwintern mit zwiebeln sie wachsen und blühen im zeitigen frühjahr bis zum sommer sind die oberirdischen pflanzenteile verschwunden auch tiere reagieren auf die veränderungen im jahreslauf igel paaren sich im frühjahr im sommer kommen die jungen zur welt im herbst fressen sich die igel eine dicke fettschicht an die kalte jahreszeit verbringen sie im winterschlaf in einem frostsicheren versteck eichhörnchen halten winterruhe sie schlafen viel wachen aber immer wieder auf im herbst verstecken sie nüsse und eicheln von denen sie sich im winter ernähren aufgaben nenne je zwei beispiele für entwicklung bei pflanzen und tieren beschreibe einige merkmale und eigenschaften die der mensch bei der züchtung vom wolf zum hund verändert hat nutzpflanzen werden häufig ungeschlechtlich vermehrt begründe anhand eines beispiels warum man so vorgeht beschreibe für die fünf wirbel tierklassen die entwicklung bis zum schlüpfen beziehungsweise bis zur geburt erkläre den begriff individualentwicklung tulpenzwiebel lebewesen wie der mensch entwickeln sich

scheu zurückhaltend ängstlich relativ verhältnismäßig vergleichsweise die verwandtschaft der hauskatze kapitelom lebenderdtier kolumnentitel unsere hauskatze wurde zunächst als mäusejäger gehalten um die getreidevorräte zu schützen erst später wurde sie zum heimtier mit vielen verschiedenen rassen sie stammt von der falbkatze ab die falbkatze ist also die nächste verwandte der haus katze aber nicht die einzige wild lebende katzen die falbkatze wird auch afrikanische wildkatze genannt falbkatzen sind in ganz nordafrika verbreitet zuerst waren es diese wilden katzen die mäuse in den getreidelagern jagten vor mehr als jahren zähmten menschen in ägypten falbkatzen um sie gezielt als mäusejäger einzusetzen europäische wildkatzen leben vorwiegend in größeren wäldern sie sind selten und scheu in deutschland kommen sie zum beispiel im schwarzwald und im pfälzer wald vor die europäischen wildkatzen sind größer und kräftiger als hauskatzen typisch für die wildkatze ist der relativ kurze dicke schwanz mit den drei schwarzen ringeln luchse sind die größten wildlebenden katzen die bei uns vorkommen es gibt sie zum beispiel im bayerischen wald und im harz typische kennzeichen sind die pinselohren der backenbart und der sehr kurze schwanz luchse sind einzelgänger sie jagen auch große beutetiere wie rehe löwen sind die zweitgrößten katzen der erde in deutschland kennen wir sie nur aus dem zoo oder aus dem fernsehen sie leben in rudeln in den trockengebieten zentralafrikas löwen jagen gemeinsam und schleichen sich dabei geschickt an ihre beutetiere heran die hauskatze stammt von der falbkatze ab sie wurde zunächst als mäusejäger gehalten außer der falbkatze gibt es noch weitere arten von wildlebenden katzen auf der erde aufgaben beschreibe wie man die europäische wildkatze und den luchs von der hauskatze unterscheiden kann erläutere deinem nachbarn oder deiner nachbarin warum die falbkatze sich besonders gut zur züchtung der hauskatze eignete ls welches ist die größte katzenart der erde recherchiere und fertige einen steckbrief zu dieser großkatze an ls europäische wildkatze luchs männlicher löwe tiere in meiner umgebung haustiere mit tieren leben wil zum haustier die große überschrift sagt dir worum es auf der seite geht achte auf diese textstellen ist die abkürzung für zum beispiel wenn dann beschreibt einen festen naturwissenschaftlichen zusammenhang im folgenden sagt dir dass weitere erläuterungen oder hinweise zum thema folgen für unterstrichene wörter findest du eine einfache erklärung in der randspalte fachwörter die du nicht mehr weißt kannst du im glossar im anhang nachschlagen wenn du das wort dort nicht findest sieh im stichwortverzeichnis nach den merksatz erkennst du an der farbe er fasst die wichtigsten inhalte der seite kurz zusammen und hilft dir beim schnellen nachschlagen seitenverweise weisen dich auf seiten mit ergänzenden oder hilfreichen inhalten hin mit dem zeilenzähler kannst du in gesprächen genau sagen um welche textstelle es geht neue fachwörter erkennst du daran dass sie fett hervorgehoben sind die zwischenüberschrift sagt dir worum es im folgenden abschnitt geht die aufgaben stehen immer unten auf der seite zu den mit gekennzeichneten aufgaben findest du hilfen im anhang bildverweise weisen dich auf bilder hin die zur textstelle passen ganz oben auf jeder seite findest du das kapitel und das teilkapitel strategie tra tegie arbeiten mit dem buch

ergebnisse präsentieren plakat ein plakat dient dazu ein fachliches thema klar und verständlich darzustellen beachte folgende tipps zur gestaltung schreibe die überschrift groß und deutlich verwende bilder die bilder zeigen das thema verständlich und nachvollziehbar schreibe nur wenig text in kurzen sätzen unterteile dein plakat in einzelne abschnitte jeder abschnitt erklärt einen teil des themas benutze am besten farben für die verschiedenen abschnitte strategie tra tegie ergebnisse präsentieren vortrag bei einem vortrag musst du vor der klasse sprechen folgende tipps helfen dir nenne am anfang immer erst mal das thema sprich laut und deutlich schaue deine zuhörer an trage die ergebnisse möglichst frei vor das geht gut wenn du wichtige sätze vorher geübt hast erzähle lebendig und mit begeisterung verwende verständliche wörter neue wichtige fachbegriffe darfst und sollst du natürlich auch verwenden schreibe wichtige informationen an die tafel fachbegriffe zeige bilder oder gegenstände überlege dir vorher was du in welcher reihenfolge erzählst du kannst dazu stichpunkte auf ein kärtchen schreiben

strategie tiere beobachten die vorbereitungen wenn du tiere wie ein profi beobachten willst musst du dich gut vorbereiten denke deshalb über folgende fragen schon vorher genau nach wen und was willst du beobachten ein wildtier oder ein haustier ein einzelnes tier eine gruppe von tieren das verhalten allgemein ein bestimmtes verhalten wie zum beispiel die futtersuche was benötigst du für deine beobachtungen schreibmaterial smartphone und/oder digitalkamera ein fernglas eine sitzunterlage und regenkleidung für längere beobachtungen im freien die beobachtung wenn dich das tier bemerkt verhält es sich anders damit du das natürliche verhalten eines tieres beobachten kannst sind folgende punkte wichtig halte abstand zum tier oder zu der gruppe von tieren ein fernglas kann dir hierbei sehr nützlich sein verhalte dich unauffällig sei leise und bewege dich nicht hastig erschrecke das tier nicht locke das tier nicht an das protokoll in deinem beobachtungsprotokoll schreibst du ganz genau auf was du gesehen hast so kannst du auch später alles über deine beobachtung nachlesen wenn du ein tier zum beispiel an verschiedenen tagen beobachtet hast kannst du deine beobachtungen mit einem protokoll besser vergleichen strategie beobachtungsprotokoll datum 2020 ort stadtpark beobachtetes tier eichhörnchen 11:15 das eichhörnchen rennt am stamm eines baumes nach oben und setzt sich auf einen ast 11:16 das zupft an der rinde und zieht teile davon ab 11:18 das drückt die rindenstreifen mit den vorderpfoten und dem maul zusammen und formt einen ball 11:19 ein teil der rindenstreifen fällt herunter das klettert ein stück nach unten und sammelt einen teil der rinden streifen wieder auf 11:22 das hat den fertigen ball aus rindenstreifen im maul es stellt sich auf die hinterpfoten und schaut zu einem benachbarten baum 11:23 das springt von ast zu ast nach rechts schließlich springt es auf den benachbarten baum und klettert am stamm nach oben 11:24 das verschwindet in den dichten ästen der bäume beachte dafür folgendes notiere ort datum und zeiten schreibe tierart und wenn möglich das geschlecht des tieres auf notiere nur beobachtungen zum beispiel mein hund läuft zu seinem fressnapf und schnuppert daran du darfst das verhalten nicht deuten schreibe also nicht mein hund läuft zum fressnapf weil er hunger hat

strategie berufe naturwissenschaften berufseinstieg berufe mit naturwissenschaften berufsfeld naturwissenschaften recherchieren im internet suchst du im internet bestimmte informationen hilft dir dabei eine suchmaschine gib in das suchfeld deinen gesuchten begriff ein naturwissenschaften sieh dir die ergebnisse an ist schon das passende dabei verfeinere die suche falls nötig wenn du mehr über berufe in den naturwissenschaften wissen willst ergänze deinen suchbegriff zu berufe naturwissenschaften misstrauen schadet nicht nicht bei allen seiten sind die wahren absichten des verfassers sofort zu erkennen manche ergebnisse zeigen werbeoder verkaufsseiten an versuche deshalb immer folgende fragen zu beantworten wer hat hier mit welcher absicht welche information ins internet gestellt entscheide anschließend ob du der seite vertrauen möchtest quellenangaben nicht vergessen wenn du eine internetseite für ein referat benutzt dann musst du sie als quelle angeben schreibe dazu die adressen der internetseiten auf oder kopiere sie aus der adress zeile da internetseiten häufig geändert werden musst du auch angeben wann du die seite besucht hast regeln für die gruppenarbeit die gruppengröße die gruppe sollte aus höchstens drei bis vier mitgliedern bestehen dann können alle gleich gut mitarbeiten eine gute mischung in jeder gruppe sollten jungen und mädchen vertreten sein diejenigen die schon etwas zum thema wissen und andere die noch nichts wissen sollten sich zusammentun protokollieren notiert alles was ihr vereinbart protokolliert auch alle eure ergebnisse die verteilung der aufgaben sprecht ab wer welche aufgaben übernimmt achtet darauf dass die aufgaben gleichmäßig und gerecht verteilt sind gute planung vereinbart termine bis wann sollen welche aufgaben erledigt sein wann wollt ihr euch treffen um die ergebnisse zu besprechen wie wollt ihr sie präsentieren lob und kritik geht freundlich miteinander um sprecht zum schluss darüber was gut geklappt hat und was vielleicht nicht was würdet ihr beim nächsten mal anders machen gruppenarbeit gruppenarbeit oder teamwork ist in vielen berufen wichtig im krankenhaus in der autowerkstatt im büro im kindergarten auch in der schule kommst du bei vielen aufgaben schneller zum ziel wenn du mit anderen zusammenarbeitest das ich-du-wir-prinzip ich-phase überlege zunächst alleine was du zu dem thema weißt lass dir dabei zeit mach dir notizen du-phase tausche dich mit einem partner oder einer partnerin aus ergänzt eure ideen wir-phase abschließend besprecht ihr euer ergebnis in der gruppe notiert und präsentiert es gemeinsam

strategie von der frage zum ergebnis das experiment ist eine der wichtigsten forschungsmethoden in den naturwissenschaften schritt für schritt zum ziel vor jedem experiment steht eine genaue fragestellung hast du selbst schon eine idee wie die antwort sein könnte dann ist das die vermutung oder hypothese die hypothese hilft dir bei der planung des experiments nach der planung führst du das experiment durch dabei protokollierst du deine beobachtungen und ergebnisse in einem versuchsprotokoll es ist wichtig dass du nur das notierst was du wirklich siehst deine hypothese darf keinen einfluss auf das ergebnis haben zum schluss wertest du dein ergebnis aus du interpretierst es mit der interpretation versuchst du deine hypothese zu erklären richtig experimentieren gute wissenschaftler müssen beim experimentieren einige regeln beachten die folgenden punkte solltest auch du berücksichtigen im versuchsprotokoll musst du die beobachtungen und ergebnisse klar von deiner interpretation trennen beispiel beobachtung/ergebnis die pflanze hat einen langen stängel der in die richtung des fensters wächst interpretation die pflanze versucht sehr schnell irgendwohin zu wachsen wo sie mehr licht bekommt überlege dir schon bei der planung des experiments mögliche fehlerquellen treten fehler auf lassen sie sich dann leichter überprüfen und korrigieren wenn du verschiedene ergebnisse vergleichen willst kannst du dein experiment verändern oder mehrere experimente gleichzeitig durchführen wichtig ist dabei dass du immer nur ein merkmal veränderst sonst weißt du nicht mehr was die ursache für die unterschiedlichen ergebnisse war wenn alles nach plan gelaufen ist kannst du den versuch wiederholen und die ergebnisse prüfen kommen die gleichen ergebnisse heraus ist dein experiment aussagekräftig interpretiere deine ergebnisse können sie deine hypothese erklären auch wenn dein experiment zeigt dass deine vermutung nicht stimmt ist das ein wichtiges ergebnis dann machst du weiter mit dem nächsten experiment und einer anderen hypothese fragestellung hypothese planung durchführung ergebnis interpretation schritte beim experimentieren

strategie versuchsprotokoll naturwissenschaftler notieren sich genau wie ein experiment durchgeführt wird und was sie dabei beobachten diese notizen nennt man versuchsprotokoll ein versuchsprotokoll hilft versuche zu vergleichen und sich darüber zu unterhalten versuchs protokolle sind immer gleich aufgebaut versuchs-protokoll name laura biologa datum 18.09.2020 frage brauchen bohnen-pflanzen licht zum leben hypothese ja bohnen-pflanzen brauchen licht um sich gut zu entwickeln material samen von busch-bohnen gartenerde blumentöpfe klebeetiketten wasserfester filzstift lichtundurchlässiger behälter schrank wasser versuchsanleitung die bohnensamen über nacht zum quellen in wasser legen am folgetag blumentöpfe mit erde füllen je einen samen hineinstecken ein etikett mit für hell ein etikett mit für dunkel beschriften blumentöpfe mit je einem etikett bekleben blumentopf an einen hellen ort stellen blumentopf in den lichtundurchlässigen behälter beide versuchsansätze regelmäßig gießen sobald keimlinge sichtbar sind jeden tag die höhe messen und das aussehen beschreiben beobachtung interpretation/auswertung nur die pflanze im hellen entwickelt sich gut ist grün und wächst in die höhe die pflanze im dunkeln sieht am ende so aus als ob sie eingehen wird der versuch zeigt bohnen-pflanzen brauchen licht zum leben datum beschreibung 18.09.20 versuchsbeginn 26.09.20 pflanze kräftig grün stängel ist ca cm lang pflanze ist heller als bei stängel ca cm hoch 08.10.20 pflanze kräftig grün stängel aufrecht ca cm hoch pflanze wächst liegend stängel weiß ca cm lang versuchsaufbau material hier notierst du alle materialien geräte und chemikalien die du benötigst versuchsaufbau zeichne oder beschreibe so genau wie möglich wie der versuch aufgebaut ist und beschrifte ordentlich versuchsanleitung beschreibe kurz und verständlich die durchführung des versuchs interpretation/ auswertung hier notierst du was du durch den versuch gelernt hast sicherheitsmaßnahmen wenn sicherheitsmaßnahmen notwendig sind müssen sie ins protokoll aufgenommen werden entsorgung wenn du chemikalien benutzt hast notierst du wie mit den abfällen umgegangen wird beobachtungen halte alle einzelheiten fest die du während des versuchs beobachtest vor allem messergebnisse hier darfst du ergebnisse noch nicht deuten frage und hypothese formuliere zuerst eine frage die du mit dem versuch lösen möchtest danach kommt deine vermutung oder hypothese name und datum trage deinen namen und das datum ein

strategie diagramme lesen temperatur in °c zeit in min die messwerte sind als punkte im diagramm dargestellt ein diagramm besteht aus zwei achsen die senkrechte achse wird y-achse genannt die beschriftung der achsen zeigt welche größen dargestellt sind den punkt an dem sich beide achsen treffen nennt man nullpunkt die waagerechte achse wird x-achse genannt die punkte sind mit einer linie verbunden aus dem verlauf der linie kannst du aussagen über den zusammenhang oder die entwicklung der dargestellten größen machen diagramme erstellen diagramm-typen je nach inhalt eignen sich bestimmte diagramm-typen besser als andere gesammelte daten kann man als säulen linien oder kreisausschnitte darstellen säulendiagramme eignen sich besonders gut um verschiedene werte zu vergleichen das kann man auch mit einem kreisdiagramm zeigen die verschieden großen kreisausschnitte verbildlichen die verschiedenen werte im liniendiagramm kann man zeigen wie sich werte zum beispiel im laufe der zeit ändern beispiel liniendiagramm überlege dir welche beiden größen du auf den beiden achsen darstellst wähle eine geeignete einteilung auf den achsen es müssen alle werte hineinpassen beschrifte die achsen und gib deinem diagramm einen titel trage die messergebnisse als punkte in das diagramm ein siehe bild verbinde die punkte mit einer linie

strategie lernen an modellen was ist ein modell mithilfe von modellen können wir die natur und komplizierte vorgänge besser verstehen ein modell bildet die wirklichkeit vereinfacht ab besonders wichtige eigenschaften des originals werden hervorgehoben unwichtige weggelassen modelle müssen nicht alles perfekt abbilden das wichtigste aber klar herausstellen du kennst schon viele beispiele für modelle der globus ist ein modell des planeten erde eine verkleinerte nachbildung eines echten autos ist auch ein modell ein modellauto ein luftballon kann ein modell deiner lunge darstellen du kannst dir modelle aber auch selbst basteln zum beispiel kannst du mit einem modell aus papier das fliegen eines vogels nachstellen jedes modell hat grenzen viele modelle die in den naturwissenschaften verwendet werden dienen dazu beobachtungen zu erklären sie sind keine kopien des originals sondern erklärungshilfen je mehr einzelheiten in dem modell enthalten sind umso besser können sie einen sachverhalt erklären ein modell bildet also immer nur einen teil der wirklichkeit ab jedes modell hat seine stärken und schwächen

seite 52/53 suche nach informationen zu folgenden stichworten körpertemperatur zeile haut zeile fortpflanzung zeile atmung zeile fortbewegung zeile lies den ersten abschnitt des textes reptilien sind wechselwarm seite 54/55 denke an die atmung und an den lebensraum des feuersalamanders und seiner larven nimm auch die bilder und zu hilfe seite 56/57 orientiere dich an den roten pfeilen und nutze folgende wörter frosch ei kaulquappe lies zuerst die zeilen bis schreibe dann die folgenden sätze auf und fülle die lücken kaulquappen atmen über sie bewegen sich mit ihrem fort sie fressen algen die sie mit abschaben seite 58/59 stell dir vor welche farben es im waldrand und im steinbruch gibt felix hat mehrere merkmale seines lurchs beschrieben die du auf den fotos und im text auf seite wiederfindest seite 60/61 der merksatz auf seite hilft dir weiter in der abbildung auf seite findest du den umriss eines fisches den kannst du abzeichnen und die flossen mithilfe der abbildung einzeichnen und beschriften lies dann den abschnitt fortbewegung seite 64/65 in der grafik werden die merkmale der verschiedenen wirbeltierklassen gezeigt schau dir für die körperbedeckung jeweils das dritte kleine bild genauer an das leben der pflanzen seite 70/71 achte besonders auf die überschriften der textabschnitte seite die grundorgane sind die fett gedruckten begriffe im text ihre funktion findest du in den kleinen texten in bild denke daran pflanzen brauchen wasser auch in ihren blättern seite die überbegriffe in bild helfen dir die fachbegriffe übersichtlich zu ordnen staubblatt stempel staubbeutel seite betrachte in bild die vergrößerung unten rechts beschreibe welche form die spaltöffnungen besitzen der grün gedruckte merksatz enthält zusätzliche informationen seite finde im text die fett gedruckten begriffe seite beginne mit deiner beschreibung bei den wurzeln du kannst folgende begriffe be nutzen wurzelhaare leitbündel sprossachse blätter spaltöffnungen seite 78/79 lies die zeilen bis seite 80/81 die pflanzenfamilie findest du bei den bildern und hilfen zu den aufgaben

beginne deinen ersten satz so der raps gehört zur familie der verwende die folgenden wörter sonnenblume viele kleine einzelblüten korb blütenstand seite 84/85 orientiere dich an den überschriften bis seite 86/87 das legebild einer kirschblüte ist in material zu sehen zum zeichnen kannst du auch ein dünnes papier pergament-papier benutzen lege es über die buchseite jetzt siehst du die vorlage aus dem buch leicht durchscheinen diese lässt sich ganz einfach nachmalen zum beschriften kannst du folgende begriffe nutzen stempel kelchblatt staubblatt kronblatt die folgenden funktionen der blütenteile kannst du anschließend zuordnen schutz der blütenteile fortpflanzung anlocken von insekten lies den einleitungstext von material schreibe dann die folgenden sätze auf und ergänze sie die blütenbesucher finden in den blüten und die blüten werden dabei seite 88/89 achte auf die überschriften der textabschnitte zusätzlich helfen dir die fett gedruckten begriffe in den textabschnitten hinweise findest du im text in den zeilen bis nutze auch in bild den in klammern ge setzten begriff beim löwenzahn seite vier formen werden im text in den überschriften genannt seite fülle die tabelle aus talform bergform stiel blätter seite 94/95 alle informationen dazu findest du im merksatz am besten stellst du den samen mit dem wasser an einem warmen ort ab neben der heizung oder in der sonne beim auseinanderklappen musst du vorsichtig arbeiten halte den bohnensamen beim zeichnen so dass die laubblätter wie im bild nach oben zeigen und die keimwurzel nach unten zeigt seite nimm bild zu hilfe die verschiedenen getreide arten sind dort fett gedruckt be ginne so weizen wichtigstes brotgetreide leben im jahreslauf seite 106/107 achte besonders auf die überschriften der texte bis ergänze den folgenden satz wenn es kälter wird finden die igel immer weniger seite 108/109 ordne den tieren in den bildern und die folgenden überwinterungsstrategien zu winterschlaf im winter aktiv winterruhe lies den abschnitt gut getarnt durch den winter beginne die beschreibung so im sommer ist das fell des hermelins hilfen zu den aufgaben

seite 112/113 das verb zum wort zug ist ziehen also zugvögel sind vögel die im winter das verb zum wort stand heißt stehen also standvögel sind vögel die ergänze die folgenden sätze die vögel sich im herbst sie überwintern wie frösche im die lösung findest du im zweiten abschnitt von material seite 114/115 nimm die bilder bis zu hilfe lies den abschnitt wirbellose tiere im winter und nimm die bilder bis zu hilfe verwende folgende wörter körpertemperatur umgebungstemperatur kältestarre sich langsam bewegen atmung herzschlag seite lege zunächst eine tabelle nach folgendem muster an jahreszeit/monat entwicklung des schneeglöckchens herbst/winter januar februar märz spätes frühjahr sommer/herbst seite tipp über die große fläche der blätter verdunstet viel wasser seite beschreibe die knospe von außen nach innen beginne so die klebrigen harten knospenschuppen schützen system mensch seite 124/125 erstelle deine mind-map folgendermaßen schreibe in die mitte organsysteme des menschen zeichne nun hauptäste und versehe sie mit den begriffen aus den zwischenüberschriften aus den seiten 124/125 welche organe und strukturen gehören zu den zwischenüberschriften ordne sie den hauptästen zu seite im merksatz findest du die informationen seite verwende die fachwörter in der folgenden reihenfolge knochenhaut blutgefäße knochengewebe außen knochenmark innen knochenbälkchen an den knochenenden beginne so der oberschenkelknochen ist ein röhrenknochen er ist von umgeben seite beachte folgendes türen haben scharniere man kann sie nur öffnen und schließen körperteile die mit einem scharniergelenk verbunden sind kann man auch nur in einer ebene bewegen also beugen und strecken überlegt welche gegenstände ihr kennt die aus mehreren teilen bestehen und sich in unterschiedliche richtungen bewegen können beispiele findet ihr im klassenzimmer oder bei euch zu hause seite achte beim anmalen auf die beschriftung der bilder und beginne mit den fingern finger mittelhandknochen handwurzelknochen hilfen zu den aufgaben

seite 130/131 vervollständige die folgenden sätze die wirbelsäule verbindet die wirbelsäule hält die wirbelsäule schützt die wirbelsäule puffert seite 134/135 im einleitungstext von material sind drei verschiedene arten von muskeln genannt nimm das erste bild von material zu hilfe beginne so skelettmuskeln bestehen aus vielen winzigen muskelfasern betrachtet das linke bild des modells vorderseite legt die tabelle nach folgendem muster an siehe bild lies die zweite aussage von dr forsch seite sportarten die viele kinder gerne betreiben sind fußball handball turnen schwimmen leichtathletik tanzen reiten klettern seite 138/139 lies den textabschnitt ventile regeln den blutfluss beginne deine sätze so die segelklappen die taschenklappen unterscheide die abläufe in der rechten herzkammer von denen in der linken herzkammer seite verwende bei deiner antwort folgende fachwörter anzahl pulsschläge pro minute seite 142/143 lies dazu den textabschnitt mit der überschrift der weg der atemluft achte auf die fett gedruckten wörter lies den abschnitt ohne atmung kein leben seite 144/145 lies den abschnitt von material bilde kurze sätze beginne so rauchen ist krebserregend teer lagert sich in den lungenbläschen ab lies die aussage von tom verwende für deine erklärung folgende begriffe staubteilchen teilchendurchmesser kleiner als blütenpollen saharasand schadstoffe industrie straßenverkehr landwirtschaft seite eine collage ist eine ansammlung von unterschiedlichen bildern suche aus den werbeprospekten solche bilder aus die ganz eindeutig ein spezielles lebensmittel zeigen nudeln schneide die nudeln aus und überlege welche nährstoffe darin enthalten sind lies dazu den text unter der überschrift nährstoffe verfahre so mit den anderen lebensmitteln bis die collage fertig ist seite 148/149 überlege was du am tag alles tust gibt es tätig keiten die gar keine energie benötigen modell oberes papp-teil unteres papp-teil gummiband links gummiband rechts rundkopfklammer arm oberarm hilfe zu seite 134/135 aufgabe hilfen zu den aufgaben

fortbewegung mit flossen haben meist eine schwimmblase legen eier aus denen larven schlüpfen metamorphose bedeutet verwandlung lurche wie der grasfrosch durchlaufen bei ihrer entwicklung eine verwandlung vom ei über die larve kaulquappe zum erwachsenen tier feuersalamander sind wie alle lurche wechselwarm sie leben in laubwäldern und kommen nur an warmen regentagen aus ihren verstecken ihre haut ist feucht und schleimig sie brauchen hohe luftfeuchtigkeit damit sie nicht austrocknen und wärme damit sie sich schnell genug bewegen können der kodiakbär kg lebt in alaska temperaturen bis unter -5 °c der syrische braunbär kg lebt im kaukasus feucht-tropisches klima mit durchschnittswerten um +15 °c man vermutet dass nahe verwandte tiere in kälteren regionen durchschnittlich größer sind als in wärmeren regionen der größere massigere körper schützt besser gegen den wärmeverlust in der kälte die schwimmblase ermöglicht es den fischen in verschiedenen wassertiefen zu schweben beim abtauchen wird der wasserdruck größer und die schwimmblase wird zusammengedrückt um nicht ganz zum gewässerboden abzusinken muss der fisch gas in die schwimmblase abgeben beim auftauchen wird der wasserdruck geringer und die schwimmblase dehnt sich aus um nicht an die wasseroberfläche geschleudert zu werden muss der fisch dann gas ablassen schutzmaßnahmen für reptilien steinige sandige flächen und steinhaufen in der landschaft belassen oder im garten anlegen trockenmauern anlegen begründung heimische reptilien leben in trockenen gebieten mauerritzen und steinhaufen bieten ihnen unterschlupf sie legen ihre eier in offene sandige böden schutzmaßnahmen für lurche tümpel und teiche nicht trockenlegen oder zuschütten einen gartenteich anlegen stellen mit holz laub und steinen in der landschaft lassen oder im garten anlegen krötentunnel krötenfangzäune begründung lurche legen ihre eier ins wasser ab dort entwickeln sich die larven erwachsene lurche leben an land holz laub und steine bieten ihnen unterschlupf zur laichzeit wandern sie zu den laichgewässern straßen bringen sie in lebensgefahr bei fischen und lurchen werden sehr viele eizellen und spermien gebildet und meist frei ins wasser abgegeben aus den befruchteten eiern entwickeln sich larven die bei den lurchen im gegensatz zu den fischen eine metamorphose kaulquappe frosch durchmachen bei den reptilien findet die befruchtung im körper des weibchens statt das weibchen legt eier die von einer pergamentartigen hülle umgeben und gegen austrocknung geschützt sind die entwicklung der nachkommen findet innerhalb der eischale statt erst dann durchbricht das junge reptil die schale auch bei den vögeln verläuft die entwicklung des kükens im ei die kalkschale der vogeleier ist sehr fest und schützt noch besser vor austrocknung als bei den reptilien die befruchtung findet im körperinneren statt die vogeleier werden bebrütet bei den reptilien ist dies nicht der fall auch bei den säugetieren findet die befruchtung im weiblichen körper statt die nachkommen entwickeln sich im mutterleib und sind gut geschützt nach der geburt werden die jungen von den weibchen mit muttermilch gesäugt das leben der pflanzen die blütenpflanzen haben die grundorgane sprossachse blätter und wurzeln diese grundorgane können jedoch unterschiedlich aussehen kelchblätter umgeben als schützende hülle die inneren teile einer blüte kronblätter locken durch ihre farbe insekten an im inneren der blüte befinden sich die staubblätter die in den staubbeuteln den pollen tragen er enthält die männlichen geschlechtszellen der stempel trägt im fruchtknoten die weiblichen geschlechtszellen die eizellen pflanzen können durch tiere meist insekten oder durch den wind bestäubt werden bienen tragen auf der suche nach nektar pollen einer blüte mit sich dieser pollen wird beim besuch einer anderen kirschblüte auf deren narbe übertragen die bestäubung ist erfolgt ein pollenschlauch wächst in richtung des fruchtknolösungen

tens in ihm gelangt die männliche geschlechtszelle in den fruchtknoten zur samenanlage in der sich die eizelle befindet dort findet die befruchtung statt danach fängt die kirsche an zu wachsen der fruchtknoten wird immer größer die anderen blütenbestandteile verkümmern aus der befruchteten eizelle entwickelt sich der samen um den der harte stein und das fruchtfleisch entstehen dieses wird langsam rot und weich eine kirsche hat sich entwickelt über die feinen wurzelhaare der wurzeln nehmen pflanzen wasser und darin gelöste mineralstoffe aus dem boden auf über die leitungsbahnen werden diese in der ganzen pflanze verteilt bestimmen heißt anhand eindeutiger merkmale und mithilfe einer bestimmungstabelle den namen eines lebewesens herausfinden das man selbst nicht kennt nicht alle samen keimen und entwickeln sich zu neuen pflanzen von daher sichert die verbreitung von großen mengen an samen und früchten das bestehen der art es ist also keine verschwendung außerdem ermöglicht es den pflanzen auch die besiedlung neuer lebensräume erdbeerpflanzen bilden ausläufer mit tochterpflanzen diese bewurzeln und werden eigenständige pflanzen mit denen der gärtner seine felder bepflanzen kann mithilfe der samenruhe kann ein samen ungünstige umweltbedingungen wie frost oder trockenheit überstehen pflanzen sind wie menschen und tiere auch lebewesen denn sie zeigen die kennzeichen des lebendigen also essen auch vegetarier lebewesen und die begründung der freundin ist nicht stimmig da die bestäuber nicht zur blüte gelangen können kann die blüte nicht befruchtet werden und es entsteht auch keine frucht zum optimalen keimen benötigen die kresse-samen wasser wärme etwa °c und luft licht und erde sind für die entwicklung des keimlings zunächst nicht notwendig erst die wachsende pflanze ist darauf angewiesen bei der geschlechtlichen fortpflanzung verschmelzen eine eizelle und eine männliche geschlechtszelle miteinander diesen vorgang nennt man befruchtung aus der befruchteten eizelle entwickelt sich in der samenanlage der keimling der keimling kann zu einer ausgewachsenen pflanze heranwachsen bei der ungeschlechtlichen vermehrung entstehen die tochterpflanzen aus bewurzelten teilen der mutterpflanze zum beispiel aus einem stück des sprosses oder aus einem blatt leben im jahreslauf der buchfink ist ein teilzieher die männchen bleiben im winter in ihren revieren und besuchen zum beispiel futterhäuser die weibchen ziehen nach süden die mönchsgrasmücke ist ein zugvogel sie sammelt sich mit ihren artgenossen und fliegt im herbst in richtung afrika laubbäume schützen sich durch blattfall vor dem vertrocknen im winter ihre knospen sind durch knospenschuppen geschützt andere pflanzen überdauern in form von zwiebeln knollen und wurzelstöcken viele pflanzen streuen vor dem winter samen aus die im nächsten jahr keimen igel halten winterschlaf und leben von der angefressenen fettschicht eichhörnchen halten winterruhe sie werden ab und zu wach und fressen von ihren im herbst versteckten vor räten fische halten sich bewegungslos am grund eines gewässers auf sie nehmen meist nur noch wenig nahrung zu sich pflanzen die zwiebeln mit vorratsstoffen ausbilden können die kalte jahreszeit gut geschützt überdauern und in der wärmeren jahreszeit früh austreiben und blühen insekten sind wechselwarm im winter sehen wir sie nicht weil sie ihn an gut geschützten orten in kältestarre verbringen viele insekten leben nur einen sommer lang und sterben im herbst sie haben vor ihrem tod eier gelegt die nach dem winter schlüpfen die körpertemperatur der wale ist wie bei allen gleichwarmen tieren unabhängig von der umgebungstemperatur wale leben im kalten meerwasser ihre fettschicht schützt sie vor dem auskühlen die mönchsgrasmücke ernährt sich überwiegend von insekten sie findet im winter bei uns keine nahrung der haussperling frisst lösungen

überwiegend pflanzensamen die er im winter noch finden kann außerdem kommen haussperlinge auch ans futterhaus am frühlingsanfang steht der baum in voller blüte im spätfrühjahr treibt er grüne blätter aus im sommer verblühen die blüten aus ihnen entwickeln sich allmählich die früchte im herbst beginnt das laub sich zu verfärben und wird gelb oder rot schließlich lässt der baum die blätter fallen und rüstet sich für den winter im winter ist der baum schließlich kahl man sieht aber schon die knospen aus denen sich im frühjahr wieder blüten und blätter entwickeln wenn schnee liegt sind tiere mit weißem winterfell gut getarnt ein beispiel ist das hermelin im winter kann die kastanie aus dem gefrorenen boden kein wasser mehr aufnehmen über die blätter würde aber weiter wasser abgegeben der blattfall im herbst schützt die kastanie also vor dem vertrocknen im winter gleichwarme tiere erzeugen in ihrem körper wärme und halten ihre körpertemperatur etwa auf gleicher höhe fell federn und fettschicht isolieren den körper sie verhindern dass zu viel wärme nach außen abgegeben wird unterirdische pflanzenteile manche pflanzen überdauern den winter als knollen zwiebeln oder wurzelstöcke der oberirdische teil stirbt im winter ab im frühling wachsen aus den unterirdischen teilen wieder neue triebe knospen an den zweigen von bäumen und sträuchern entstehen im herbst knospen diese enthalten bereits die blüten und blätter die im nächsten frühjahr austreiben sie überstehen auch kälte und nässe durch ihren speziellen aufbau wollhaare und knospenschuppen blattabwurf laubbäume werfen im herbst ihre blätter ab das ist notwendig weil sie sonst verdursten würden im winter ist der boden oft gefroren sodass die wurzeln kein wasser aufnehmen können wenn die bäume nun noch blätter mit spaltöffnungen hätten würden sie darüber aber wasser verdunsten ohne neues aufnehmen zu können das wird durch den blattabwurf verhindert tiere die winterruhe halten schlafen in der kalten jahreszeit viel werden aber immer wieder wach und fressen von ihren vorräten ihre körpertemperatur ist nur leicht herabgesetzt beispiel eichhörnchen während des winterschlafs ist die körpertemperatur stark herabgesetzt atmung und herzschlag sind verlangsamt die tiere leben von der fettschicht die sie sich im herbst angefressen haben beispiel igel wechselwarme tiere fallen ab etwa °c außentemperatur in kältestarre sie können sich dann kaum noch bewegen herzschlag und atmung sind stark verlangsamt und die körpertemperatur entspricht in etwa der außentemperatur beispiel teichmolch das fell von säugetieren schützt gut vor kälte da die luft zwischen den wollhaaren isolierend wirkt die menschen der steinzeit stellten aus den fellen ihre kleidung her stoffe und die heutige funktionskleidung gab es noch nicht heute nutzt man noch die wolle von tieren die ganzen felle werden bei uns zum kälteschutz aber nicht mehr benötigt system mensch das skelett stützt und schützt den körper beispiele die wirbelsäule stützt den oberkörper und hält ihn zusammen mit den muskeln aufrecht außerdem schützt die wirbelsäule das rückenmark die schädelknochen schützen das gehirn der brustkorb schützt innere organe wie herz und lunge scharniergelenke an ellenbogen und knie beugen der arme und beine drehgelenk zwischen erstem und zweiten halswirbel drehen und neigen des kopfes sattelgelenk am daumen bewegen des daumens zur seite und vor und zurück ermöglicht das greifen die wirbelsäule ist nicht gerade sie ist gebogen und hat eine doppel-sform wie zwei lang gezogene organsysteme bewegungssystem nervensystem atmungssystem verdauungssystem blutkreislaufsystem die drei verschiedenen muskelarten im menschlichen körper sind skelettmuskeln herzmuskel muskeln der übrigen inneren organe außen sind knochen hart und stabil innen enthalten sie knochenbälkchen und viele hohlräume das macht die knochen leicht und elastisch und trotzdem stabil lösungen

an der brustatmung sind die vielen kleinen muskeln zwischen den rippen beteiligt sie heben und senken den brustkorb bei der bauchatmung hebt und senkt sich das zwerchfell siehe bild auf seite das fußgewölbe gibt dem fuß stabilität es federt das körpergewicht ab und verteilt es auf ballen und ferse folgende maßnahmen helfen das skelett gesund zu erhalten beim tragen heben und sitzen auf die richtige haltung achten gymnastik und muskeltraining sowie bewegung allgemein stärken die muskeln eine gesunde muskulatur hilft dem skelett bei seiner stützfunktion kohlenhydrate süßigkeiten brot kartoffeln und nudeln eiweiße oder proteine fleisch und fisch eier und milch fette öl butter fleisch wurst käse vitamine obst gemüse mineralstoffe obst gemüse tierische produkte ballaststoffe obst gemüse vollkornprodukte die herzscheidewand trennt die rechte und linke herzhälfte durch die rechte herzhälfte strömt sauerstoffarmes blut durch die linke herzhälfte sauerstoffreiches blut bei einem loch würde sich das blut mischen und der kreislauf zusammenbrechen der mensch ist das einzige wirbeltier das aufrecht geht durch die doppelte s“-form ist die wirbelsäule elastisch und kann so beim aufrechten gang stöße besser abfedern wer sich abwechslungsreich und mit vielen frischen lebensmitteln ernährt kann sicher sein dass er alle notwendigen nährstoffe vitamine und mineralstoffe aufnimmt außerdem ist bewegung für unseren körper wichtig ohne genügend bewegung verkümmern wichtige muskeln wie zum beispiel die im rücken diese muskeln sind aber wichtig damit der rücken gesund bleibt und man keine rückenschmerzen bekommt außerdem hält bewegung den kreislauf gesund und man fühlt sich fitter über die wand des dünndarms werden die verdauten nahrungsbestandteile ins blut aufgenommen die große oberfläche sorgt dafür dass dies schnell und effektiv geschieht eine neue zeit beginnt die pubertät wird durch geschlechtshormone ausgelöst geschlechtshormone sind botenstoffe die während der pubertät die entwicklung zur geschlechtsreife veranlassen und steuern eizelle die eizelle ist die weibliche geschlechtszelle eizellen reifen in den eierstöcken heran und gelangen wenn sie reif sind beim eisprung in die eileiter dort können sie von einem spermium befruchtet werden im eileiter werden sie in die gebärmutter transportiert spermium das spermium ist die männliche geschlechtszelle es ist im sperma enthalten und besteht aus einem kopf und dem schwanz mit dem es sich bewegen kann spermien werden in den hoden gebildet die gebärmutterschleimhaut wird zu beginn des menstruationszyklus abgestoßen menstruation nach der menstruation ist die gebärmutterschleimhaut dünn und nicht so stark durchblutet im verlauf des zyklus wird die gebärmutterschleimhaut dicker und stärker durchblutet je näher der eisprung rückt sie bereitet sich darauf vor einen befruchteten keim aufzunehmen findet keine befruchtung statt löst sich die gebärmutterschleimhaut und die nächste menstruation setzt ein die befruchtung findet im eileiter statt das erste spermium das dort auf die eizelle trifft dringt in sie ein und die beiden zellen verschmelzen diesen vorgang bezeichnet man als befruchtung die sichersten verhütungsmittel sind hormonelle verhütungsmittel wie die antibabypille das hormonimplantat und die hormonspirale auch die kupferspirale ist ein sehr sicheres verhütungsmittel jungen die stimme wird tiefer die körperbehaarung entwickelt sich bartwuchs setzt ein hoden und penis werden größer der erste sperma-erguss findet statt mädchen der busen wächst der körper wird rundlicher es wachsen schamund achselhaare die erste menstruation findet statt weibliche geschlechtsorgane schamlippen sie schützen die darunter liegenden organe lösungen

kitzler er ist ein kleines organ das dem lustempfinden der frau dient scheide sie stellt die verbindung nach außen her beim geschlechtsverkehr wird der penis in die scheide eingeführt gebärmutter dort entwickeln sich embryo und fetus während einer schwangerschaft eierstock in jedem monat reift in einem der eierstöcke eine eizelle heran männliche geschlechtsorgane penis er wird bei sexueller erregung steif und lässt sich dann in die scheide der frau einführen geschlechtsverkehr über den penis gelangen bei einem spermaerguss millionen spermien in die scheide eichel dies ist die spitze des penis sie dient dem lustempfinden hoden in den hoden werden die spemien gebildet nebenhoden sie speichern reife spermien die eizellen reifen im eierstock heran ist eine eizelle reif gelangt sie aus dem eierstock in den eileiter eisprung von den flimmerhärchen im eileiter wird sie in die gebärmutter transportiert während der pubertät leiden viele heranwachsende unter einer fettigen haut sie entsteht durch die tätigkeit der talgdrüsen der talg verstopft die poren der haut es entstehen mitesser die zu pickeln werden können im schlimmsten fall entsteht die hautkrankheit akne hautprobleme kann man durch entsprechende hautpflege und eine ausgewogene ernährung mildern auch hautärzte können helfen einnistung die einnistung bezeichnet das einwachsen des bläschenkeims in die gebärmutterschleimhaut mit der einnistung beginnt die schwangerschaft plazenta die plazenta auch mutterkuchen genannt ist ein gewebe das dort entsteht wo der bläschenkeim mit der gebärmutterschleimhaut verwächst sie versorgt den embryo mit nährstoffen und sauerstoff eröffnungsphase die phase mit der die geburt beginnt starke wehen treiben das kind in das becken der mutter der muttermund weitet sich austreibungsphase in der austreibungsphase wird das kind geboren dabei presst die mutter unter starken wehen um den geburtsvorgang zu unterstützen verhütungsmittel schützen vor ungewollten schwangerschaften und ansteckenden krankheiten deshalb ist es auch und gerade für jugendliche wichtig gut informiert zu sein in der pubertät kommt es zu stärkerem schwitzen der schweiß wird von bakterien zersetzt und beginnt dann unangenehm zu riechen außerdem produzieren die talgdrüsen vermehrt fett das die poren in der haut verstopft regelmäßige körperpflege beugt dem zunehmenden schweißgeruch vor hautpflege mildert pickel jeden monat reift in einem der eierstöcke eine eizelle heran in dieser zeit wird auch die gebärmutterschleimhaut dicker sobald die eizelle reif ist findet der eisprung statt die eizelle gelangt aus dem eierstock in den eileiter über den eileiter gelangt die eizelle in die gebärmutter ist die eizelle nicht befruchtet worden wird sie abgebaut und die gebärmutterschleimhaut wird zusammen mit blut ausgestoßen ein neuer menstruationszyklus beginnt säuglinge müssen anund ausgezogen gewaschen gewindelt und gefüttert werden für eine gesunde entwicklung brauchen sie außerdem zärtlichkeit und das gefühl von geborgenheit die pille schützt nur vor ungewollter schwangerschaft nicht aber vor geschlechtskrankheiten wenn das paar nicht genau weiß ob einer der beiden partner eine ansteckende krankheit hat sollten die beiden in jedem fall ein kondom benutzen wenn sie miteinander schlafen lösungen

amphibien lurche werden auch amphibien genannt siehe glossarbegriff lurche art gruppe von lebewesen die eng miteinander verwandt sind zu einer art können mehrere tierrassen oder pflanzensorten gehören ausläufer teil einer pflanze aus ausläufern der mutterpflanze entstehen durch ungeschlechtliche vermehrung eigenständige tochterpflanzen bandscheiben liegen zwischen den wirbeln und bestehen aus einer zähflüssigen gelmasse die bandscheiben wirken wie die stoßdämpfer in einem auto sie federn stöße ab befruchtung bei der befruchtung verschmelzen die weiblichen und männlichen geschlechtszellen eizelle und spermium/samenzelle miteinander bestäubung übertragung der pollen einer pflanzenblüte auf die narbe einer anderen pflanzenblüte der gleichen art bestimmungsschlüssel helfen pflanzen anhand bestimmter merkmale zu bestimmen bestimmungsschlüssel finden sich in bestimmungsbüchern blätter gehören zu den grundorganen von blütenpflanzen grüne blätter an der sprossachse dienen dem aufbau von nährstoffen blüten dienen der fortpflanzung sie entstehen aus unterschiedlichen meist farbigen blättern aus ihnen entwickeln sich samen und früchte aus denen neue pflanzen entstehen blütenpflanzen pflanzen die männliche und weibliche blüten oder blütenteile ausbilden nach der befruchtung durch den pollen entwickeln sich samen und früchte aus der eizelle blütenstand mehrere blüten die zusammen an einer sprossachse stehen bilden einen blütenstand blutkreislaufsystem das herz die blutgefäße und das blut bilden zusammen das brutkreislaufsystem eierstock weibliches geschlechtsorgan in dem die eizellen gebildet werden und heranreifen eileiter durch den schlauchförmigen eileiter gelangen reife eizellen in die gebärmutter eisprung der moment in dem eine reife eizelle aus dem eierstock in den eileiter entlassen wird eiweiße baustoffe des körpers und wichtige bestandteile der nahrung eiweiße werden auch proteine genannt eizelle weibliche geschlechtszelle keimzelle embryo lebewesen in einer frühen entwicklungsphase fette wichtige bestandteile der nahrung nährstoffe die viel energie liefern fische wirbeltierklasse die an das leben im wasser angepasst ist wichtige merkmale sind ein stromlinienförmiger körper flossen seitenlinienorgan schwimmblase und kiemen fleischfresser tiere die andere tiere fleisch fressen neben fleischfressern gibt es noch pflanzenund allesfresser flimmerhärchen kleine bewegliche härchen in der schleimhaut zum beispiel in der luftröhre und im eileiter fortpflanzung erzeugung von nachkommen frucht entsteht nach der befruchtung aus dem fruchtknoten die frucht enthält den samen fruchtknoten unterer teil des stempels der fruchtknoten enthält die samenanlage mit der eizelle frühblüher frühblüher wachsen und blühen schon zeitig im frühjahr ihre unterirdischen speicherorgane zwiebeln knollen liefern die dazu nötigen nährstoffe glossar

gebärmutter weibliches geschlechtsorgan in dem während einer schwangerschaft das kind heranwächst gebärmutterschleimhaut schleimhaut in der gebärmutter eine befruchtete eizelle nistet sich in der gebärmutterschleimhaut ein bei der menstruation wird die abgelöste gebärmutterschleimhaut mit einer blutung ausgestoßen geschlechtliche fortpflanzung bildung von nachkommen durch einen männlichen und einen weiblichen elternteil bei tieren durch begattung besamung und befruchtung bei pflanzen durch bestäubung und befruchtung geschlechtshormone hormone oder botenstoffe die die pubertät und die entwicklung der sekundären geschlechtsmerkmale auslösen gewebe besteht aus gleichartigen zellen die bestimmte aufgaben erfüllen beispiele schwammgewebe im blatt muskelgewebe gleichwarm sind lebewesen die ihre körpertemperatur unabhängig von der temperatur der umgebung regeln und auf gleicher höhe halten beispiele säugetiere und vögel hülse frucht von schmetterlingsblütengewächsen zum beispiel die erbsenhülse kältestarre überwinterungsstrategie von wechselwarmen tieren die tiere fallen ab etwa °c außentemperatur in kältestarre sie können sich dann kaum noch bewegen herzschlag und atmung sind verlangsamt keimling sehr junge pflanze die sich aus der befruchteten eizelle entwickelt keimung beginn der entstehung neuer pflanzen aus einem samen austreiben eines samens die keimwurzel durchbricht die samenschale und der keimling wächst kelchblätter äußerste meist unscheinbar grüne blätter der blüte die andere blütenteile schützen kiemen atmungsorgane von wassertieren zum beispiel von fischen und lurch-larven über die kiemen nehmen die tiere den im wasser gelösten sauerstoff ins blut auf knolle verdickungen der sprossachse einer pflanze knollen dienen der ungeschlechtlichen vermehrung aus jeder knolle entsteht eine eigenständige tochterpflanze knospen aus ihnen entwickeln sich neue blätter oder blüten einer pflanze kohlenhydrate wichtige bestandteile der nahrung nährstoffe die schnell energie liefern kronblätter auffällige meist farbige blätter einer blüte durch form und farbe werden die bestäuber angelockt laich eier von lurchen und fischen larve jungtiere von tieren die bei ihrer entwicklung eine verwandlung metamorphose durchlaufen beispiel kaulquappen sind die larven von fröschen oder kröten lungenbläschen winzige bläschen am ende der bronchien sie vergrößern die innere oberfläche der lungen lurche wechselwarme wirbeltiere zum beispiel frösche kröten salamander molche lurche entwickeln sich im wasser leben aber als erwachsene tiere überwiegend an land menstruation regelblutung vorgang bei dem eine unbefruchtete eizelle zusammen mit der abgelösten gebärmutterschleimhaut mit einer blutung durch die scheide ausgestoßen wird muskelfaser einzelne muskelzelle muskelfasern sind im muskel zu muskelfaserbündeln zusammengefasst nachkommen lebewesen die bei der fortpflanzung oder vermehrung von lebewesen entstehen glossar

nährstoffe sind kohlenhydrate fette und eiweiße menschen und tiere müssen sie mit der nahrung aufnehmen narbe bei pflanzen klebriger oberster teil des stempels einer blüte an ihr bleiben die pollen kleben bestäubung nektar stark zuckerhaltige flüssigkeit mit der blütenpflanzen ihre bestäuber anlocken pflanzenfamilie verwandte pflanzen mit ähnlichen merkmalen plazenta entsteht dort wo sich der bläschenkeim in die gebärmutterschleimhaut eingenistet hat über die plazenta werden embryo und fetus mit nährstoffen und sauerstoff versorgt pollen oder blütenstaub besteht aus vielen winzigen pollenkörnern die pollenkörner enthalten die männlichen geschlechtszellen der blüte pubertät zeitraum in dem sich die sekundären geschlechtsmerkmale bei mädchen und jungen entwickeln quellung samen nehmen wasser auf und werden größer wodurch die samenschale platzt rasse gruppe von tieren einer art die durch züchtung entstanden sind und daher ähnliche merkmale haben reptilien wechselwarme wirbeltiere zum beispiel eidechsen schlangen und schildkröten reptilien legen ihre eier an land ab ihre haut ist mit hornschuppen bedeckt samen enthalten den keimling und einen nährstoff-vorrat samen dienen der ausbreitung und fortpflanzung der pflanze samenanlage liegt im inneren des fruchtknotens und enthält die eizelle aus der samenanlage entwickelt sich der samen säugetiere wirbeltiere die lebende junge zur welt bringen und sie mit milch säugen schwangerschaft zeitraum von etwa wochen in dem im körper einer frau ein kind heranreift skelett besteht aus knochen stützt den körper und schützt die inneren organe sorte gruppe von pflanzen einer art die durch züchtung entstanden sind und daher ähnliche merkmale haben spaltöffnung kleine öffnung an der blattunterseite ermöglicht den stoffaustausch spermium männliche geschlechtszelle keimzelle spermien werden in den hoden produziert sprossachse grundorgan von blütenpflanzen wird auch als stängel bezeichnet bei bäumen wird die sprossachse stamm genannt staubbeutel sitzt auf den staubblättern und enthält die pollen staubblätter dünne fadenartige blätter einer blüte männlicher teil einer blüte besteht aus staubfaden und staubbeutel steckling abgetrennter teil einer pflanze der wurzeln bildet aus ihm kann sich durch ungeschlechtliche vermehrung eine neue pflanze entwickeln stempel weiblicher teil einer blüte besteht aus fruchtknoten griffel und narbe vögel wirbeltierklasse die an das leben in der luft angepasst ist wichtige merkmale sind federn geringes gewicht luftgefüllte röhrenknochen ein stromlinienförmiger körper und flügel glossar

wechselwarm sind lebewesen deren körpertemperatur von der umgebungstemperatur abhängt sie können ihre körpertemperatur nicht selbst steuern beispiele reptilien lurche fische winterruhe zustand in dem ein tier im winter ruht das tier schläft viel ist aber ab und zu aktiv die körpertemperatur ist nur leicht herabgesetzt beispiel eichhörnchen winterschlaf schlafähnlicher zustand in dem ein lebewesen keine nahrung aufnimmt herzschlag und atemfrequenz sind stark verringert die körpertemperatur ist herabgesetzt die tiere leben von der fettschicht die sie sich im herbst angefressen haben beispiel igel wirbelsäule teil des skeletts der wirbeltiere die wirbelsäule besteht aus einzelnen gegeneinander beweglichen wirbelknochen wirbeltiere es gibt fünf wirbeltierklassen säugetiere vögel reptilien lurche und fische alle tiere dieser klassen besitzen ein skelett mit einer wirbelsäule wurzel grundorgan von blütenpflanzen mit diesem teil verankert sich die pflanze im boden und nimmt wasser und mineralstoffe auf zelle grundbaustein aller lebewesen zucht kontrollierte fortpflanzung bei tieren und pflanzen um gewünschte eigenschaften zu verstärken und unerwünschte eigenschaften zu verringern oder zu vermeiden zwiebel speicherorgan von verschiedenen pflanzen durch ungeschlechtliche vermehrung können sich aus zwiebeln neue pflanzen entwickeln glossar

abfallstoff abkühlung ablaichen abschlussgewebe after ähre akne allesfresser amphibium anbindehaltung aorta arterie atemmuskulatur atemweg atmung 142f atmungsorgan atmungssystem auerochse 22f ausbreitung ausdauer ausläufer außenkiemen austreibungsphase bache bachforelle backenzahn bakterium ballaststoff balz bandscheibe bandscheibenvorfall 130f bauchatmung bauchspeicheldrüse baustoff becken befruchtung befruchtung äußere begattung beobachtungsprotokoll bergmolch besamung beschwichtigen bestäubung bestimmungsschlüssel beuger beuger-strecker-modell beute bewegung bewegungsmangel bewegungssystem binde binokular bizeps bläschendrüse bläschenkeim blatt blattader blättermagen blattfall blattform blattnarbe 118f blattranke blatt-rosette blut blüte 72f blütenbesucher blütenknospe blütenpf￿anze blütenstand blutgefäß 138f blutkreislauf 138f blutkreislaufsystem bodenhaltung bohnensamen borste botenstoff braunbär brennnessel brustatmung brustbein brustkorb brutblatt brüten bruthöhle brutpf￿ege brutzwiebel buchf￿nk buntspecht 46f calcium chloroplast darmschleimhaut darmzotte demutshaltung dickdarm domestikation dottersack drehgelenk dromedar duftmarke dünndarm 152f eber eibläschen eichel eichhörnchen 109f eidotter eierstock eiklar eileiter einhäusig einnistung einzelgänger eisbär eisprung eiswüste eiweiß 146f eizahn eizelle embryo endverbraucher energie energiebedarf 148f energiegehalt entwicklung epidermis erbse erektion ernährung ernährungsform eröffnungsphase ersatzzwiebel erste hilfe ersthelfer erzeuger essstörung fährte falbkatze fangblatt fangzahn feder fehlernährung feinstaub feldhamster feldhase 38f fell ferkel ferse fett 146f fettf￿eckprobe fettgewebe braunes fettzelle fetus feuersalamander fingerknochen fisch fitness fleischfressergebiss fleischkonsum fleischproduktion flimmerhärchen 143f flosse flügel flugmuskulatur flüssigkeitsverlust forelle fortpf￿anzung freilandhaltung fressfeind frischling frosch 55f frucht fruchtblase fruchtknoten fruchtsaft fruchtnektar fruchtsaftgetränk fruchtwasser frühblüher 116f funktionsmodell fuß fußabdruck stichwortverzeichnis

fußgewölbe fußskelett futterhaus gallenf￿üssigkeit gallenblase gänseblümchen garten-krokus gasaustausch gebärmutter gebärmutterschleimhaut 168f gebisstyp geborgenheit geburt gegenspieler gehege gelenk gelenkkapsel gelenkkopf gelenkpfanne gelenkschmerzen gelenkschmiere gelmasse gerste gertreide geschlechtshormon geschlechtsmerkmal sekundäres geschlechtsmerkmal primäres geschlechtsorgan 164f geschlechtsreif geschlechtsverkehr geschmacksverstärker getreide gleichgewicht biologisches gleichwarm gleitf￿ug gliedmaß grabhand gräser gräte griffel grundorgan grünf￿nk grünfrosch grünspecht gülle hafer hagelschnüre hahn hand handknochen handskelett handwurzelknochen harn-spermienleiter haselstrauch haushuhn 29f hausschwein haustier hautpf￿ege hebamme henne herbarium herdentier hermelin herz herzkammer 138f herzmuskel herzscheidewand herzschlag hetzjäger hirtentäschelkraut hoden hodensack höhlenbrüter hohlfuß hohlmuskel hohlvene hornschuppen hühnerhaltung hüllblatt hülse hunderasse hypothese igel imponieren individualentwicklung insektenfressergebiss intimbereich intimpf￿ege iod-kaliumiodid-lösung iss joule james prescott kalkschale kältestarre 114f kammmolch kaninchen 8f kaninchenbau kapillaren kartoffel 98f kartoffelknolle kästner erich kater kätzchen katze 12f katzenauge keiler keimblatt keimling keimscheibe keimstängel keimung keimwurzel kelchblatt kennzeichen der lebewesen kiemen kiemenatmung kilojoule kj kilokalorie kcal kirschblüte kirsche kitzler klasse klaue kleingruppenhaltung kleinkind kletterfuß klettfrucht klimawandel knochen 126f knochenbälkchen knochenbruch knochenhaut knolle knorpel knospe knospenschuppe kobel kohlenhydrate kohlenstoffdioxid 142f kolonie kondom konsument kontraktion korbblütengewächs 80f korkschicht körnerfresser körperhygiene körperpf￿ege körpersprache kralle 40f kreuzbein kreuzblütengewächs kronblatt kröte kugelgelenk küken 26f labmagen laich larve laubbaum laubblatt laubfall laufstall lebend gebärend lebensraum lebewesen 70f legebatterie legebild leitbündel lernen limonade lippenblütengewächs lockfrucht löffel lösungsmittel löwe löwenzahn luchs stichwortverzeichnis

luftsack lunge lungenarterie lungenbläschen lungenvene lupe lurch 57f 64f magen magenausgang magensaft magensäure magenschleimhaut magersucht magnetfeld mangelerkrankung mangelerscheinung marienkäfer mast mastdarm mauerpfeffer scharfer maulwurf meißelschnabel menstruation 168f menstruationsbeschwerden menstruationshygiene menstruationskalender 168f menstruationszyklus 168f merkmal merkmal erworbenes merkmal vererbtes metamorphose milch milchprodukt milchtritt mineralstoff mitesser mittelhandknochen modell molch mundhöhle muskel muskelfaser muskelfaserbündel muskelfaserriss muskelkater muskeltraining muskelverletzung muttermund nabel nabelschnur nachtaktiv nachwehe nacken nadeln nagetiergebiss nagezahn nährstoff 146f 152f nahrungsbeziehung nahrungskette nahrungsnetz narbe narzisse nebenhoden nektar nerven nervensystem nestf￿üchter 38f nesthocker netzmagen nikotin normalfuß notarzt notruf nussfrucht nutzpf￿anze nutztier oberarm oberf￿ächenvergrößerung oberschenkel ökologische haltung onanieren organ organismus organsystem 124f orgasmus paarhufer paarung paarungszeit palisadengewebe pansen pausensnack pech-regel penis periode pfeilstorch pf￿anzenfamilie pf￿anzenfressergebiss pförtner pickel pille plazenta pollen pollenschlauch poren produzent prostata protein protokoll pubertät pulsfrequenz pupille quellung raff￿nieren rangordnung raps rasse räuber raubf￿sch raubtier rauchen ref￿ex regenwurm reinigungslotion reizbarkeit reptil rettungsdienst revier rind 22f rindermagen ringelnatter rippen roggen röhrenblüte röhrenknochen rosskastanie rotfuchs rotkehlchen rotte rücken rückenmark 130f rückenmuskel rückenmuskulatur rückenschmerzen rudel 15f ruderf￿ug ruderschwanz rundrücken rüttelf￿ug salweide same samenanlage samenruhe samenschale sasse sattelgelenk sauerstoff sauerstoffmangel säugetier 65f säugling schädel schalenhäute schamlippe scharniergelenk scheibenf￿ieger scheide schirmf￿ieger schleichjäger schleuderfrucht schleuderzunge schließzelle schmetterlingsblütengewächs schneeglöckchen schneidezahn schnurrhaar schote stichwortverzeichnis

schraubenf￿ieger schulsanitäter schulsanitätsdienst schultasche schulterblatt schwammgewebe schwangerschaft 169f schwanzwirbel schweißgeruch schwellkörper schwerelosigkeit schwimmblase schwimmblatt schwimmfrucht schwirrf￿ug schwitzen seerose segelf￿ug segelklappe senkfuß shisha sichelbein siebenschläfer 108f sinnesorgan sinneszelle sinusknoten skelett skelettmuskel sonnenblume sonnentau spaltöffnung spechtschmiede spechtzunge speichel speicheldrüse speicherblatt speiseröhre sperma sperma-erguss spermium spirale sport sprossachse sprossknolle spur standvögel stängel stärke 98f staubbeutel staubblatt staubteilchen steckling steißbein stempel steppe stoffabgabe stoffaufnahme stofftransport 156f stoffumwandlung stoffwechsel strecker streufrucht strichvögel stromlinienform sturzf￿ug stützschwanz talgdrüse tampon taschenklappe taubnessel teer teichmolch teilzieher temperaturmethode thermik tierhaltung 24f tierschutz tierschutzgesetz tochterzwiebel transportmittel traubenzucker trinken trizeps tulpe überernährung übergangsphase übergewicht umweltbedingung umwelteinf￿uss unterernährung untergewicht unterwerfung veganer vegetarier venenklappe 138f verbraucher verdaungsorgan verdauung 156f verdauungssaft verdauungssystem verdunsten vererbung verhalten verhütung verhütungsmethode vermehrung ungeschlechtliche vermutung viehhaltung vierfüßlerstand vitamin vogel 34f 65f vogelfutter vogelwarte vogelzug volumen-oberf￿ächenverhältnis vorhaut vorhaut-talg vorhof vorratsstoff wachsschicht wachstum wadenbein wasser wasserpfeife wasserverdunstung wechselwarm 114f wehen weinbergschnecke weizen welpe weltall w-fragen wicke wiederkäuen wildgehege wildkaninchen 38f wildschwein wildtier windausbreitung winterfell winterknospe winterruhe winterschlaf 107ff wirbel wirbellose 114f wirbelsäule 18f 130f wirbeltier wirbeltierklasse 34f wolf wolfsrudel wollhaar wurzel wurzelhaare wurzelstock zähmung zauneidechse zehengänger zehenspitzengänger zelle zigarettenrauch zitronenfalter züchtung zucker zuckerrohr zuckerrübe zugvögel 112f zunge zungenblüte zutatenliste zuwendung zweihäusig zwerchfell zwiebel 116ff zwillinge eineiige 174f zwillinge zweieiige zwitterblüte zwölff￿ngerdarm stichwortverzeichnis

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