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geographie gymnasium bayern terra

    umschlagbild kochelsee in bayern © picture-alliance (blickwinkel/luftbild bertram auflage 1  5   4   3   2   1  |   21   20   19   18   17 alle drucke dieser auflage sind unverändert und können im unterricht nebeneinander verwendet werden.   die letzte zahl bezeichnet das jahr des druckes das werk und seine teile sind urheberrechtlich geschützt. jede nutzung in anderen als den gesetzlich zugelassenen fällen  bedarf der vorherigen schriftlichen einwilligung des verlages. hinweis § 52 a urhg: weder das werk noch seine teile dürfen  ohne eine solche einwilligung eingescannt und in ein netzwerk eingestellt werden. dies gilt auch für intra nets von schulen  und sonstigen bildungseinrichtungen. fotomechanische oder andere wiedergabeverfahren nur mit genehmigung des verlages auf verschiedenen seiten dieses buches befinden sich verweise (links) auf internet-adressen. haftungshinweis: trotz  sorgfältiger inhaltlicher kontrolle wird die haftung für die inhalte der externen seiten ausgeschlossen. für den inhalt   dieser externen seiten sind ausschließlich die betreiber verantwortlich. sollten sie daher auf kostenpflichtige, illegale   oder anstößige inhalte treffen, so bedauern wir dies ausdrücklich und bitten sie, uns umgehend per e-mail davon in  kenntnis zu setzen, damit beim nachdruck der verweis gelöscht wird © ernst klett verlag gmbh, stuttgart 2017. alle rechte vorbehalten. www.klett.de berater dr. andreas schöps, bruckmühl autoren marcus aunkofer, nördlingen; egid diemer, bad aibling; dr. günther dress, kempten; christoph habich, germering;  andy horschig, münchen; dr. andreas schöps, bruckmühl; georg strauß, nürnberg mit beiträgen von markus altmann, deggendorf; thomas basten, landau in der pfalz; dr. joachim bierwirth, gusborn;  dr. egbert brodengeier, lichtenberg; ulrich eckert, deggendorf; gereon fischer, offenheim; helmut geiger, sonthofen; bernd  haberlag, lahstedt; max huber, schierling; carsten hussong, mainz; siegfried ketterl, stephansposching; thomas  labusch, münster; isabel meinung, mainz; philipp meisinger, mainz; yvonne meyer, mainz; eva nöthen, karlsruhe; sebastian  paul, hamburg; dr. andrea rendel, dossenheim; kathleen renz, tübingen; thomas rosenthal, esslingen am neckar; andreas  schmid, tübingen; thomas schneider, neusäß; dr. bernd stallhofer, regensburg; hermann summer, hohenpeißenberg;  carolyn veith, bingen am rhein; prof. dr. volker wilhelmi, wackernheim; katja wolter, niedersohren redaktion jens bickel herstellung roland rütten  gestaltung nathanaël gourdin & katy müller gbr, leipzig umschlaggestaltung nathanaël gourdin & katy müller gbr, leipzig illustrationen steffen butz, karlsruhe; rudolf hungreder, leinfelden-echterdingen; diana jäckel, erfurt;   steffen jähde, sundhagen; andreas piel, hamburg; wolfgang schaar, grafing karten henry waldenburger; thomas hönicke; artalis, mühlhausen/felchta (jacqueline böttcher müller & richert gbr, gotha satz druckmedienzentrum gotha gmbh, gotha reproduktion druckmedienzentrum gotha gmbh, gotha;  meyle+müller gmbh+co.kg, pforzheim; schwabenrepro gmbh, stuttgart isbn 978-3-12-104610-2 bildquellennachweis 38.1  fotolia.com (jenny sturm), new york 39.2  laif (andreas hub), köln 40.1a  das luftbild-archiv, biere 40.1  reiner enkelmann,  filderstadt 41.1  reckziegel, schnepfenthal 41.1  john, erfurt 42.1  schmid, andreas, tübingen 45.2  laif (clemens emmler), köln 45.2  mauritius images (beck), mittenwald 45.2  mauritius images, mittenwald 45.2  johannes müller, würzburg 45.2  werner  stuhler, hergensweiler 45.2  tilman wischuf tier- und naturfotografie, stabbestad 46.1  thinkstock (hemera), münchen 46.2  fotolia com (illimity), new york 47.2 links  marion rausch, linsenhofen 47.2 rechts  helmut obermann, ettlingen 47.3 47.4  marion rausch,  linsenhofen 48.1  getty images, münchen 48.3  corbis(oster/zefa),berlin sollte es in einem einzelfall nicht gelungen sein den korrekten rechteinhaber ausfindig zu machen so werden berechtigte ansprüche selbstverständlich im rahmen der üblichen regelungen abgegolten

      ernstklettverlag stuttgart·leipzig marcus aunkofer egid diemer dr günther dress christoph habich andy horschig dr andreas schöps georg strauß terra geographie gymnasium

        legende terra  methode terra  training unser planet erde was ist geographie?  unsere erde ist einzigartig  unser planet erde  unsere erde – entstehung und aufbau  wie kam leben auf die erde?  mein schulweg   w  mein schulweg digital  w  wie du mit dem atlas arbeitest vom bild zur karte  l  karten lesen entfernungen bestimmen von höhenlinien und höhenprofilen  von kontinenten und ozeanen  orientieren im gelände  orientieren auf der erde   l  aufgaben richtig lesen training naturräume in bayern und deutschland von den alpen zur küste  eine kartenskizze zeichnen landschaften in bayern  wenn gesteine erzählen  w  training in den alpen und in den mittelgebirgen höhenstufen in den alpen  l  bilder geographisch auswerten wie kann das sein:   eine muschel auf dem berg?  l  gletscher – ströme aus eis  das alpenvorland – im eiszeitalter geformt  naturgefahren in den alpen  vom bergbauerndorf zum   touristenzentrum  l  eine untersuchung durchführen wie wichtig ist der tourismus für unseren ort leitbilder einer angepassten alpennutzung  die entstehung der mittelgebirge   w  im nationalpark bayerischer wald  training die küsten deutschlands küstenformen an der ostsee  zwischen ebbe und flut   w  im nationalpark wattenmeer  einen text auswerten bedrohte küsten  training seiten mit lernaufgabe  wähle-aus-seiten inhalt

            der arbeitsanhang dein heimatland bayern in zahlen  deutschland in zahlen  bayern im überblick (karte)  deutschland im überblick (karte)  der nordteil deutschlands (karte)  der südteil deutschlands (karte)  wichtige begriffe  das sachregister  die nachweise  kompetenzbereiche im   geographieunterricht  operatoren und anforderungsbereiche  ländliche räume in bayern und deutschland der ländliche raum bayerns im spannungsfeld seiner funktionen ein gruppenpuzzle der ländliche raum als wohnraum  der ländliche raum als wirtschaftsraum  der ländliche raum als erholungsraum  wiese und boden untersuchen  wetter beobachten und messen  blick über den tellerrand   l  fruchtbare ackerbaugebiete  dauergrünland im allgäu  sonderkulturen in bayern   w  konventionelle landwirtschaft  ökologische landwirtschaft  der landwirt als energiewirt  diagramme zeichnen und auswerten ein dorf im wandel: stubenberg  training städtische räume in bayern und deutschland leben in der stadt  l  städte wachsen  städte haben viele gesichter  was bedeutet heimat?  münchen wächst  städte und verkehr  eine kartierung durchführen eine zukunftswerkstatt durchführen nachhaltige stadtentwicklung deutschland und seine bundesländer  die gliederung bayerns  eine thematische karte auswerten verdichtungsräume eine exkursion durchführen training

                blick vom eibsee auf das zugspitzmassiv naturräume in bayern und deutschland

                  • Zum Themenblock
                    Der im LehrplanPLUS ausgewiesene Lernbereich 3 „Naturräume in Bayern und Deutschland“, der die gesamte physische Behandlung der Landschaftsgenese der Bundesrepublik für die Jahrgangsstufe enthält, wird in unserem Lehrbuch dem Unterrichtsalltag folgend in drei Kapitel unterteilt: Überblick, Alpen und Mittelgebirge sowie Tiefland und Küste. Zunächst bildet der Überblick über die Naturräume in Bayern und Deutschland den Behandlungsschwerpunkt. Dieses kurze Kapitel beschäftigt sich mit den vier Großlandschaften zwischen den Alpen und der See, den Landschaften in Bayern und den Gesteinsarten sowie deren Entstehung. Methodisch eignet sich die geographische Arbeitstechnik des Anfertigens einer Kartenskizze hervorragend in diesem Kapitel. Darüber hinaus werden die Kartenarbeit und das Zeichnen eines Höheprofils aus dem ersten Kapitel vertieft.

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                  • Die beiden großflächigen Landschaftsfotos sollen die Schülerinnen und Schüler motivieren, aber gleichzeitig auch für Schönheit der Natur sensibilisieren. Die Methode der Bildbeschreibung wird zwar erst im folgenden Kapitel (SB S. 54 / 55) systematisch erarbeitet, bietet sich in vereinfachter Form allerdings bereits an dieser Stelle an. Die Kinder kennen aus der Grundschule sicher Begriffe wie Vordergrund, Mittelgrund und Hintergrund. Farben, Wetter, Wasser und Oberflächenformen laden regelrecht zum Vergleich ein. Der Einsatz der beiden Bilder zum Kreidefelsen und dem Zugspitzmassiv, die in vielen Landschaftsprofilen durch die Bundesrepublik Ausgangs- bzw. Endpunkt sind, leitet nahtlos zur folgenden Thematik der Großlandschaften Deutschlands über.

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                  du wirst die naturräumliche gliederung bayerns und deutschlands beschreiben du wirst lernen, eine kartenskizze zu erstellen du wirst lernen, naturgeographische spuren der erdgeschichte im heimatraum zu finden das erwartet dich kreidefelsenküste auf der insel rügen fährt man mit einem ballon von der zugspitze im süden bis zur insel rügen im norden unserer republik, durchquert man unterschiedliche großlandschaften. diese unterscheiden sich in ihren oberflächenformen, niederschlägen, temperaturen böden und gesteinen. sie werden naturräume genannt

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                      Der im LehrplanPLUS ausgewiesene Lernbereich 3 „Naturräume in Bayern und Deutschland“, der die gesamte physische Behandlung der Landschaftsgenese der Bundesrepublik für die Jahrgangsstufe enthält, wird in unserem Lehrbuch dem Unterrichtsalltag folgend in drei Kapitel unterteilt: Überblick, Alpen und Mittelgebirge sowie Tiefland und Küste. Zunächst bildet der Überblick über die Naturräume in Bayern und Deutschland den Behandlungsschwerpunkt. Dieses kurze Kapitel beschäftigt sich mit den vier Großlandschaften zwischen den Alpen und der See, den Landschaften in Bayern und den Gesteinsarten sowie deren Entstehung. Methodisch eignet sich die geographische Arbeitstechnik des Anfertigens einer Kartenskizze hervorragend in diesem Kapitel. Darüber hinaus werden die Kartenarbeit und das Zeichnen eines Höheprofils aus dem ersten Kapitel vertieft.

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                    • Die beiden großflächigen Landschaftsfotos sollen die Schülerinnen und Schüler motivieren, aber gleichzeitig auch für Schönheit der Natur sensibilisieren. Die Methode der Bildbeschreibung wird zwar erst im folgenden Kapitel (SB S. 54 / 55) systematisch erarbeitet, bietet sich in vereinfachter Form allerdings bereits an dieser Stelle an. Die Kinder kennen aus der Grundschule sicher Begriffe wie Vordergrund, Mittelgrund und Hintergrund. Farben, Wetter, Wasser und Oberflächenformen laden regelrecht zum Vergleich ein. Der Einsatz der beiden Bilder zum Kreidefelsen und dem Zugspitzmassiv, die in vielen Landschaftsprofilen durch die Bundesrepublik Ausgangs- bzw. Endpunkt sind, leitet nahtlos zur folgenden Thematik der Großlandschaften Deutschlands über.

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                    langgestreckte hohe gebirgszüge bewaldete berge kleine und größere hügel sowie weite ebenen auf diese weise verändert sich das bild der landschaften deutschlands von süden nach norden doch wie unterschiedlich diese auch sind sie lassen sich zu vier großlandschaften zusammenfassen so bezeichnet man landschaften mit einer großen ausdehnung und gemeinsamen merkmalen meist dient zur abgrenzung der großlandschaften die höhe aber auch oberflächenformen wie berge täler und hügelländer werden verwendet ebenso wie die im untergrund anstehenden gesteine oder die entstehung der landschaften von süden nach norden unterscheidet man die alpen die mit höhen über metern ein hochgebirge sind die zugspitze ist mit metern der höchste berg deutschlands das alpenvorland mit höhen zwischen und metern das mittelgebirgsland mit höhen zwischen und metern das norddeutsche tiefland mit höhen zwischen und metern mit dieser groben einteilung entsteht ein muster das man sich leicht einprägen kann dies ermöglicht uns eine sichere orientierung in jeder großlandschaft gibt es viele kleinere landschaften die sich zum teil stark voneinander unterscheiden großlandschaften alpen alpen alpe alpen alp nordsee ostsee alpen zugspitze 2962 helgoland au lb el be er in nordsee ostsee km klett #104613 ni band s.113 m4 l923_1_deu_großlandschaft.fh11 breite 67,708 mm höhe 90,478 mm 17.11.2014 höhenprofil seite 26/27 die vier großlandschaften deutschlands vom felsmassiv der zugspitze im süden deutschlands bis zu den kreidefelsen auf der insel rügel im norden benötigt ein flugzeug etwa eine stunde. auf der fast 800 kilometer langen strecke lassen sich vielfältige landschaften beobachten von den alpen zur küste atlasarbeit seite 20/21 naturräume in bayern und deutschland

                      • Kompetenzen:
                        Schülerinnen und Schüler …
                        – beschreiben überblicksartig die naturräumliche Gliederung Deutschlands;
                        – werten leicht verstehbare Bilder und einfache physische Karten aus, erstellen ein einfaches Profil, um topografische Ordnungsmuster von Deutschland zu vertiefen.

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                      • Sachinformationen:
                        Deutschland hat Anteil an allen drei großen Naturräumen Europas: Tiefland, Mittelgebirgsland und Hochgebirgsland. Als deutliche Besonderheit fällt bereits auf der physischen Karte das Alpenvorland auf, das von der Höhe her zum Mittelgebirge gehört und von der Entstehung her, auch aufgrund der geringen Höhenunterschiede, fast einen Tieflandbereich zwischen den Bruchschollengebirgen und den Schichtstufenlandschaften und dem weiterhin in Heraushebung begriffenen Alpidischen Gebirge darstellt.

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                      • Hinweise zum Unterricht
                        Die beiden Fotos der Auftaktdoppelseite (SB S. 38 / 39) eignen sich hervorragend als Einstieg in die Unterrichtsstunde. Ein beschreibender Vergleich der Landschaften ermöglicht den Schülerinnen und Schüler zudem mögliche Urlaubserfahrungen einzubringen und schafft eine Vorentlastung der Erarbeitungsphasen.

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                      • Von den Alpen zur Küste (pdf)

                        Unterrichtsvorschlag

                      • Von den Alpen zur Küste (pdf)

                        Tafelbild

                      • Medientipp
                        Arbeitsblatt zum Zeichnen des Profils: Online-Code y2gv6y

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                      charakteristisch für die alpen sind schroffe felsen steil aufragende wände und spitze grate schnee bedeckt viele monate im jahr ihre höchsten gipfel im tiefland gibt es neben kilometerweiten ebenen auch große seen und hügel die auf formen zurückgehen welche durch gewaltige gletschermassen während der letzten eiszeit geschaffen wurden das norddeutsche tiefland wird von großen strömen durchflossen die ihren weg richtung nordsee oder ostsee suchen das mittelgebirgsland besteht aus mehreren mittelgebirgen der bayerische wald hat ebenso wie der harz abgerundete bergkuppen flachwellige hochflächen und tief eingeschnittene täler in denen sich die flüsse gewissermaßen ihren weg graben zwischen den mittelgebirgen gibt es noch breite flache bereiche die becken genannt werden ähnliche merkmale wie im tiefland findet man im alpenvorland denn auch dieses wurde von gletschern der letzten eiszeit gestaltet ordne die fotos a-d den jeweiligen großlandschaften begründet zu schreibe eine urlaubskarte aus einer landschaft in deutschland beschreibe diese landschaft mithilfe einer geeigneten atlaskarte lies den text dann deinen mitschülern vor und lasse sie raten wo du gerade deine ferien verbringst lokalisiere mit dem atlas die drei größten seen deutschlands bodensee müritz und chiemsee und ordne diese einer großlandschaft zu charakterisiere das relief des tieflands des mittelgebirgslands und des hochgebirgslandes mithilfe von grafik und der deutschlandkarte auf seite zeichne mithilfe des atlas ein einfaches höhenprofil von der insel rügen bis zur zugspitze als hilfestellung kann dir die kopiervorlage des online-codes y2gv6y dienen landschaft begriff mit vielen bedeutungen für gebiete die nach ihrem äußerem erscheinungsbild oder merkmalen wie gestein relief oder boden abge grenzt werden großlandschaften landschaften mit großer ausdehnung und gemeinsamen bzw ähnlichen merkmalen des reliefs oder der höhenlage relief sammelbegriff für die oberflächenformen der erde dies können sowohl hohlformen becken und täler als auch vollformen gebirge sein merkmale von tiefländern, mittelgebirgen und hochgebirgen nr 104606 seite m4 hochgebirge 3000 2000 1000 2500 1500 1000 1500 mittelgebirge tiefland nr 104606 seite m4 hochgebirge 3000 2000 1000 2500 1500 1000 1500 mittelgebirge tiefland material kopiervorlage höhenprofil rügen­zugspitze y2gv6y

                        Lösungen

                        • Lösung Aufgabe 1
                          A: weite, ebene Flächen, im Hintergrund Meer, recht breiter Strom = Tiefland
                          B: weite dem Tiefland ähnliche Landschaft, im Hintergrund hohe Berge (Alpen), See = Alpenvorland
                          C: abgerundete Bergkuppen, flachwellige Hochflächen, Täler = Mittelgebirgsland
                          D: spitze, steile Berge, schroffe Felsen, Schneebedeckung in der Höhe = Alpen

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                        Lösungen

                        • Lösung Aufgabe 2
                          Individuelle Lösung. Die Aufgabe verbindet fachliches Wissen zu den Merkmalen der Großlandschaften, Bildbeschreibung (M1) und Nutzung einer Atlaskarte mit sprachlichen Kompetenzen im Beschreiben und (möglicherweise) Aspekten des Erzählens.

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                        Lösungen

                        • Lösung Aufgabe 3
                          Bodensee: Grenze zwischen Alpen und Alpenvorland; Müritz: Tiefland (Mecklenburgische Seenplatte); Chiemsee: Alpenvorland

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                        Lösungen

                        • Lösung Aufgabe 4
                          Tiefland: Höhen zwischen 0 und 200 m; weite, ebene Flächen; große Seen; von breiten Strömen durchflossen
                          Mittelgebirgsland: Höhen zwischen 200 und 1 500 m; abgerundete Bergkuppen; tief eingeschnittene Täler, flach wellige Hochflächen; breite Becken zwischen den Gebirgszügen
                          Hochgebirgsland: > 1 500 m; schroffe, steilaufragende Felsen, spitze Grate; tiefe Täler; hohe Gipfel

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                        Lösungen

                          Verstehen

                              • Kompetenzen:
                                Schülerinnen und Schüler …
                                – beschreiben überblicksartig die naturräumliche Gliederung Deutschlands;
                                – werten leicht verstehbare Bilder und einfache physische Karten aus, erstellen ein einfaches Profil, um topografische Ordnungsmuster von Deutschland zu vertiefen.

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                              • Sachinformationen:
                                Deutschland hat Anteil an allen drei großen Naturräumen Europas: Tiefland, Mittelgebirgsland und Hochgebirgsland. Als deutliche Besonderheit fällt bereits auf der physischen Karte das Alpenvorland auf, das von der Höhe her zum Mittelgebirge gehört und von der Entstehung her, auch aufgrund der geringen Höhenunterschiede, fast einen Tieflandbereich zwischen den Bruchschollengebirgen und den Schichtstufenlandschaften und dem weiterhin in Heraushebung begriffenen Alpidischen Gebirge darstellt.

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                              • Hinweise zum Unterricht
                                Die beiden Fotos der Auftaktdoppelseite (SB S. 38 / 39) eignen sich hervorragend als Einstieg in die Unterrichtsstunde. Ein beschreibender Vergleich der Landschaften ermöglicht den Schülerinnen und Schüler zudem mögliche Urlaubserfahrungen einzubringen und schafft eine Vorentlastung der Erarbeitungsphasen.

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                              • Von den Alpen zur Küste (pdf)

                                Unterrichtsvorschlag

                              • Von den Alpen zur Küste (pdf)

                                Tafelbild

                              • Medientipp
                                Arbeitsblatt zum Zeichnen des Profils: Online-Code y2gv6y

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                              wo liegt eigentlich der harz wie groß ist der anteil deutschlands an den alpen und welche großlandschaften findet man in bayern um solche fragen leicht beantworten zu können helfen einfache lageund kartenskizzen denn sie stellen geographische inhalte in ihrer räumlichen anordnung dar beim zeichnen ist es nicht notwendig alle flüsse städte und berge einzutragen auch die genauigkeit einer gedruckten karte kannst und sollst du nicht erreichen allerdings ist es wichtig die topographischen objekte hinsichtlich ihrer lage zueinander und ihrer entfernungen durchaus richtig darzustellen es gibt zwei varianten eine solche skizze zu erstellen am einfachsten ist es transparentpapier zu verwenden und von einer vorhandenen karte das für dich wichtigste abzupausen wenn dir das zu leicht ist kannst du deine karte auch aus freier hand zeichnen eine kartenskizze zeichnen 1. schritt orientieren suche dir eine geeignete karte in der die inhalte der zu zeichnenden skizze dargestellt sind 2. schritt objekte auswählen wähle objekte aus die du darstellen möchtest flüsse gebirge und städte erstelle eine liste zur zeichenerklärung und lege symbole fest so entsteht deine eigene legende skizze das wort skizze kommt aus dem italienischen schizzo und heißt entwurf idee erster überblick ursprünglich war damit ein tintenspritzer gemeint topographie der begriff kommt aus der altgriechischen sprache und bedeutet wörtlich übersetzt ortsbzw lagebeschreibung beispiel kartenskizze landschaften in bayern dazu eignet sich eine physische karte von deutschland weil auf dieser die großen landschaften am besten zu erkennen sind legende landesgrenze fluss gebirge städte eine kartenskizze zeichnen anfertigen einer kartenskizze naturräume in bayern und deutschland terra methode jeder mensch hat räumliche vorstellungen im kopf, sogenannte mental maps. je größer die räume und gebiete sind und je seltener wir uns in ihnen bewegen desto weniger wissen wir über sie. zur verbesserung des räumlichen vorstellungsvermögens helfen kartenskizzen. durch das eigenständige zeichnen prägst du dir lagebeziehungen besser ein

                                • Kompetenzen:
                                  Schülerinnen und Schüler …
                                  – erstellen Kartenskizzen;
                                  – werten einfache physische Karten aus, erstellen einfache Skizzen, um topografische Ordnungsmuster zu vertiefen;
                                  – schulen das Raumvorstellungsvermögen.

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                                • Sachinformationen:
                                  Das Zeichnen einer Kartenskizze ist die Vorstufe zur Kartenerstellung. Dabei reduzieren die Schülerinnen und Schüler eine Region auf wenige Charakteristika, wobei sie die Generalisierung (z. B. beim Verlauf von Flüssen oder Höhenzügen) anwenden. Darüber hinaus wird durch das Erstellen einfacher Lagebeziehungen auch das räumliche Verständnis geschult. Auf diese Weise wird ein selbstverständlicher Umgang mit dem Medium Karte ermöglicht, da sie selbst „Karten“ gezeichnet haben und ein Gespür für (physische) Karteninhalte entwickeln.

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                                • Hinweis zu Material M 4
                                  Die stark vereinfachte Form der Kartenskizze, die Faustskizze, ermöglicht vor allem bei Hefteinträgen im Unterricht eine schnelle Orientierung. Es bietet sich an, diese gleich an dieser Stelle zu integrieren.

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                                • Hinweise zum Unterricht
                                  Da Schülerinnen und Schüler erst mit 11 – 12 Jahren (lernpsychologisch) in der Lage sind, eine abstrakte Raumvorstellung zu entwickeln, erfordert die Erstellung einer Kartenskizze viel Geduld und genaueste, kleinschrittige Arbeitsanweisungen. Ebenso erfordert das Generalisieren / Vereinfachen von Objekten (zum Beispiel bei Flussläufen) bei Kindern dieses Alters starke Überwindung – es bedarf also der steten Aufmunterung durch die Lehrkraft.

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                                • Eine Kartenskizze zeichnen (pdf)

                                  Unterrichtsvorschlag

                                3. schritt zeichnen lege transparentpapier auf die karte und hefte es am besten mit büroklammern fest zeichne zunächst die grenzen des raumes nach zeichne dann die für deine karte wichtigsten flüsse blau nach beachte ihre unterschiedliche breite umfahre gebirge großzügig orientiere dich dabei an den brauntönen der karte male die flächen aus markiere die städte mit einem roten stift 4. schritt beschriften beschrifte entsprechend deiner legende die von dir ausgewählten topographischen objekte achte darauf dass du zahlen und buchstaben unterschiedlicher farben nicht durcheinander bringst gib deiner karte zum abschluss eine überschrift karte mit transparentpapier grenzen, flüsse grenzen, flüsse, gebirge, städte 5. schritt erweitern wenn du möchtest und deine kartenskizze dadurch nicht zu unübersichtlich wird kannst du auch weitere objekte einzeichnen beispielsweise sehenswürdigkeiten oder wichtige straßen die landschaften bayerns donau main bayerische alpen bayerischer wald münchen nürnberg zeichne eine kartenskizze zu den landschaften bayerns trage in diese wichtige flüsse und gebirge ein zeichne eine kartenskizze der region in der du wohnst miss die entferung zwischen zwei orten auf deiner kartenskizze und vergleiche sie mit der atlaskarte erkläre wie mögliche abweichungen entstehen können zeichne eine einfache kartenskizze eines kontinents oder eines landes deiner wahl und trage die jeweils drei größten flüsse gebirge und städte ein faustskizze eine faustskizze ist eine stark vereinfachte kartenskizze die zur groben orientierung dienen soll du erstellst sie mit wenigen strichen dabei gehst du sehr großzügig vor denn längere strecken beispielsweise ländergrenzen flussabschnitte oder gebirgsflanken werden nur noch als striche dargestellt kurven und ecken vernachlässigst du versuche doch einmal den umriss bayerns mit wenigen strichen zu zeichnen material karte im kopf 22bv7i zeichenerklärung atlaseinführung karten selbst zeichnen zum beispiel bayern xvi schritt zeichne mit blau die flüsse nach beachte die unterschiedliche breite der flüsse beschrifte sie mit der abkürzung aus der liste schritt markiere mit einem roten stift die städte und beschrifte sie schritt umfahre die gebirge großzügig orientiere dich an der schrift und den brauntönen in der karte male die fläche braun aus und beschrifte sie ebenfalls schritt du möchtest weitere inhalte in deine karte übernehmen zum beispiel industriezentren sehenswürdigkeiten landwirtschaftliche anbaugebiete verwende dazu weitere atlaskarten im heimatteil die genauso groß sind achte auf den maßstab unten in der karte lege dein transparentpapier wieder darüber und passe es an der landesgrenze ein alpen bayerischer wald seite xvi schritt markiere und beschrifte der karte male die sie ebenfalls schritt du möchtest übernehmen zentren schaftliche verwende heimatteil auf den dein transparentpapier passe seite xvi

                                  Lösungen

                                  • Lösung Aufgabe 1
                                    Diese Aufgabenstellung stellt eine Verbindung zur Folgeseite („Landschaften in Bayern“) her. Individuelle Lösung.

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                                  • zu Lösung Aufgabe 1 (pdf)

                                    Kartenskizze

                                  Lösungen

                                  • Lösung Aufgabe 2
                                    Individuelle Lösung. Je nach Maßstab der im Unterricht verwendeten Karten wird es Abweichungen geben. Es empfiehlt sich daher entweder eine physische Karte Bayerns oder ein Messtischblatt (sofern in der Schule vorhanden) zu nutzen (siehe M 2).

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                                  Lösungen

                                  • Lösung Aufgabe 3
                                    Abweichungen zwischen Kartenskizze und Atlaskarte sind der Ungenauigkeit beim Freihand-Zeichnen geschuldet. Je nachdem, wie unser Auge geschult ist, differieren die gemessenen Unterschiede.

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                                  Lösungen

                                  • Lösung Aufgabe 4
                                    Individuelle Lösung. Tipp: Die Schülerinnen und Schüler sollen im Atlas auf der Ebene der physischen Karte eines Gesamtkontinents bleiben.

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                                    Verstehen

                                        • Kompetenzen:
                                          Schülerinnen und Schüler …
                                          – erstellen Kartenskizzen;
                                          – werten einfache physische Karten aus, erstellen einfache Skizzen, um topografische Ordnungsmuster zu vertiefen;
                                          – schulen das Raumvorstellungsvermögen.

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                                        • Sachinformationen:
                                          Das Zeichnen einer Kartenskizze ist die Vorstufe zur Kartenerstellung. Dabei reduzieren die Schülerinnen und Schüler eine Region auf wenige Charakteristika, wobei sie die Generalisierung (z. B. beim Verlauf von Flüssen oder Höhenzügen) anwenden. Darüber hinaus wird durch das Erstellen einfacher Lagebeziehungen auch das räumliche Verständnis geschult. Auf diese Weise wird ein selbstverständlicher Umgang mit dem Medium Karte ermöglicht, da sie selbst „Karten“ gezeichnet haben und ein Gespür für (physische) Karteninhalte entwickeln.

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                                        • Hinweis zu Material M 4
                                          Die stark vereinfachte Form der Kartenskizze, die Faustskizze, ermöglicht vor allem bei Hefteinträgen im Unterricht eine schnelle Orientierung. Es bietet sich an, diese gleich an dieser Stelle zu integrieren.

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                                        • Hinweise zum Unterricht
                                          Da Schülerinnen und Schüler erst mit 11 – 12 Jahren (lernpsychologisch) in der Lage sind, eine abstrakte Raumvorstellung zu entwickeln, erfordert die Erstellung einer Kartenskizze viel Geduld und genaueste, kleinschrittige Arbeitsanweisungen. Ebenso erfordert das Generalisieren / Vereinfachen von Objekten (zum Beispiel bei Flussläufen) bei Kindern dieses Alters starke Überwindung – es bedarf also der steten Aufmunterung durch die Lehrkraft.

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                                        • Eine Kartenskizze zeichnen (pdf)

                                          Unterrichtsvorschlag

                                        der freistaat bayern hat anteil an drei großlandschaften zwischen rhön frankenwald und fichtelgebirge im norden und der donau im süden erstreckt sich das mittelgebirgsland von westen nach osten durchquert europas zweitlängster fluss unser bundesland und markiert die grenze zum alpenvorland die donau sammelt das wasser der flüsse auf die aus den alpen kommen und diese entwässern daher führen isar iller lech und amper vor allem nach der schneeschmelze viel wasser im alpenvorland gibt es auch große seen wie beispielsweise den chiemsee ganz im süden bilden die bayerischen alpen mit ihren verschiedenen hochgebirgszügen die grenze zu österreich und der schweiz sie werden auch nördliche kalkalpen genannt landschaften in bayern mit 102 metern über normalnull ist die mündung des flüsschens kahl in den main nordwestlich von aschaffenburg der tiefste punkt bayerns. die zugspitze mit 2 962 meter bildet gewissermaßen das dach des freistaates. wie sehen die landschaften dazwischen aus merkspruch iller lech isar inn fließen rechts zur donau hin wörnitz altmühl naab und regen kommen ihr von links entgegen landschaften in bayern österreich österreich österreich österreich österreich 1362 traun-raun-raun-raun-raun-rauntraun-rauntraun10° 10° 10° 10° 12° 12° 12° hessen thüringen sachsen badenwürttemberg tschechische republik österreich schweiz salzburger alpen vogelsberg allgäuer alpen lg pilsener becken donaudurchbruch rednitzsenke ries 2995 2749 2344 2645 1015 1125 1362 1121 1042 1456 1118 1055 1884 1671 1051 2713 2962 1064 1244 katzenbuckel lemberg zugspitze gr arber wasserkuppe gr beerberg dachstein hesselberg mädelegabel schneeberg hoher landsberg geiersberg watzmann pfänder poppberg einödriegel keilberg melibocus auerberg hoher randen großer feldberg pilsen nürnberg regensburg augsburg münchen passau salzburg stuttgart würzburg frankfurt konstanz kempten solnhofen landshut ulm bamberg amberg hof aschaffenburg eger ansbach chemnitz plauen fulda karlsbad gießen coburg aue suhl mainz linz prag zürich mannheim aussig starnberger see ain bodenammersee ec chiemsee inn see attersee traunsee 10° 12° 50° 48° staatsgrenze flache schotterplatten große alpentäler grenze zwischen den naturräumlichen großregionen mittelgebirgsland alpenvorland und alpen einschlagkrater meteoriteneinschlag vor ca mio jahren junge vulkanische gebiete endmoränenzüge der letzten eiszeit würmeiszeit höhe über dem meeresspiegel in hochgebirgsketten hochgebirgsplateaus hügeliges jungmoränenland sanft gewelltes hügelland mergel schotter höhen des berglandes mit rauerem klima bergund hügelland stufenland landesgrenze becken und senken mit milderem klima alpenvorland mittelgebirgsland alpen naturräumliche gliederung in bayern km klett bayern landschaften breite 169,5 mm davon karte 125,875 mm höhe 125,767 mm 16.12.2015 #104610 terra geographie by gym sb s.44 m1 naturräume in bayern und deutschland

                                          • Kompetenzen:
                                            Die Schülerinnen und Schüler
                                            – beschreiben überblicksartig die naturräumliche Gliederung Bayerns;
                                            – werten leicht verstehbare Bilder und einfache physische Karten aus; erstellen einfache Skizzen und Profile; um topografische Ordnungsmuster von Bayern zuvertiefen;
                                            – erstellen eine Kartenskizze der Landschaften Bayerns.

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                                          • Sachinformationen:
                                            Mit den Nördlichen Kalkalpen hat der Freistaat Bayern Anteil an den Hochgebirgslandschaften. Das sich nördlich anschließende Alpenvorland repräsentiert eine für den gesamten Kontinent Europa einmalige Großlandschaft. DieSchichtstufenlandschaften der Schwäbischen und der Fränkischen Alb sowie die Bruchschollengebirge im Osten und Norden Bayerns gehören zu den Mittelgebirgen. Gemeinsam mit den Becken entsteht ein vielfältiges naturräumliches Mosaik mit deutlichen Auswirkungen auf Klima, Wasserhaushalt und Vegetation, aber auch auf diesozial- und wirtschaftsgeographische Inwertsetzung der Räume.

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                                          • Hinweise zum Unterricht
                                            Die komplette Vielgestaltigkeit der bayerischen Landschaften in Genese und Ausprägung kann eine Lehrbuchdoppelseite mit Überblickscharakter für die 5. Jahrgangsstufe nicht darstellen. Daher wurde eine repräsentative Auswahl vorgenommen, die nicht der Vollständigkeit entsprechen kann. Diese didaktische Reduktion wird nicht nur den Löss- und Schichtstufenlandschaften im Freistaat nicht gerecht, auf die in den folgenden Themenblöcken (SB S. 106 bzw. S. 70) genauer eingegangen wird.
                                            Die Karte M 1 zu den „Landschaften in Bayern“ überfordert die Schülerinnen und Schüler einer 5. Jahrgangsstufe, wenn diese nicht angeleitet wird. Es empfiehlt sich ein intensives Lesen der Legende und eine Klärung neuer / unbekannter Begriffe, die die Lehrkraft kurz erläutert, v. a. Becken, Schotter, Moräne, Plateau.

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                                          • Landschaften in Bayern (pdf)

                                            Unterrichtsvorschlag

                                          ordne in der übersicht die fotos den texten zu suche deinen wohnort im atlas und ordne ihn einer landschaft zu plakat gestalten arbeitet in kleingruppen mit dem atlas zeichnet gemeinsam auf einem plakat eine kartenskizze bayerns und tragt die im text genannten landschaften ein landschaften erraten stelle dir vor du fährst mit einem heißluftballon über bayern überlege dir wo du startest und landest beschreibe deinen weg ohne genaue orte zu benennen und lasse die anderen kinder raten welche landschaften du überquert hast bereite einen dreiminütigen vortrag über den oberflächenformenschatz einer landschaft bayerns die du bereits besucht hast vor bringe zur nächsten stunde fotos oder anderes anschauungsmaterial mit kartenskizze seite 42/43 schroffe gipfel tiefe täler und steile felswände finden wir in den nördlichen kalkalpen sie erreichen höhen von mehr als meter weite hochflächen höhlen und tief eingeschnittene täler kennzeichnen die fränkische und die schwäbische alb weil das wasser im kalkstein versickert gibt es in einigen tälern keine flüsse mehr die ostbayerischen grenzgebirge böhmerwald bayerischer wald und oberpfälzer wald sind aus harten gesteinen wie gneis und granit aufgebaut ihre gipfel sind meist bewldet und erreichen fast meter das alpenvorland wurde mehrfach von gletschern bedeckt die ihre spuren hinterlassen haben im norden gibt es schotterebenen im süden kuppige moränenlandschaften und langgezogene seen die rhön ist eine der wenigen landschaften in bayern die vulkanischen ursprungs ist die pflanzenwelt zeigt eine große artenvielfalt es gibt weite offene flächen mit wiesen wäldern und mooren große becken und imposante schichtstufen wechseln im nordwesten zwischen dem schwäbisch-fränkischen stufenland und den nördlichen mittelgebirgen spessart steigerwald und frankenhöhe

                                            Lösungen

                                            • Lösung Aufgabe 1
                                              Zuordnung: 1C, 2D, 3F, 4B, 5A, 6E

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                                            Lösungen

                                            • Lösung Aufgabe 2
                                              Individuelle Lösung

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                                            Lösungen

                                            Lösungen

                                            • Lösung Aufgabe 4
                                              Da es bei dieser Aufgabe vorrangig um Kartenarbeit und räumliche Vorstellungen geht, sollte diese nicht als Hausaufgabe gestellt werden, um zusätzliche Recherchen auszuschließen (z B. Die Stadt hat 20 000 Einwohner.).
                                              Beispiellösung: Mein Ballon hebt am Rand einer großen Stadt ab. Beim Aufsteigen wird diese erst immer größer, da man sie von dem Sportplatz aus gar nicht gesehen hat, auf dem der Ballon stand. Je höher wir aufsteigen, umso kleiner wird sie dann aber wieder. Wenn ich mich umdrehe, sehe ich über weiten nicht viel mehr als fast ebenes, vielleicht etwas hügeliges Land. Unser Ballon schwebt aber Richtung Süden. Es dauert gar nicht lange, da überqueren wir einen großen See. Das Land unter uns wird immer hügeliger und plötzlich bekomme ich doch etwas Angst, dass wir auf die Wand vor uns zusteuern, die seit dem Start immer näher gekommen ist und immer größer wurde. Doch so nah kommen wir ihr gar nicht, denn der Ballon steuert schon wieder den Erdboden an.

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                                            Lösungen

                                            • Lösung Aufgabe 5
                                              Individuelle Lösung. Es können konkrete Kriterien vorgegeben werden, auf die die Schülerinnen und Schüler bei ihrer Recherche achten sollen, z. B. Höhe (Atlas), Gebirge, Flüsse, Seen, Flächennutzung.

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                                                • Kompetenzen:
                                                  Die Schülerinnen und Schüler
                                                  – beschreiben überblicksartig die naturräumliche Gliederung Bayerns;
                                                  – werten leicht verstehbare Bilder und einfache physische Karten aus; erstellen einfache Skizzen und Profile; um topografische Ordnungsmuster von Bayern zuvertiefen;
                                                  – erstellen eine Kartenskizze der Landschaften Bayerns.

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                                                • Sachinformationen:
                                                  Mit den Nördlichen Kalkalpen hat der Freistaat Bayern Anteil an den Hochgebirgslandschaften. Das sich nördlich anschließende Alpenvorland repräsentiert eine für den gesamten Kontinent Europa einmalige Großlandschaft. DieSchichtstufenlandschaften der Schwäbischen und der Fränkischen Alb sowie die Bruchschollengebirge im Osten und Norden Bayerns gehören zu den Mittelgebirgen. Gemeinsam mit den Becken entsteht ein vielfältiges naturräumliches Mosaik mit deutlichen Auswirkungen auf Klima, Wasserhaushalt und Vegetation, aber auch auf diesozial- und wirtschaftsgeographische Inwertsetzung der Räume.

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                                                • Hinweise zum Unterricht
                                                  Die komplette Vielgestaltigkeit der bayerischen Landschaften in Genese und Ausprägung kann eine Lehrbuchdoppelseite mit Überblickscharakter für die 5. Jahrgangsstufe nicht darstellen. Daher wurde eine repräsentative Auswahl vorgenommen, die nicht der Vollständigkeit entsprechen kann. Diese didaktische Reduktion wird nicht nur den Löss- und Schichtstufenlandschaften im Freistaat nicht gerecht, auf die in den folgenden Themenblöcken (SB S. 106 bzw. S. 70) genauer eingegangen wird.
                                                  Die Karte M 1 zu den „Landschaften in Bayern“ überfordert die Schülerinnen und Schüler einer 5. Jahrgangsstufe, wenn diese nicht angeleitet wird. Es empfiehlt sich ein intensives Lesen der Legende und eine Klärung neuer / unbekannter Begriffe, die die Lehrkraft kurz erläutert, v. a. Becken, Schotter, Moräne, Plateau.

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                                                • Landschaften in Bayern (pdf)

                                                  Unterrichtsvorschlag

                                                die meisten gesteine kommen aus dem inneren der erde sie entstanden aus einer heißen zähflüssigen gesteinsschmelze im erdmantel die magma genannt wird kühlt diese ab wird sie fest und es entstehen erstarrungsgesteine geschieht dieser vorgang im erdinneren sprechen die geologen von tiefengesteinen gelangt das magma als lava an die erdoberfläche bildet sich ergussgestein es wird auch magmatisches gestein genannt an der erdoberfläche verwittern gesteine da wasser wind und eis das material zerkleinern transportieren und an anderen stellen wieder ablagern im laufe vieler jahrmillionen verfestigen sich diese sedimente zu ablagerungsgesteinen unter wasser können ablagerungsgesteine aus schalen oder überresten abgestorbener pflanzen und tiere entstehen dazu zählt beispielsweise kalkstein tierische oder pflanzlichen spuren der vergangenheit in ablagerungsgesteinen heißen fossilien gelangen erstarrungsund ablagerungsgesteine durch bewegungen von gesteinsmassen in größere tiefen verändern sie sich unter hohem druck und hohen temperaturen zu umwandlungsgesteinen geologen nennen sie metamorphe gesteine da metamorphose aus dem griechischen übersetzt umwandlung bedeutet durch heraushebung können auch diese an die erdoberfläche gelangen und verwittern werden gesteine erneut zu magma aufgeschmolzen schließt sich der kreislauf wenn gesteine erzählen wählt nach eurem interesse eine aufgabe aus (aufgabe 1 oder 2 arbeitet dabei mit einem partner ihr kennt bereits verschiedene darstellungen von abläufen oder kreisläufen erstellt mithilfe des textes und der übersichten bis einen kreislauf der gesteine erstellt mithilfe des textes und der übersichten bis jeweils ein rätsel bei dem herauszufinden ist um welches gestein es sich handelt wähle aus gemeinsame aufgaben der hof eurer schule soll neu gepflastert werden tragt zusammen welche eigenschaften ein geeignetes gestein haben sollte schlagt ein gestein begründet vor geht mit offenen augen durch euren ort wo seht ihr überall verbaute gesteine wo kommen diese her macht fotos recherchiert und stellt die ergebnisse in der klasse vor ihr gestaltet gern grafiken ihr verfasst gern texte steine in unserem umfeld: nur ein straßenbelag den ganzen tag trampelt man mir auf dem kopf herum aber ich bin ein widerstandsfähiger kerl in meinem innern trage ich schöne farbschattierungen aus rötlichen oder grauen farbtönen mein ursprung liegt tief in der erde in kalkstein eingeschlossene überreste eines fisches naturräume in bayern und deutschland

                                                  Lösungen

                                                  • Lösung Aufgabe 1
                                                    Vereinfachter Gesteinskreislauf: siehe Tafelbild unten

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                                                  • Kreislauf der Gesteine (pdf)

                                                    Mögliches Tafelbild

                                                  Lösungen

                                                  • Lösung Aufgabe 2
                                                    Beispiellösung für Sandstein:
                                                    Ich bin ein Ablagerungsgestein, bestehe aus kleinen Quarzmineralen und bin mit einem Eisennagel ritzbar. Ich gehe im übertragenen Sinn gern Wände hoch, weil ich gut zubearbeiten bin. Aber das Wasser schadet mir, obwohl ich einst auf dem Boden des Meeres entstanden bin. Erst durch großen Druck wurde ich der, der ich heute bin, auch wenn ich nicht sehr widerständig bin, wenn man mich bearbeitet. Dafür habe ich aber mein eigenes Gebirge.

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                                                  Lösungen

                                                  • Lösung Aufgabe 3
                                                    Umwandlungsgesteine sind hart und witterungsbeständig, es eignet sich z. B. Gneis. Erstarrungsgesteine sind noch witterungsbeständiger, wenn auch schwerer zu bearbeiten, daher würde sich auch Granit eignen. Aber auch Basalt und Porphyr kommen häufig zum Einsatz.

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                                                  Lösungen

                                                  • Lösung Aufgabe 4
                                                    Individuelle Lösung, vergleiche Aufgabe 3. Als Baumaterial von Fassaden und Statuen findet man häufig Sandstein, da sich dieser gut bearbeiten lässt. Der Unterschied zwischen demNaturstein und „Bau-Steinen“ (Ziegel / Beton) sollte zudem deutlich gemacht werden.

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                                                    • Kompetenzen:
                                                      Die Schülerinnen und Schüler
                                                      – erklären grundlegende endogene und exogene Prozesse bei der Entstehung von Gesteinen in Vorbereitung auf die Reliefgenese;
                                                      – unterscheiden die drei großen Gesteinsarten underklären deren Entstehung.

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                                                    • Sachinformationen:
                                                      Gesteine geben einen unmittelbaren Einblick in die Wechselhaftigkeit unserer Erde und ihrer Erdkruste. Für den Menschen stellen sie oft Bau- und Gestaltungsmaterial dar und sind, je nach Vorkommen, für ganze Landstriche stilprägendes Element. Gesteine werden nach ihrem Entstehungsprozess klassifiziert. Im Wesentlichen unterteilt man Gesteine daher in magmatische (Erstarrungsgesteine / Plutonite und Ergussgesteine / Vulkanite),sedimentäre und metamorphe (Umwandlungs-) Gesteine. Sedimentäre Gesteine lassen sich in klastische (durch Druckeinschlüsse oder Zementation veränderte Sedimente) wie bspw. Tonsteine, Sandsteine oder Konglomerate und nichtklastische Sedimentgesteine (chemische wie Gips oder Steinsalz oder biogene Ablagerungsgesteine wie bspw. Kohle oder Ölschiefer) unterteilen. Werden magmatische oder sedimentäre Gesteine durch hohen Druck und / oder hohe Temperatur verändert, spricht man von einem metamorphen Gestein (z. B. Marmor). Sedimentgesteine werden auf der Erde nicht neu gebildet, sondern entstehen durch Umwandlungs- und Verwitterungsprozesse aus vorhandenen Gesteinen. Sie befinden sich in einem kontinuierlichen Kreislauf.

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                                                    • Hinweise zum Unterricht
                                                      Die Wahldifferenzierungsseite führt die Schülerinnen und Schüler auf zwei möglichen Wegen zu einem Lernziel, indem sie sich selbst entscheiden können, ob sie lieber einen Text oder eine Grafik erstellen (Sprechblase). Gerade bei den Geschichten (Aufgabe 2) sollte darauf geachtet werden, dass diese auch detailreich sind und nicht zu knapp geraten. Dem Verrätseln kommt eine spielerische Funktion zu. Die Aufgabe 3 verbindet die Ergebnisse der zwei Lernwege. Zur Umsetzung von Aufgabe 4 (projektartige Hausaufgabe) sollte der Klasse mindestens eine Woche Zeit eingeräumt werden. Für lernschwache Schülerinnen und Schüler bietet es sich an, die im Text fettgedruckten Begriffe auf Kärtchen zu schreiben und diese zunächst in eine logische Reihenfolge zu bringen, die anschließend durch Pfeile zu verbinden ist. Diese Kärtchen können zugleich bei der Ergebnissicherung an der Tafel eingesetzt werden.

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                                                    • Kreislauf der Gesteine (pdf)

                                                      Mögliches Tafelbild

                                                    • Kreislauf der Gesteine (pdf)

                                                      Unterrichtsvorschlag

                                                    • Medientipp
                                                      Protokoll zur Gesteinsbestimmung: TERRA Online-Code 8ut5fp; Handreichung „Lernort Geologie“ des ISB, Modul B

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                                                    ablagerungsgestein, beispiel sandstein erstarrungsgestein, beispiel granit umwandlungsgestein, beispiel gneis farbe grauweiß-gelblich bis rötlich gefüge kleine gerundete bis kantige minerale aus quarz geschichtet berühren sich an einigen stellen mit bloßem auge erkennbar härte mit eisennagel ritzbar widerständigkeiten vergleichsweise weiches material wenig witterungsbeständig entstehung sandstein entsteht auf dem boden flacher meere oder auch großer seen dort lagert sich über jahrmillionen das zerkleinerte gesteinsmaterial ab das flüsse vom festland mit sich bringen so bilden sich viele schichten die waagerecht übereinander liegen immer neue ablagerungen erhöhen den druck auf tiefer liegende gesteine und verfestigen diese dabei wird auch wasser aus dem gesteinspaket herausgepresst später wird die sandsteintafel allmählich herausgehoben damit ist sie der verwitterung durch wasser und wind ausgesetzt auf diese weise entstehen charakteristische formen wie beispielsweise im elbsandsteingebirge an der grenze sachsens zu tschechien farbe schwarzgrau bis rötlich gefüge mittelbis grobkörnige minerale ohne zwischenräume verbunden mit bloßem auge gut erkennbar richtungslos-körnige struktur härte mit eisennagel kaum ritzbar widerständigkeiten hart geringe verwitterung entstehung granit ist innerhalb der erdkruste erstarrtes magma das kann in rissen spalten oder auch höhlen passieren wenn die heiße gesteinsschmelze aufsteigt und dort abkühlt die mineralien aus denen das magma besteht erstarren nicht gleichzeitig als erstes bilden sich kristalle die eine dunkle farbe haben später kühlen auch andere mineralien ab die dem granit seine gelblich-rötliche färbung geben wie quarz dieser vorgang ist in allen erdzeiten zu finden daher kann granit nahezu jedes alter haben übrigens weil granit in so großen tiefen entsteht enthält er keine fossilien farbe meist grau weiß oder rötlich gefüge mittelbis grobkörnige minerale ohne zwischenräume verbunden mit bloßem auge gut erkennbar bilden durch anordnung streifen härte mit eisennagel kaum ritzbar widerständigkeiten hart verwittert in schichtabplatzung entstehung geraten bereits vorhandene gesteine wie granit oder sandstein in die nähe heißen magmas können sich diese verändern die hohen temperaturen des aufsteigenden magmas oder auch der druck den die erdinneren vorgänge erzeugen wandeln das gestein um die körner der ausgangsgesteine werden dabei verformt und ändern ihre lage andere mineralien werden ganz neu gebildet dieser vorgang findet häufig bei der entstehung von gebirgen statt deshalb sind gneise sehr alte gesteine haus treppe gartenweg material protokoll gesteinsbestimmung 8ut5fp

                                                      Verstehen

                                                          • Kompetenzen:
                                                            Die Schülerinnen und Schüler
                                                            – erklären grundlegende endogene und exogene Prozesse bei der Entstehung von Gesteinen in Vorbereitung auf die Reliefgenese;
                                                            – unterscheiden die drei großen Gesteinsarten underklären deren Entstehung.

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                                                          • Sachinformationen:
                                                            Gesteine geben einen unmittelbaren Einblick in die Wechselhaftigkeit unserer Erde und ihrer Erdkruste. Für den Menschen stellen sie oft Bau- und Gestaltungsmaterial dar und sind, je nach Vorkommen, für ganze Landstriche stilprägendes Element. Gesteine werden nach ihrem Entstehungsprozess klassifiziert. Im Wesentlichen unterteilt man Gesteine daher in magmatische (Erstarrungsgesteine / Plutonite und Ergussgesteine / Vulkanite),sedimentäre und metamorphe (Umwandlungs-) Gesteine. Sedimentäre Gesteine lassen sich in klastische (durch Druckeinschlüsse oder Zementation veränderte Sedimente) wie bspw. Tonsteine, Sandsteine oder Konglomerate und nichtklastische Sedimentgesteine (chemische wie Gips oder Steinsalz oder biogene Ablagerungsgesteine wie bspw. Kohle oder Ölschiefer) unterteilen. Werden magmatische oder sedimentäre Gesteine durch hohen Druck und / oder hohe Temperatur verändert, spricht man von einem metamorphen Gestein (z. B. Marmor). Sedimentgesteine werden auf der Erde nicht neu gebildet, sondern entstehen durch Umwandlungs- und Verwitterungsprozesse aus vorhandenen Gesteinen. Sie befinden sich in einem kontinuierlichen Kreislauf.

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                                                          • Hinweise zum Unterricht
                                                            Die Wahldifferenzierungsseite führt die Schülerinnen und Schüler auf zwei möglichen Wegen zu einem Lernziel, indem sie sich selbst entscheiden können, ob sie lieber einen Text oder eine Grafik erstellen (Sprechblase). Gerade bei den Geschichten (Aufgabe 2) sollte darauf geachtet werden, dass diese auch detailreich sind und nicht zu knapp geraten. Dem Verrätseln kommt eine spielerische Funktion zu. Die Aufgabe 3 verbindet die Ergebnisse der zwei Lernwege. Zur Umsetzung von Aufgabe 4 (projektartige Hausaufgabe) sollte der Klasse mindestens eine Woche Zeit eingeräumt werden. Für lernschwache Schülerinnen und Schüler bietet es sich an, die im Text fettgedruckten Begriffe auf Kärtchen zu schreiben und diese zunächst in eine logische Reihenfolge zu bringen, die anschließend durch Pfeile zu verbinden ist. Diese Kärtchen können zugleich bei der Ergebnissicherung an der Tafel eingesetzt werden.

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                                                          • Kreislauf der Gesteine (pdf)

                                                            Mögliches Tafelbild

                                                          • Kreislauf der Gesteine (pdf)

                                                            Unterrichtsvorschlag

                                                          • Medientipp
                                                            Protokoll zur Gesteinsbestimmung: TERRA Online-Code 8ut5fp; Handreichung „Lernort Geologie“ des ISB, Modul B

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                                                          sen rechts und links steigt das land allmählich an auf dem westhang ist eine hochfläche auf der eine burg steht beschreibe in ähnlicher weise die großlandschaft in der du wohnst bilder beschreiben ihr sollt zwei bilder den großlandschaften deutschlands zuordnen beschreibt die fotos und ordnet sie den jeweiligen großlandschaften begründet zu sven ich brauche nicht lange dann bin ich am meer bei uns ist das land ganz eben es gibt weit und breit keine hügel aber viele grüne wiesen und felder silke hügel gibt es bei uns auch keine aber viel grün bei uns weiden kühe auf saftigen weiden egal aus welchem fenster unseres bauernhofes ich schaue überall sehe ich hohe felswände mit scharfen kanten arthur die stadt in der ich wohne liegt in einem tal und wird von einem fluss durchflosjahrestreffen der geo-fans das jahrestreffen der geo-fans von schülerinnen und schülern die sich gern mit geographie beschäftigen findet in diesem jahr im bayerischen wald statt am ersten nachmittag sollen sie sich über die großlandschaften in deutschland und im ausrichterland bayern informieren dafür erhalten alle teilnehmer sechs aufgaben sven arthur silke und du bilden dabei eine gruppe ihr kommt alle aus unterschiedlichen regionen deutschlands großlandschaften gesucht ihr sollt die großlandschaft beschreiben in der ihr lebt ordnet die beschreibungen der drei kinder den jeweiligen großlandschaften zu kartenskizze von ulrich ungenau wichtige begriffe ablagerungsgesteine erstarrungsgesteine großlandschaft hochgebirge landschaft mittelgebirge tiefland umwandlungsgesteine f = in fachkonzepten denken o = räumlich orientieren m = methoden anwenden b = beurteilen und bewerten h = raumgerecht handeln k = kommunizieren naturräume in bayern und deutschland terra training

                                                            Lösungen

                                                            • Lösung Aufgabe 1
                                                              a)
                                                              Sven: Norddeutsches Tiefland, Silke: Alpen; Arthur: Mittelgebirgsland
                                                              b)
                                                              Individuelle Lösung

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                                                            Lösungen

                                                            • Lösung Aufgabe 2
                                                              a)
                                                              Bild 1: Vordergrund: Fahrradgruppe auf Gebirgsweg, Bild durch Fluss in der Mitte horizontal geteilt, am Flussufer sieht man Kies (zerkleinertes Gestein), rechts/links bewaldete Hänge eines Kerbtales, vorwiegend Nadelbäume; im Hintergrund: schneebedeckte Berge, Felswände
                                                              Bild 2: Siedlungen (auch kleinere Gehöfte) in hügeliger Landschaft, Kuppen eher flach und abgerundet, nur noch in höheren Lagen bewaldet, sonst abgeholzt für Siedlungsund Landwirtschaftsflächen, Hügel im Hintergrund fast durchgehend mit Laub- und Mischwald bewaldet
                                                              b)
                                                              Bild 1: Alpen, Bild 2: Mittelgebirge (Begründung siehe Aufgabe a)

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                                                              kartenskizze zeichnen m, b könnt ihr mit karten und kartenskizzen umgehen der schüler ulrich ungenau aus der klasse hat eine kartenskizze des nordwesten bayerns gezeichnet kartenskizze beurteilt diese mithilfe der bekannten methode zeichnet mithilfe des atlas eine kartenskizze des bayerischen waldes in dem das geo-treffen stattfindet reiseplanung ihr sollt eine interessante reiseroute durch eine landschaft deutschlands entwickeln die ihr euren eltern für den nächsten urlaub vorschlagt begründet eure route begriffe finden ihr sollt zu folgenden umschreibungen die gesteinsart finden nordwestlich von bamberg gibt es steinbrüche deren gesteine vor jahrmillionen auf dem meeresboden entstanden im bayerischen wald findet man alte gesteine die durch druck und hohe temperaturen umgewandelt wurden teile der rhön sind vulkanischen ursprungs orientierung in deutschland wie gut kennt ihr euch in deutschland aus arbeitet mit der karte und eurem atlas benennt die meere und lernkarte deutschland deutschland und bayern in großlandschaften beziehungsweise landschaften zu gliedern und deren merkmale zu beschreiben eine kartenskizze zu zeichnen und zu beurteilen bilder zu beschreiben drei gesteinsarten zu unterscheiden und deren entstehung zu erklären hier trainierst du … üben interaktiv naturräume in bayern und deutschland kr7hv8 dk pl cz ch nl ii iii iv ...16 iv flüsse landeshauptstädte meere gebirge hochgebirge über mittelgebirgsland 200–1500 tiefland 0–200 alpenvorland 500–1500 großlandschaften km klett deutschland lernkarte breite 111,344 mm höhe 166,67 mm davon karte 142,86 mm 5.1.2016 #104610 terra geographie by gym sb s.49 m5 die großlandschaften bis iv die flüsse die mittelgebirge a-i die städte unsere nachbarstaaten

                                                                Lösungen

                                                                • Lösung Aufgabe 3
                                                                  a)
                                                                  Fehler in Ulrich Ungenaus Kartenskizze:
                                                                  Zunächst einmal fehlt die Legende der Kartenskizze. Die abgebildeten Gebirge sind der Steigerwald südlich und nördlich des Mains die Haßberge. Es wird nicht die Größe der Städte unterschieden. Mainfranken wurde zu stark generalisiert: Tiefland (grüne Kartenfärbung) findet man nur entlang des Mains. Es wird nicht deutlich, dass die Stadt Bamberg an der Regnitz liegt, da der Nebenfluss nicht entsprechend beschriftet wurde.

                                                                  Drucken
                                                                • Lösung Aufgabe 3 b) (pdf)

                                                                  Skizze Bayerischer Wald

                                                                Lösungen

                                                                • Lösung Aufgabe 4
                                                                  Laut Aufgabenstellung müssen sich die Schülerinnen und Schüler für eine Großlandschaft entscheiden. Dabei arbeiten sie (Partnerarbeit möglich) mit dem Atlas und erstellen eine Reiseroute für ihre potentielle Urlaubstour. Es empfiehlt sich, im auswertenden Unterrichtsgespräch eine Begründung einzufordern, wodurch auch der Kompetenzbereich „Kommunizieren“ abgedeckt wird.
                                                                  Mögliche Kriterien: drei Stationen vom Wohnort aus, Orte, Flüsse, Gebirge, Landschaften benennen und Merkmale aus dem Atlas heraussuchen.
                                                                  Möglichkeit für Vertiefung zu Hause: Bilder sammeln und so Route illustrieren.

                                                                  Drucken

                                                                Lösungen

                                                                • Lösung Aufgabe 5
                                                                  a)
                                                                  Ablagerungsgesteine
                                                                  b)
                                                                  Umwandlungsgesteine
                                                                  c)
                                                                  Erstarrungsgesteine

                                                                  Drucken

                                                                Lösungen

                                                                • Lösung Aufgabe 6
                                                                  a)
                                                                  A Nordsee, B Ostsee
                                                                  b)
                                                                  I Norddeutsches Tiefland
                                                                  II Mittelgebirgsland
                                                                  III Alpenvorland
                                                                  IV Bayerische Alpen
                                                                  c)
                                                                  a Ems, b Weser, c Elbe, d Havel, e Saale, f Oder, g Neiße, h Rhein, i Ruhr, j Mosel, k Main, l Neckar, m Donau, n Isar, o Inn
                                                                  d)
                                                                  A Eifel, B Rothaargebirge, C Harz, D Thüringer Wald, E Erzgebirge, F Böhmerwald, G Schwäbische Alb, H Schwarzwald, I Spessart
                                                                  e)
                                                                  1 Düsseldorf, 2 Hannover, 3 Bremen, 4 Hamburg, 5 Kiel, 6 Schwerin, 7 Magdeburg, 8 Potsdam, 9 Berlin, 10 Dresden, 11 Erfurt, 12 München, 13 Stuttgart, 14 Wiesbaden, 15 Mainz, 16 Saarbrücken
                                                                  f)
                                                                  PL Polen, CZ Tschechien, A Österreich, CH Schweiz, F Frankreich, L Luxemburg, B Belgien, NL Niederlande, DK Dänemark

                                                                  Drucken

                                                                    arbeitsanhang

                                                                      in diesem anhang findet ihr wertvolle hilfen für die selbstständige arbeit im geographieunterricht

                                                                        sämtliche angaben zu bayern beziehen sich auf das jahr 2014 fläche km² bevölkerung einwohner bevölkerungsdichte einw je km² gegründet 1949 regierungsbezirke und einwohner oberbayern schwaben mittelfranken unterfranken niederbayern oberpfalz oberfranken verwaltungsgliederung landkreise kreisfreie städte große kreisstädte gemeinden landkreise und gemeinden der flächengrößte landkreis ansbach mit km² der bevölkerungsreichste landkreis münchen mit einwohnern die bevölkerungsärmste gemeinde chiemsee mit einwohnern dein heimatland bayern in zahlen großstädte münchen einwohner nürnberg einwohner augsburg einwohner regensburg einwohner ingolstadt einwohner würzburg einwohner fürth einwohner erlangen einwohner die längsten flüsse main km insgesamt km donau km insgesamt km isar km altmühl km inn km ammer/amper km fränkische saale km pegnitz km wichtiger kanal main-donau-kanal km die höchsten berge zugspitze wettersteingebirge watzmann berchtesgadener alpen mädelegabel allgäuer hochalpen dreitorspitz wettersteingebirge alpspitze wettersteingebirge hochkalter berchtesgadener alpen biberkopf allgäuer hochalpen hochvogel allgäuer hochalpen hoher göll berchtesgadener alpen arbeitsanhang

                                                                          fläche km² bevölkerung 2014 einw bevölkerungsdichte 2014 einw je km² zu den einw gehören auch rund millionen ausländer davon 2014 türken polen italiener rumänen 355000 griechen kroaten einwohnerzahlen der größten städte 2014 berlin einw hamburg einw münchen einw köln einw frankfurt am main einw stuttgart einw düsseldorf einw dortmund einw essen einw bremen einw die größten ballungsgebiete 2013 rhein-ruhr 10,0 mio einw berlin/brandenburg mio einw münchen mio einw frankfurt/rhein-main mio einw stuttgart mio einw hamburg mio einw hannover/braunschweig/göttingen/wolfsburg mio einw nürnberg mio einw bremen-oldenburg mio einw mitteldeutschland mio einw rhein-neckar mio einw die längsten flüsse rhein km insgesamt km elbe km insgesamt km donau km insgesamt km main km weser km ems km neckar km mosel km insgesamt km oder km insgesamt km die größten seen bodensee km² müritz km² chiemsee km² flächengröße der länder baden-württemberg km² bayern km² berlin km² brandenburg km² bremen km² hamburg km² hessen km² mecklenburgvorpommern km² niedersachsen km² nordrhein-westfalen km² rheinland-pfalz km² saarland km² sachsen km² sachsen-anhalt km² schleswig-holstein km² thüringen km² die größten inseln rügen km² usedom deutscher anteil km² fehmarn km² deutschland in zahlen

                                                                            rere publikpub re publiklik re publik re publik re publik re publik re publik re publik re publik re publik re publik re publik re publik re publik re publik re publik re publik re publik öste rreich öste rreich öste rreich öste rreich öste rreich öste rreich öste rreich öste rreich öste rreich öste rreich öste rreich öste rreich öste rreich öste rreich öste rreich öste rreich öste rreich öste rreich öste rreich öste rreich öste rreich öste rreich öste rreich öste rreich öste rreich schweiziz th üring en th üring en th üring en th üring en th üring en th üring en th üring en th üring en th üring en th üring en th üring en th üring en th üring en th üring en th üring en th üring en th üring en th üring en th üring en th üring en th üring en th üring en th üring en th üring en th üring en th üring en th üring en th üring en th üring en th üring en th üring en th üring en th üring en th üring en th üring en th üring en th üring en th üring en th üring en th üring en th üring en th üring en th üring en th üring en th üring en th üring en th üring en th üring en th üring en th üring en th üring en th üring en th üring en th üring en th üring en th üring en th üring en th üring en th üring en th üring en th üring en th üring en th üring en sach sen sach sen sach sen sach sen sach sen sach sen sach sen sach sen sach sen sach sen sach sen sach sen sach sen sach sen sach sen 2645 2645 2645 2645 schwarzkopf schwarzkopf schwarzkopf schwarzkopf schwarzkopf schwarzkopf schwarzkopf schwarzkopf schwarzkopf schwarzkopf schwarzkopf hochgolling klatovy bad ischl bad ischl bad ischl bad ischl eggenfelden eggenfelden eggenfelden eggenfelden eggenfelden eggenfelden eggenfelden eggenfelden eggenfelden erding erding erding erding klattau st gallennnnn st gallennn st gallen st galle st galle st galle st galle st galle zwickauwickauwickauwickau zwickau zwickau see see see 10° tschechische öste rreich österreich schwe essen th üring en badensach sen ürttemberg allgäuer fichtelgebirge duppauer gebirge lechtaler alpen alpen ma thüringer schiefergebirge bregenzer wald rie fränkische schweiz rednitzsenke bauland münchener ebene hf donaudurchbruch mühlviertel 1215 1244 1095 2412 2344 2299 1838 1801 2749 1209 2224 1118 1064 2941 2995 1332 2047 1362 1782 1671 2185 1884 2232 2424 2028 1051 1042 2962 1055 2645 2713 2863 1456 1453 1121 1373 1378 schneeberg rauher kulm poppberg schwarzkopf gr arber staffelberg entenbühl zugspitze hochwanner 2744 mädelegabel watzmann hesselberg hochgolling auerberg göblberg ipf taufstein wasserkuppe geiersberg katzenbuckel kreuzberg hoher landsberg nassacher höhe fichtelberg keilberg döbraberg gr rachel einödriegel lusen plöckenstein plzeń karlovy vary cheb chomutov klatovy ústí most donau oberbayern strakonice see waldnaab mariánské lázný aisch d.tauber pegnitz bad tölz traunstein bad reichenhall füssen berchtesgaden kitzbühel oberstdorf zell bad ischl hallein immenstadt bischofshofen kufstein sigmaringen mühldorf dingolfing freyung regen cham schärding erbach neustadt weißenburg donauwörth dillingen eichstätt kelheim nördlingen rothenburg pegnitz selb wunsiedel marienbad wasserburg strakonitz miltenberg erbach karlstadt bad neustadt haßfurt neustadt tirschenreuth altötting miesbach marktoberdorf mindelheim günzburg bad füssing braunau kronach solnhofen plattling mainburg eggenfelden iphofen feuchtwangen bad salzschlirf hünfeld alsfeld oberhof aue schwarzenberg ebersberg auerbach wertheim bayreuth ansbach aschaffenburg fulda schweinfurt amberg schwabach roth schwandorf landshut aalen neu-ulm straubing göppingen erding lauf bad kissingen dachau bamberg neumarkt crailsheim freising landsberg mosbach hanau forchheim bad mergentheim ellwangen heidenheim biberach schwäbisch gmünd weiden ludwigsburg esslingen tübingen schwäbisch hall coburg hof sonneberg kulmbach eger karlsbad plauen suhl greiz meiningen komotau deggendorf passau klattau kempten memmingen lindau bregenz starnberg ravensburg garmischpartenkirchen sonthofen konstanz kaufbeuren st galle geretsried dornbirn friedrichshafen rosenheim wels zirndorf neuburg kladno lichtenfels kitzingen pfaffenhofen waldkraiburg fürstenfeldbruck aichach leutkirch traunreut weilheim saalfeld annabergbuchholz brüx ilmenau aussig würzburg erlangen fürth ingolstadt regensburg augsburg ulm heilbronn reutlingen pilsen salzburg innsbruck nürnberg stuttgart münchen enns chiemsee starnberger see isar ammersee at main regnitz mondsee attersee wolfgangsee hallstätter see be ra alz ta al bleilochtalsperre naab walchensee traunsee il werra königssee salza nge hohenwartetalsperre main bodensee üh maindonau-kanal lech do östl greenwich 11° 13° 48° 49° 50° 10° 11° 12° 48° 49° 50° 13° 12° 10° 14° 11° 14° 2232 über über 000000 einwohner eisenbahn hauptstrecke eisenbahn nebenstrecke staatsgrenze landesgrenze autobahn autobahn im bau hauptverkehrsstraße straßentunnel eisenbahntunnel internationaler flughafen 500000 1000000 einwohner 100000 500000 einwohner 20000 100000 einwohner unter 20000 einwohner 1000 2000 unter höhe über dem meeresspiegel in höhenschichten orte verkehr grenzen km kle kle kle kle kle kle kle kle kle klett bayern physisch breite 180,25 mm höhe 240,5 mm 16.12.2015 #104610 terra geographie by gym sb s.160 arbeitsanhang bayern

                                                                              alsen rd si in fünen lolland falster fehmarn møn seeland rügen tf ri esi sc spes sc pe ch luxemburg liechtenstein polen kap arkona triglav plöckenpass brenner zugspitze ortler großglockner finsteraarhorn feldberg schneekoppe brocken großer arber marmolada wildspitze dachstein 2140 2863 1360 2863 2558 3342 3797 1374 2962 2645 3774 4049 3899 2995 4274 2108 1718 1607 1424 1493 1015 1142 1051 1244 2501 1456 esbjerg kolding flensburg odense puttgarden gedser stralsund rostock rødby havn sassnitz nakskov korsør trelleborg ystad maribor klagenfurt innsbruck bozen chur graz lausanne besançon mülhausen freiburg nancy straßburg metz karlsruhe saarbrücken hagondange thionville lüttich bonn siegen kassel dortmund düsseldorf essen köln aachen mönchengladbach eindhoven haarlem arnheim enschede utrecht leeuwarden groningen münster emden cuxhaven wilhelmshaven bremerhaven lübeck hamburg bremen kiel schwerin neubrandenburg schwedt landsberg stettin grünberg cottbus görlitz dresden chemnitz leipzig halle magdeburg potsdam braunschweig wolfsburg salzgitter göttingen hannover bielefeld osnabrück oldenburg trier ludwigshafen mainz wiesbaden koblenz frankfurt mannheim würzburg schweinfurt nürnberg hof gera jena zwickau erfurt eisenach regensburg ingolstadt augsburg münchen passau stuttgart ulm basel zürich luzern salzburg linz budweis pilsen aussig reichenberg villach montbéliard forbach duisburg kaiserslautern konstanz tübingen lüneburg bayreuth fulda vaduz prag berlin luxemburg amsterdam bern dr genfer see ar jsselmeer rh ein ma as müritz oder mi tt ain bodensee da ostsee nordsee pommersche bucht lübecker bucht kieler bucht helgoländer bucht no ein er rheinlandbremen badenwürttemholstein mecklenburgorpommern sachsenanhalt brandenburg nordrheinestfalen thüringen hessen sachsen niedersachsen schleswigberg hamburg saarland berlin 52° 54° 50° 48° 52° 54° 50° 48° 6° 8° 10° 12° 14° 6° 8° 10° 12° 14° gletscher höhe über dem meeresspiegel in 4807 über 1000 unter 2000 2000 1000 landhöhen 000000 km klett deutschland

                                                                                Karte in Ebenen

                                                                                  arbeitsanhang deutschland nord lan de lan de lan de lan de lan de lan de lan de lan de lan de lan de lan de lan de lan de lan de lan de lan de lan de lan de lan de lan de lan de lan de lan de lan de lan de lan de lan de lan de lan de lan de lan de lan de lan de lan de lan de lan de lan de lan de lan de lan de lan de lan de lan de lan de lan de lan de lan de lan de lan de lan de lan de lan de lan de lan de lan de lan de lan de lan de lan de belgienlgienlgienlgienlgienlgienlgienlgienlgienlgienlgienlgienlgien belgienlgienlgienlgien belgienlgienlgienlgien be be be be be be be be be be be be be belgienlgien be belgienlgienlgienlgienlgien be be be be be be be be be meißner meißner -1,4 -1,4 -1,4 -1,4 -1,4 -4,2 -4,2 rømø rømø rømø rømø rømø flensburgnsburg fle wilhelmswilhelmswilhelmswilhelmswilhelmswilhelmswilhelmswilhelmswilhelmswilhelmswilhelmswilhelmswilhelmswilhelmswilhelmsneumünsterumünsterumünsterumünsterumünsterumünsterumünsterumünsterumünsterumünster neumünsterumünsterumünster ne ne ne ne ne ne ne ne neumünsterumünsterumünsterumünster ne ne ne ne ne ne den helder den helder denenen helderlderlder he he alkmaar alkmaar alkmaar alkmaar alkmaar norderstedt norderstedt norderstedt norderstedt norderstedt norderstedt norderstedt norderstedt norderstedt norderstedt norderstedt norderstedt cloppenburgnburgnburg cloppenburg cloppe cloppe hann hann hann hann hann hann hann hann hann hann hann hann hann hannover hannover hannover hannover hannover hannover hannover hannover hannover hannover hannover hannover kölnlnlnlnln kö kö kö kö osnabrück osnabrück osnabrück osnabrück osnabrück osnabrück osnabrück osnabrück osnabrück bremerhaven bremerhaven bremerhaven bremerhaven bremerhaven bremerhaven oldenburg oldenburg oldenburg oldenburg oldenburg oldenburg oldenburg enschede enschede enschede enschede nimwegen nimwegen nimwegen nimwegen nimwegen nimwegen nimwegen nimwegen nimwegen nimwegen nimwegen nimwegen nimwegen göttingen göttingen eindhoven eindhoven eindhoven eindhoven eindhoven eindhoven eindhoven eindhoven eindhoven eindhoven eindhoven eindhoven eindhoven eindhoven eindhoven eindhoven haarlem haarlem haarlem haarlem haarlem haarlem haarlem haarlem haarlem haarlem haarlem haarlem haarlem haarlem haarlem haarlem haarlem ijsselijsselijsselneumünsterumünster hildes-s-sheim hilde heim lan de belgien wilseder berg kahler asten meißner velmerstot -5 -1,9 -1,4 -1,9 -1,4 -4,2 lüne hallige we sylt alsen föhr amrum pellworm rømø fanø helgoland terschelling borkum ameland sc rm vlieland texel neuwerk an ge rd er ey ge oog ke ro arnhem nijmegen flensburg emden husum westerland cuxhaven norddeich wilhelmshaven ne leeuwarden eckernförde arnsberg detmold den helder alkmaar hilversum genk schleswig heide st peterording brunsbüttel elmshorn norderstedt soltau nienburg papenburg delmenhorst cloppenburg vechta minden kampen emmen wesel venlo soest gummersbach hann münden gütersloh herford hameln hamburg essen duisburg bremen hannover dortmund düsseldorf köln lüttich münster osnabrück bielefeld kassel mönchengladbach aachen bremerhaven groningen hamm wuppertal maastricht arnheim oldenburg enschede hilde heim nimwegen hagen solingen krefeld neuss mülheim oberhausen bochum gelsenkirchen paderborn leverkusen siegen göttingen breda eindhoven utrecht haarlem apeldoorn recklinghausen amsterdam dümmer steinhuder meer dollart jadebusen ederstausee biggetalsperre helgoländer bucht ijsselmeer -ka na dor tm erft as üs te al rur in le dijle ieg el km 1:2000000 6° 8° 10° 54° 52° 6° 8° 10° 6° 8° 10° 54° 52° 6° 8° 10° gletscher höhe über dem meeresspiegel in 2962 über 1000 unter 2000 2000 1000 landhöhen

                                                                                    Karte in Ebenen

                                                                                      polen polen polen polen polen polen polen ruhner berge ruhner berge ruhner berge ruhner berge ruhner berge ruhner berge 1124124 1124 lausitz lausitz lausitz lausitz lausitz lausitz prignitz prignitz prignitz prignitz prignitz prignitz prignitz füne füne füne füne füne füne füne füne füne füne füne falsterrrr falster falster falste falste møn møn møn møn møn møn møn møn møn møn møn møn møn møn møn møn kołobrzeg kołobrzeg kołobrzeg neubrandenburg neubrandenburg güstrow güstrow güstrow güstrow güstrow schwedt schwedt schwedt schwedt schwedt schwedt schwedt schwedt schwedt schwedt schwedt schwedt oranienburg oranienburg neuruppin neuruppin ludwigsfelde ludwigsfelde ludwigsfelde ludwigsfelde ludwigsfelde ludwigsfelde ludwigsfelde dresden dresden dresden dresden rostock rostock rostock wolfsburg grünberg polen elbsandsteingebirge ruhner berge helpter berge piekberg bungsberg kap arkona aborrebjerg jershöft hochratzenberg smygehuk møns klint brocken kyffhäuser collmberg buchwald schneekoppe darßer ort 1142 burger heide leipziger tieflandsbucht lausitz be prignitz fünen rügen lolland falste thüringer becken colbitzletzlinger heide fehmarn møn ærø hiddensee zingst darß poel holsteinische schweiz bolesławiec zielona góra gorzów wielkopolski szczecin świnoujście kołobrzeg stagard szczeciński gryfino lubań görlitz stralsund schwerin neubrandenburg wittenberge frankfurt zwickau rødby havn puttgarden gedser sassnitz swinemünde wismar lüneburg greifswald dessautrelleborg korsør odense schneidermühl kolberg stargard binz zinnowitz heringsdorf ahrenshoop graal-müritz güstrow timmendorfer strand plön bad oldesloe schwedt eberswalde greifenhagen oranienburg neuruppin stendal brandenburg ludwigsfelde eisenhüttenstadt guben lübbenau wittenberg forst senftenberg hoyerswerda bautzen coswig meißen lauban freiberg borna weißenfels merseburg bitterfeld-wolfen halberstadt goslar wolfenbüttel celle -roßlau leipzig dresden kiel lübeck rostock braunschweig magdeburg chemnitz halle gera erfurt stettin potsdam cottbus grünberg landsberg salzgitter berlin schweriner see müritz greifswalder bodden schaalsee plauer see kummerower see stettiner haff madüsee scharmützelsee rappbodetalsperre eh ma lt mecklenburger bucht pommersche bucht els de rha velkana el ip r-s ree dra bra od ulde elb 12° 14° 54° 52° 12° 14° 12° 14° 54° 52° 12° 14° klett

                                                                                        arbeitsanhang deutschland süd schweiz schweiz schweiz schweiz schweiz schweiz schweiz schweiz schweiz schweiz schweiz schweiz schweiz schweiz schweiz schweiz schweiz schweiz schweiz schweiz schweiz schweiz schweiz schweiz schweiz schweiz schweiz schweiz schweiz schweiz schweiz schweiz schweiz be lgie be lgie be lgie be lgie katzenbuckel katzenbuckel katzenbuckel katzenbuckel schweiz 1133133 schweiz schweiz schweiz schweiz lot hringen lot hringen lot hringen lot hringen lot hringen lot hringen lot hringen liège liège mulhouse mulhouse mulhouse mulhouse konstanzanzanzanzanzanzanzanz konstanzanzanzanz konst konst konst konst konst konst konst konst konstanzanzanz konst konst konst konst genknknknknk ge ge ge ge bastogne bastogne bastogne bastogne bastogne chaumont chaumont chaumont chaumont langres langres langres langres hannoverschrschrschrschrschrschrschrschrsch hannoverschrschrsch hannove hannoverschrschrsch hannove hannove hannove hannove hannove hannove hannove hannove mündennnn mündennnnnn münde münde münde münden münde münde münde münde hannove hannoversch hannove hannoverschrsch hannove hannove münde mündenn münde münden crailsheim crailsheim crailsheim crailsheim crailsheim crailsheim crailsheim crailsheim crailsheim crailsheim schwäbischäbischäbisch schwäbisch schw schw schwäbisch albstadtdtdt albsta albsta hagenaunaunau hage hage lörrach lörrach aalennnnn aalen aale aale aale aale aalen lüttich lüttich lüttich würzburgürzburgürzburgürzburg würzburgürzburg würzburg straßburg straßburg straßburg straßburg trierrierrierrierrierrierrier leverkusen leverkusen mülhausen mülhausen eindhoven eindhoven eindhoven eindhoven eindhoven eindhoven namur namur namur essen essen essen essen essen essen essen zürich zürich kölnlnln kö kö zürichsee zürichsee nschweiziz schweiz schweiz schweiz schweiz schwe liechtenstein be lgie eb di aar hohe acht aufstein wasserkuppe fuchskauten meißner lemberg kaiserstuhl donon donnersberg erbeskopf katzenbuckel kalmit feldberg großer belchen feldberg säntis 1396 1424 1133 1064 1015 1164 1008 1100 1362 lot hringen land bergische liège strasbourg mulhouse fulda friedrichshafen esslingen kaiserslautern gießen neustadt tübingen bastogne epinal sedan erdun chaumont langres dole venlo soest gummersbach hannoversch münden düren euskirchen bad honnef neuwied daun adenau cochem bingen bad kreuznach limburg bad nauheim rüsselsheim hanau marburg stadtallendorf bad hersfeld gelnhausen aschaffenburg orms bensheim göppingen crailsheim schwäbisch hall böblingen ludwigsburg albstadt speyer bruchsal ertheim esch thionville hagondange dillingen landau pirmasens neunkirchen homburg zweibrücken forbach hagenau badenbaden kehl offenburg donaueschingen singen schaffhausen lörrach belfort calw aalen lüttich kassel mönchengladbach bonn aachen koblenz würzburg darmstadt metz straßburg nancy mannheim karlsruhe freiburg wuppertal maastricht basel trier solingen krefeld neuss mülheim oberhausen bochum gelsenkirchen leverkusen siegen göttingen pforzheim reutlingen heilbronn ludwigshafen heidelberg eindhoven namur offenbach saarbrücken mainz frankfurt zürich duisburg dortmund stuttgart düsseldorf aduz luxemburg rstausee biggetalsperre zürichsee bodensee derar rh nerft fr as rur mo saar ar ar dijle die ma sne gletscher höhe über dem meeresspiegel in 2962 über 1000 unter landhöhen 6° 50° 8° 48° 10° 10° 8° 6° 6° 50° 8° 48° 6° km 1:2000000

                                                                                          Karte in Ebenen

                                                                                            tsc tsc tsc tsc tsc tsc tsc echische echische echische echische echische echische echische echische echische echische echische echische echische echische echische echische echische echische echische echische echische echische echische echische echische echische echische tsc tsc tsc tsc tsc echische echische echische echische echische echische echische echische echische echische echische österreichrre österreich österreich österreich österreich österreichich österreich österreich österreich österreich österreich österreich österreich österreich österreich österreich österreich österreich österreich österreich österreich österreich österreich österreich österreich österreich österreich österreich österreich republik republik republik republik republik republik republik republik republik republik republik republik republik republik republik republik elbsandsteinelbsandsteinelbsandsteingroßer beerberg großer beerberg javorice mädelegabel mädelegabel mädelegabel mädelegabel mädelegabel 2523 2523 2523 2523 1362 1362 1362 hradec hradec hradec praha praha praha plzeň plzeň plzeň kladno kladno eisenach eisenach eisenach eisenach bad bad bad bad coburg coburg coburg greiz greiz greiz greiz memmingenenenen memming memming memming regensburg regensburg regensburg regensburg regensburg regensburg linz linz linz linz linz pilsen pilsen pilsen pilsen ingolstadt ingolstadt ingolstadt ingolstadt prag prag prag talsperrelsperrelsperre talsperre ta ta talsperre alz lz lz alz alz österreich österreich österreich österreich memmingenen memmingen tsc echische öste republik tt ir allgäuer alpen is hi mg elbsandsteingebirge großer beerberg kyffhäuser fichtelberg collmberg schneekoppe großer arber einödriegel plöckenstein schwarzkopf keilberg javorice hesselberg schneeberg zugspitze mädelegabel hochgolling dachstein 1456 2962 2645 2047 1838 2299 2749 2884 2558 2344 3797 2995 2863 2523 2449 2941 2396 2365 1362 1378 1453 1121 1125 1042 1244 1215 1051 1124 1603 1060 2224 1274 be lausit leipziger tieflandsbucht fränkische schweiz thüringer becken ries sä české budéjovice liberec mlada boleslav jelenia klatovy praha karlovy ary ústí n.l most jihlava plzeň cheb děčín lubań jindřichův hradec görlitz hof passau zwickau eger rosenheim landshut ansbach bayreuth kladno brüx karlsbad klattau příbram steyr loeben iglau tábor jungbunzlau hirschberg hannoversch hoyerswerda bautzen coswig meißen lauban freiberg borna eißenfels merseburg eisenach gotha bad kissingen schweinfurt meiningen suhl weimar rudolstadt coburg sonneberg altenburg plauen greiz annabergbuchholz etschen neuhaus grafenau eiden herzogenaurach neumarkt schwandorf straubing pfaffenhofen freising erding fürstenfeldbruck landsberg kaufbeuren memming reit im winkl berchtesgaden garmischpartenkirchen starnberg heidenheim neu-ulm chemnitz halle gera regensburg linz budweis pilsen augsburg salzburg innsbruck reichenberg aussig jena ingolstadt erlangen fürth innsbruck erfurt leipzig nürnberg dresden münchen prag ammersee starnberger see maindonaukanal traunsee attersee chiemsee bleilochtalsperre lippener stausee königssee inn ka altmühl is inn in berau mol inn iser al zach erge regen alz lu sc hn it tr ha id 50° 48° 12° 14° 12° 14° 50° 48° 12° 14° 12° 14° klettttttt kle kle kle kle kle klett

                                                                                              wichtige begriffe ablagerungsgestein gesteine die aus verwitterungsprodukten von gesteinen sandstein aller art und/oder unter mitwirkung von organismen im ergebnis von ablagerungsvorgängen sedimentation entstehen ablagerungsgesteine kalkgestein werden auch als sedimentgesteine bezeichnet abtragung abtransport von boden oder gesteinsmaterial durch fließendes wasser gletscher oder wind ackerbaugebiet region in welcher nutzpflanzen auf feldern im jahreszeitlichen rhythmus angebaut werden alpen die alpen sind ein fast hohes hochgebirge sie gliedern sich in die südlichen kalkalpen die zentralalpen und die nördlichen kalkalpen äquator der äquator ist eine gedachte linie die um die erdkugel gezeichnet wird er teilt die erde in eine nordhalbkugel und eine südhalbkugel er hat eine länge von km atlas sammlung von karten die nach einem bestimmten system geordnet sind inhaltsverzeichnis register atmosphäre darunter versteht man die gashülle von himmelskörpern speziell die lufthülle der erde die atmosphäre der erde besteht aus einem gemisch verschiedener gase hauptbestandteile sind stickstoff sauerstoff argon sowie spurengase kohlendioxid ausgleichsküste eine fast geradlinig verlaufende küste ehemalige vorsprünge und einbuchtungen wurden durch das meer abtragung und ablagerung begradigt es entstehen nehrungen deren außensaum schließlich eine ausgeglichene küstenlinie bewirkt eine voraussetzung ist ein gezeitenarmes meer bodden flache meeresbuchten an flachküstenstrecken mit einem unregelmäßigen umriss und einer engen öffnung zum meer boden boden ist eine schicht an der erdoberfläche er besteht aus verwittertem gestein und entwickelt sich ständig weiter er ist gemischt mit abgestorbenen pflanzen und tierresten dem humus breitenkreis gradnetz bruchschollengebirge die mittelgebirge deutschlands wie der harz oder das fichtelgebirge sind weit älter als die alpen und zählen zu den bruchschollengebirgen vor etwa millionen jahren bildete sich ein riesiger faltengebirgsgürtel der im laufe der zeit durch die kräfte der abtragung wieder eingeebnet wurde im zuge der vor etwa millionen jahren einsetzenden entstehung der alpen gerieten auch die alten gebirgsrümpfe wieder unter starken druck da diese jedoch bereits stark verfestigt waren war keine weitere faltung möglich die gebirgsrümpfe zerbrachen deshalb in viele einzelne schollen als folge des druckes und durch hebungsund senkungsvorgänge wurden die schollen gegeneinander versetzt bundesland in deutschland gibt es drei ebenen der verwaltung bund länder und gemeinden die deutschen bundesländer sind gebiete von sehr unterschiedlicher größe für die es jeweils eine eigene verfassung ein eigenes parlament und eine eigene regierung gibt city der zentral gelegene teilraum einer größeren stadt mit einer konzentration von dienstleistungseinrichtungen die hochrangigen kommerziellen und kulturellen zwecken dienen dauergrünland als dauergrünland bezeichnet man flächen die über einen zeitraum von mehreren jahren als wiesen oder weiden fungieren deich künstlich aufgeschütteter damm entlang von meeresküsten oder flussufern zum schutz vor überschwemmungen dienstleistungen im dienstleistungsbereich werden für andere menschen dienste geleistet aber keine waren hergestellt zum dienstleistungsbereich gehören banken versicherungen anwaltspraxen frisierund kosmetiksalons hotels und gaststätten krankenhäuser arztpraxen post fernsehen aber auch der großund einzelhandel verkehrsbetriebe stromund wasserversorgung schulen verwaltungen arbeitsanhang

                                                                                                eiszeitalter einzelne zeitabschnitte in der erdgeschichte in denen weltweit meist niedrigere temperaturen herrschten als heute man unterscheidet einzelne abschnitte in denen es kälter war kaltbzw eiszeiten und andere in denen es vergleichsweise wieder wärmer war warmzeit endmoräne vor einer zunge eines gletschers abgelagerter gesteinsschutt endogene kräfte naturkräfte die aus dem erdinnern wirken und hauptsächlich großformen der erdoberfläche bewirken diese führen in der erdkruste zu veränderungsprozessen und naturereignissen zu vulkanismus erdbeben hebung senkung faltung und grabenbrüchen erholung als erholung bezeichnet man beschäftigungen die der entspannung dienen und dafür sorgen dass die gesundheit und die leistungsfähigkeit erhalten bleiben erneuerbare energien energie die sich nicht wie die fossilen energieträger erschöpft sondern unter den heutigen bedingungen selbst erneuert energie aus sonne wasserkraft wind und biomasse erosion abtragung erstarrungsgestein magmatische gesteine die beim erstarren natürlicher gesteinsschmelze magma entstanden sind sie bilden sich entweder in der tiefe tiefengesteine granit oder an der erdoberfläche ergussgesteine basalt exogene kräfte naturkräfte die an der erdoberfläche wirken wasser wind eis und pflanzen sie formen die erdoberfläche permanent abtragung verwitterung faltengebirge gebirge das in der jüngeren erdgeschichte durch hebung und auffaltung ursprünglich waagerecht liegender gesteinsschichten entstanden ist flachküste an einer flachküste geht das land allmählich ins meer über der strand ist sehr breit flachküsten bestehen aus lockerem material wie sand und kies der wind transportiert feine sandkörner über die dünen ins land das meer spült geröll und sand von der küste ab und lagert es an anderen stellen an förde schmale langgestreckte meeresbucht innerhalb einer grundmoränenlandschaft die tief ins land reicht förden sind typisch für die ostseeküste schleswig-holsteins fossilien fossilien sind überreste von pflanzen und tieren aus früheren erdzeitaltern die in gesteine eingebettet wurden freizeit freizeit ist die gesamte zeit in denen der mensch nicht besonderen pflichten wie arbeit oder ausbildung nachgehen muss fruchtfolge anbau von feldfrüchten im jährlichen wechsel innerhalb von drei jahren im ersten jahr wird eine blattfrucht klee angebaut im zweiten jahr wintergetreide winterweizen der schon im herbst ausgesät wird und im dritten jahr sommergetreide gerste die erst im frühjahr ausgesät wird im vierten jahr beginnt die fruchtfolge wieder von vorn wobei jetzt als blattfrucht rüben oder kartoffeln gepflanzt werden können durch die fruchtfolge werden die nährstoffe im boden besser genutzt auch bedeutet der wechsel der früchte eine umweltfreundliche bekämpfung von schädlingen gemeinde die kleinste politische einheit innerhalb eines staates die vom gemeindeoder stadtrat unter leitung eines bürgermeisters verwaltet wird gesteine darunter versteht man in der natur vorkommende feste zusammenballungen von mineralien sowie von tierischen oder pflanzlichen überresten gewerbegebiet gewerbegebiete sind teile von gemeinden die für betriebe reserviert werden wichtig für gewerbegebiete ist vor allem ein guter verkehrsanschluss damit die güter schnell transportiert werden können und auch die beschäftigten schnell und gut an ihren arbeitsplatz kommen gezeiten so nennt man die regelmäßigen schwankungen des meeresspiegels durch ebbe und flut solange das wasser ansteigt spricht man von flut dieser vorgang dauert etwa stunden und minuten dann steht das wasser am höchsten hochwasser danach fällt der wasserspiegel während der ebbe bis das wasser am niedrigsten steht niedrigwasser der höhenunterschied zwischen hochwasser und niedrigwasser wird als tidenhub bezeichnet gletscher eisstrom der durch anhäufung von schnee und durch druck entsteht und talabwärts fließt

                                                                                                  wichtige begriffe verwendet die in einer legende erklärt werden kontinent geschlossene landmasse einer bestimmten größe als kontinente bezeichnet man die sieben erdteile asien millionen km² afrika millionen km² nordamerika millionen km² südamerika millionen km² antarktis millionen km² europa millionen km² und australien millionen km² konventionelle landwirtschaft form der landwirtschaft bei der unter einsatz von viel technik mit düngemitteln und schädlingsbekämpfungsmitteln möglichst hohe erträge erzielt werden küstenformen küstenformen werden meist nach flachküsten und steilküsten unterschieden an der steilküste findet abtragung statt das abgetragene material wird vom meer an anderer stelle wieder abgelagert dort entstehen strandwälle haken nehrungen teile der ostseeküste nennt man daher nehrungsküste ist bereits eine durchgehend gerade küstenlinie entstanden spricht man von einer ausgleichsküste küstenschutz maßnahmen um das tief gelegene küstenland gegen zerstörung durch das meer brandung sturmflut zu schützen dies geschieht hauptsächlich durch deiche aber auch durch buhnen pfahlreihen steinwälle mauern sträucher sowie durch aufgespülte sandbänke auch maßnahmen der landgewinnung dienen dem küstenschutz globus lateinisch kugel der globus ist ein verkleinertes maßstabsgerechtes modell der erde vor jahren hat martin behaim aus nürnberg einen frühen globus gebaut gradnetz orientierungsnetz der erde das aus linien besteht die sich senkrecht schneiden die vom nordpol zum südpol verlaufenden linien nennt man meridiane oder längenhalbkreise zwei gegenüber liegende meridiane ergeben einen längenkreis nullmeridian und meridian die parallel zum äquator verlaufenden linien heißen breitenkreise es sind nach norden und süden jeweils der breitengrad definiert den äquator der einen pol der abstand zwischen den breitenkreisen beträgt jeweils km großlandschaft landschaften mit großer ausdehnung und gemeinsamen bzw ähnlichen merkmalen des reliefs und der höhenlage deutschland kann in vier großlandschaften eingeteilt werden norddeutsches tiefland mittelgebirgsland alpenvorland alpen grundmoräne ablagerungen am grunde von inlandeis oder einem gletscher die aus gesteinsschutt bestehen halligen kleine inseln im wattenmeer vor der küste schleswig-holsteins sie werden bei sturmfluten überspült deshalb bauen die bewohner einer hallig die gebäude auf künstlich angelegten erdhügeln warften himmelsrichtungen vom eigenen standort ausgehende richtungslinien zu anderen punkten auf der erdoberfläche norden süden westen und osten werden auch als haupthimmelsrichtungen bezeichnet hochgebirge ein gebirge das eine höhe von über erreicht bzw über die waldgrenze aufragt die gipfel sind steil und schroff die hänge meist konkav geformt in den am höchsten gelegenen gebieten sind häufig gletscher anzutreffen höhenstufen die abfolge unterschiedlicher vegetation mit zunehmender höhe ursachen für die ausbildung der höhenstufen sind die mit der höhe sinkenden temperaturen und zunehmenden niederschläge industriegebiet sammelbegriff für die bereiche der stadt die für industrie und gewerbe handwerk reserviert werden dabei sind in den industriegebieten eher betriebe anzutreffen deren produktion mit stärkerer verschmutzung oder lärmbelästigung verbunden ist integration einbindung von einzelnen oder gruppen in die gesellschaft ziel ist es niemanden aus den verschiedensten bereichen des lebens schule arbeit auszuschließen karte verkleinertes verebnetes und vereinfachtes abbild der erdoberfläche oder eines teiles davon der maßstab einer karte gibt den grad der verkleinerung an karten können bestimmte themen thematische karte zum inhalt haben die oberflächengestalt oder die bevölkerungsdichte dazu werden signaturen zeichen und farben arbeitsanhang

                                                                                                    landkreis gebietskörperschaft der mehrere städte und gemeinden angehören und die verschiedene übergemeindliche aufgaben übernehmen ländlicher raum von landwirtschaft und ländlichen siedlungen geprägter raum abseits der verdichtungsräume landschaft teil der erdoberfläche der durch das zusammenwirken von naturfaktoren und menschlichem einfluss ein bestimmtes aussehen erhält und damit von anderen teilen der erdoberfläche unterscheidbar ist landwirtschaft erzeugung von pflanzlichen und tierischen nahrungsmitteln und rohstoffen zur landwirtschaft zählen viehwirtschaft und ackerbau aber auch gartenbau gemüsebau obstund weinbau längenhalbkreis gradnetz lawine an den steilen hängen im gebirge rutschen oft große massen an schnee und eis plötzlich ab diese lawinen entstehen wenn die schneedecke am hang zu dick wird der innere zusammenhalt reicht dann nicht mehr aus um den schnee am hang zu halten auch wenn der schnee langsam aufzutauen beginnt und der wassergehalt des schnees ansteigt besteht die gefahr eines lawinenabgangs eine weitere ursache ist häufig auch der mensch der mit seinen bewegungen den zusammenhalt der schneemassen zerstört legende erläuterung aller in einer karte verwendeten zeichen symbole abkürzungen und farben maßstab der maßstab gibt an wie stark eine karte gegenüber der wirklichkeit verkleinert ist mechanisierung wechsel von einer arbeitszu einer kapitalintensiven produktion wobei arbeiter durch immer leistungsfähigere maschinen ersetzt werden meridian gradnetz mischgebiet die gebäude in mischgebieten dienen nicht vorwiegend einer nutzung nur wohnen oder nur gewerbe stattdessen findet man hier eine funktionsmischung mietshäuser dazwischen geschäfte bürohäuser kleine fabriken und handwerksbetriebe mittelgebirge bereiche der erdoberfläche mit höhen von bis metern im unterschied zum hochgebirge sind die gipfel nicht spitz sondern gerundet bereiche zwischen und metern werden als hügelland oder als mittelgebirgsvorland bezeichnet mure ein gemisch aus wasser erde und gesteinsblöcken das sich im hochgebirge nach starkregen oder schneeschmelzen an berghängen meist sehr rasch zu tal bewegt häufig verschüttet der schlammstrom straßen und siedlungen im tal nachhaltigkeit nachhaltigkeit hat zum ziel dass die menschen mit ihrer erde im einklang leben und sie nicht zerstören dies bedeutet mit der umwelt so umzugehen dass die menschen auch in der zukunft gut leben können lebensräume für bedrohte tiere und pflanzen sollen erhalten werden um ihr aussterben zu verhindern in der forstwirtschaft bedeutet nachhaltigkeit dass jährlich nur so viel holz gefällt werden darf wie der zuwachs beträgt naherholung erholung in der nähe des wohnortes über kurze zeit meist als tagesausflug am wochenende naherholungsgebiete sind vor allem für die menschen der städte und verdichtungsräume sehr wichtig aber auch häufig überfüllt nationalpark ein gebiet das zum schutz der natur angelegt wird dort erfolgt keine wirtschaftliche nutzung nur kleine teile eines nationalparks sind für touristen zugänglich naturraum räumlich begrenzter ausschnitt des ökosystems erde der durch das vor ort spezielle zusammenwirken der faktoren klima wasserhaushalt relief boden geologischer bau pflanzen und tiere gekennzeichnet ist normalnull nn der mittlere wasserstand des meeresspiegels ist bezugspunkt für alle höhenund tiefenangaben man schreibt beispielsweise nn nutzpflanzen vom menschen speziell angebaute pflanzen die der ernährung dienen als viehfutter verwendet werden in der industrie eingesetzt werden baumwolle in der bekleidungswirtschaft oder mithilfe derer energie erzeugt wird mais für biogasanlagen ökologische landwirtschaft anbau nach den strengen richtlinien des ökologischen landbaus ohne mineralischen dünger ohne chemische unkrautoder

                                                                                                      wichtige begriffe sonderkultur anbau von pflanzen die eine intensive pflege benötigen zudem stellen die pflanzen besondere anforderungen an boden und klima zu den sonderkulturen gehören der anbau von beeren obst und wein hopfen spargel tabak feldgemüse sowie treibhauskulturen spezialisierung ein landwirtschaftlicher betrieb oder auch ein industriebetrieb stellt nur ein bestimmtes erzeugnis her die produktion kann dadurch zweckmäßiger ablaufen sphäre teil des gesamten ökosystems erde im hinblick auf ihre funktion werden die atmosphäre die hydrosphäre die pedosphäre die lithosphäre und die biosphäre abgegrenzt im weiteren sinne kann aus der biosphäre noch die durch das menschliche wirken beeinflusste anthroposphäre ausgegliedert werden staat ein räumlich fest umgrenztes gebiet welches eine politische ordnung besitzt die regelt wie die menschen in diesem gebiet zusammenleben sollen stadt bezeichnung für siedlungen die im vergleich zum dorf eine höhere einwohnerzahl ein größeres angebot an arbeitsplätzen außerhalb der landwirtschaft sowie eine dichte bebauung aufweisen städte sind verkehrszentren und versorgen ihr umland mit gütern und dienstleistungen standortfaktoren standortfaktoren sind die gründe die dazu führen dass sich ein betrieb an einem bestimmten standort ansiedelt wichtige standortfaktoren sind vorhandene rohstoffe qualifizierte arbeitskräfte die nähe der verbraucher bzw kunden sowie ein guter verkehrsanschluss kämpfungsmittel artgerechte tierhaltung mit max zufütterung von kraftfutter ohne chemische oder pharmazeutische zusatzstoffe verzicht auf gentechnisch verändertes saatgut schonende behandlung der nahrungsmittel weitgehender verzicht auf bindemittel farbstoffe chemische konservierungsmittel ökosystem das zusammenwirken von verschiedenen umweltfaktoren man unterscheidet innerhalb eines ökosystems drei faktoren die belebte natur lebewesen die unbelebte natur klima wasser und technische faktoren gebäude verkehrssysteme ozeane dies sind die drei weltmeere der erde pazifischer ozean millionen km² atlantischer ozean millionen km² indischer ozean millionen km² der vergleich der flächen der ozeane und der kontinente mit der gesamten fläche der erdkugel zeigt die ozeane machen fast drei viertel der erdoberfläche aus die kontinente dagegen nur etwas über ein viertel pendler personen die regelmäßig eine größere entfernung zurücklegen müssen um von ihrem wohnort zu ihrem arbeitsplatz berufspendler ihrer schule ausbildungspendler oder einem einkaufsort einkaufspendler zu gelangen planet großer himmelskörper der sich auf einer bahn um die sonne bewegt und von ihr angestrahlt wird es gibt acht planeten in unserem sonnensystem merkur venus erde mars jupiter saturn uranus neptun regierungsbezirk innerhalb eines bundeslandes können die gebiete mehrerer landkreise oder kreisfreien städte zu einem regierungsbezirk zusammengefasst werden dieser stellt somit eine mittelbehörde zwischen dem bundesland und den landkreisen sowie den kreisfreier städten dar die bestimmte übergreifende aufgaben übernimmt die ausweisung und planung von naturschutzgebieten saison hauptgeschäftsoder hauptreisezeit in der saison reisen die meisten touristen in ein urlaubsgebiet dann sind die gaststätten und hotels fast immer voll meist ist die saison vom klima abhängig in vielen fremdenverkehrsgebieten unterscheidet man eine sommerund eine wintersaison schalenbau aufbau der erde aus erdkern erdmantel und erdkruste schichtstufenland von mehreren schichtstufen geprägte landschaft wie die fränkische alb eine schichtstufe ist eine geländestufe die aus einem steilen anstieg stufenhang und einer stufenfläche besteht der stufenhang gliedert sich in einen steileren stufenoberhang der aus widerstandsfähigen gesteinsschichten gebildet wird und einem flacheren stufenunterhang aus weniger widerständigen gesteinen schneegrenze höhengrenze zwischen den ganzjährig schneebedeckten und den im sommer schneefreien gebieten arbeitsanhang

                                                                                                        steilküste küstenform die steil zum meer abfällt sie lässt sich gliedern in die schorre den strand teilweise mit gesteinsbrocken und das kliff durch die brandung wird das kliff am fuß ausgehöhlt und allmählich zurückverlegt suburbanisierung verlagerung des städtewachstums in die vororte englisch suburbs die wanderung der bevölkerung industrieund dienstleistungsunternehmen über die stadtgrenzen hinaus führt zu einem flächenhaften wachstum der städte bei meist gleichzeitiger entleerung der innerstädtischen bereiche system aus mehreren elementen bestehendes ganzes dessen teile zueinander in einer bestimmten beziehung stehen und einen geordneten aufbau haben tiefland gebiete die nicht mehr als höhe erreichen tourismus tourismus bezeichnet alles was mit dem reisen von menschen an einen ort zu tun hat wo sie sich erholen vergnügen etwas besichtigen oder auch bei einem kuraufenthalt gesund pflegen lassen wollen zum tourismus werden nur reisen mit übernachtungen gerechnet umland allgemeine bezeichnung für die umgebung einer stadt aus der die menschen zur arbeit zum einkaufen zur schule und zur unterhaltung kino konzerte theater sportveranstaltungen in die stadt fahren man spricht auch vom einzugsbereich einer stadt stadt und umland ergänzen sich gegenseitig so profitiert nämlich umgekehrt die stadt auch von ihrem umland die stadtbewohner können sich am wochenende im umland erholen umwandlungsgesteine metamorphe gesteine die durch umwandlung metamorphose vorhandener gesteine infolge von druckund temperaturerhöhung entstanden sind umwandlungsgesteine sind beispielsweise marmor gneis und schiefer verdichtungsraum gebiet das größer als km² und dicht besiedelt ist die zahl der einwohner muss über liegen und die bevölkerungsdichte mehr als einwohner/km² betragen außerdem müssen genügend arbeitsplätze innerhalb des raumes vorhanden sein das gebiet weist somit viele industrieund gewerbebetriebe siedlungsund verkehrsanlagen auf engem raum auf verkehr beförderung von personen personenverkehr gütern güterverkehr oder nachrichten nachrichtenverkehr zwischen zwei orten nach der dabei überbrückten distanz unterscheidet man nahund fernverkehr verwitterung die an der erdoberfläche ablaufende veränderung zerstörung und umwandlung des gesteins durch physikalische und chemische kräfte und prozesse an der auch lebewesen beteiligt sind viertel teilgebiete einer stadt die sich durch nutzung aufgaben funktionen und aussehen unterscheiden so gibt es wohnviertel geschäftsviertel industrieund gewerbegebiete erholungsgebiete und mischgebiete watt gebiet an einer flachen küste mit gezeiten das täglich zweimal überflutet wird und zweimal wieder trockenfällt bei ebbe strömt das wasser durch tiefe rinnen in die offene see hinaus dazwischen werden fast ebene flächen sichtbar jede flut bringt viel schlick mit sich dieser sinkt an ruhigen stellen zu boden so wächst das watt jährlich drei bis vier zentimeter in die höhe wohnviertel stadtteil mit überwiegender wohnfunktion ältere wohnviertel gibt es in der innenstadt die häuser stehen meist dicht beieinander am rand der stadt liegen neue wohnviertel mit hochhäusern wohnblocks reihenhäusern und einfamilienhäusern zeugenberg ein einzeln stehender berg vor einer schichtstufe der durch gesteinsverwitterung und tätigkeit des fließenden wassers von dieser abgetrennt wurde der einzelberg ist zeuge dafür dass der schichtstufenrand einst weiter ins vorland reichte zungenbeckensee im eiszeitalter bildete sich im bereich der gletscherzunge eine große hohlform diese füllte sich unmittelbar nach dem abschmelzen des eises meist vollständig mit wasser

                                                                                                          sachregister alle fett gedruckten begriffe sind als wichtige begriffe hier im anhang erläutert ablagerungsgestein abtragung ackerbaugebiet almwirtschaft alpen 51ff alpenvorland äquator atlas atmosphäre ausgleichsküste bergsturz biosphäre bodden boden börde breitbandversorgung breitenkreis bruchschollengebirge bundesland city dauergrünland dauerkultur deich dienstleistungen dünen eiszeit eiszeitalter endmoräne endogene kräfte erdgeschichte erdkern erdkruste erdmantel erholung erneuerbare energien erosion erstarrungsgestein exkursion exogene kräfte faltengebirge faustskizze flachküste förde fossilien freizeit fruchtfolge gäulandschaft gemeinde geographie geologie gesteine gewerbegebiet gezeiten gletscher globus gps gradnetz großlandschaft grundmoräne hallig himmelsrichtungen hochgebirge hochwasser höhenlinie höhenprofil höhenstufen hydrosphäre industriegebiet integration karte 20ff kartenskizze kartierung klima kompass kontinent konventionelle landwirtschaft ktb küstenformen küstenschutz landkreis ländlicher raum 90ff landschaft landwirtschaft längenhalbkreis lawine legende leitbild lithosphäre löss arbeitsanhang

                                                                                                            massentierhaltung maßstab matten mechanisierung meridian meteorit mischgebiet mittelgebirge mittelgebirgsland mure nachhaltigkeit naherholung nationalpark nationalparkeffekt naturraum norddeutsches tiefland normalnull nn nutzpflanzen nutzungsarten öffentlicher personennahverkehr öpnv ökologische landwirtschaft ökosystem operator ozean park ride pedosphäre pendler pendlerparkplatz planet regierungsbezirk register relief revolution rotation saison schalenbau schichtstufenland schneegrenze schotterplatten schrägluftbild senkrechtluftbild sonderkultur sos spessart spezialisierung sphäre staat stadt 130ff stadtplan standortfaktoren steilküste sturmfluten suburbanisierung system tiefland tourismus umland umwandlungsgestein vegetationszeit verdichtungsraum verkehr verwitterung viertel watt wattenmeer wetter wirtschaft witterung wohnviertel zeugenberg zungenbeckensee

                                                                                                              nachweise bilder grafiken und karten cover aeroplot jörg umrath tübingen thinkstock stocktrek images münchen fotolia.com jenny sturm new york fotolia.com jfl photography new york jens joachim leipzig egid diemer bad aibling akg-images euroluftbild/ gerhard launer berlin reiner enkelmann filderstadt thinkstock stocktrek images münchen thinkstock istockphoto münchen ruth kersting bochum f1 online digitale bildagentur prisma frankfurt biosphoto/ fotofinder.com thouvenin berlin corbis berlin picture press detlev van ravenswaay hamburg mev verlag gmbh augsburg christoph rausch linsenhofen 9.3d fotolia.com sebastian duda new york 10.1 nasa washington d.c 10.2 astrofoto nasa/dave jarvis sörth 12.2 corbis charles josette lenars berlin 14.2 huber images massimo ripani garmisch-partenkirchen 17.2 nach städte-verlag wagner mitterhuber gmbh stadtplan von nördlingen unter www.unser-stadtplan.de/stadtplan/ noerdlingen/kartenstartpunkt/stadtplannoerdlingen.map 18.1 google earth 19.2 google earth 20.1 akg-images erich lessing berlin 20.2 vario images simone brandt/imagebroker bonn 21.4 oben links istockphoto tomml calgary alberta 21.4 oben rechts ullstein bild gmbh raimund franken berlin 21.4 lothar rother schwäbisch gmünd 22.2 luftbildverlag bertram gmbh memmingerberg 23.3 service@geodaten bayern.de 23.4 nach stadt regensburg amt für vermessung und statistik abteilung vermessung und kartographie 24.2 google earth 25.4 nach stadt regensburg amt für vermessung und statistik abteilung vermessung und kartographie 25.5 service@geodaten.bayern.de 25.6 nach bayerisches landesvermessungsamt münchen nr 4094/02 26.1 links schullandheimwerk unterfranken e.v laszlo ertl gerbrunn 26.1 rechts cc-bysa-4.0 dr bernd gross mountain view 26.2 ivonne gerbig mainz 27.3 landesamt für digitalisierung breitband und vermessung unter http://geoportal.bayern de/bayernatlas m28.1 mauritius images alamy mittenwald 28.2 germanisches nationalmuseum nürnberg 28.3 marion rausch linsenhofen 30.3 patricia neumann altenburg 31.8 fotolia.com fotokalle new york 32.1 ullstein bild gmbh berlin 32.2 marcus aunkofer nördlingen 34.1 marcus aunkofer nördlingen 36.2 michael geiger landau 38.1 fotolia.com jenny sturm new york 39.2 laif andreas hub köln 40.1 das luftbild-archiv wenningsen 40.1 imago imagebroker berlin 41.1 reckziegel schnepfenthal 41.1 andrea john erfurt 42.1 andeas schmid tübingen 45.2 imago heike schreiberbraun berlin 45.2 mauritius images beck mittenwald 45.2 mauritius images mittenwald 45.2 johannes müller würzburg 45.2 werner stuhler hergensweiler 45.2 ddp images gmbh stephan springer hamburg 46.1 thinkstock hemera münchen 47.2 links marion rausch linsenhofen 47.2 rechts helmut obermann ettlingen 47.3 marion rausch linsenhofen 47.4 marion rausch linsenhofen 48.1 getty images münchen 48.3 corbis oster/zefa berlin 50.1 fotolia.com jfl photography new york 50.2 ddp images gmbh zoonar/ karin jähne hamburg 52.2 huber images gräfenhain garmisch-partenkirchen 54.2 shutterstock.com kruemel new york 54.1 oben nasa modis rapid response project at nasa/gsfc washington d.c 54.1 unten zugspitze airview von africaspotter eigenes werk lizenziert unter cc by-sa über wikimedia commons https://commons.wikimedia.org/ wiki/file:zugspitze_airview_01.jpg#/media/ file:zugspitze_airview_01.jpg 56.2 alexander müller rettenberg-altach 56.1 oben folkwin geiger merzhausen 56.1 unten alexander müller rettenberg-altach 57.3 egid diemer bad aibling 59.2 oben sammlung gesellschaft für ökologische forschung sylvia hamberger münchen 59.2 unten rechts sammlung gesellschaft für ökologische forschung münchen 60.2 corbis holger spiering/ westend61 berlin 61.3 alamy images imagebroker/rolf schulten abingdon oxon 61.4 die bildstelle zuma press hamburg 62.1 picture-alliance ap frankfurt 62.2 folkwin geiger 62.3 imago geisser berlin 63.4 picture-alliance epa/ apa frankfurt 63.5 günther dress kempten 64.1 serfaus-fiss-ladis/tirol serfaus 64.3 rainer kalla spenge 65.4 bergbahnen serfaus-fiss-ladis 66.1 marcus aunkofer nördlingen 67.2 stadt sonthofen 68.1 mairdumont/studio berann-vielkind d-73760 ostfildern 68.3 hermann summer steventon 69.4 fotolia.com linack new york 70.1 links werner stuhler hergensweiler 70.1 rechts ddp images gmbh insadco/ivan vdovin hamburg 71.2 mauritius images mittenwald 72.2 regina neumann adorf 73.4 nationalparkverwaltung bayerischer wald grafenau 76.1 günther dress kempten 77.5 ulrich eckert deggendorf 78.a picture-alliance luftbild bertram frankfurt 78.b plainpicture gmbh axel biewer hamburg 79.c jens joachim leipzig 79.d visum foto gmbh aufwindluftbilder hannover 80.1 wollfgang okon kiel 80.2 picture-alliance blickwinkel/ luftbild bertram frankfurt 81.3 thinkstock istock/ rico ködder münchen 81.4 jens joachim leipzig 82.1 erich puls husum 84.1 visum foto gmbh wolfgang steche hannover 85.4 imago imagebroker berlin 85.5 fotolia.com kaiya_rose new york 86.1 picture-alliance rtn peter wuest frankfurt 86.2 fotolia.com ysbrandcosijn new york 87.3 das luftbild-archiv wenningsen 87.4 das luftbild-archiv wenningsen 89.5 jens joachim leipzig 89.6 focus silvester hamburg 89.7 imago blickwinkel berlin 90.1 alamy images imagebroker abingdon oxon 90.2 egid diemer bad aibling 91.3 egid diemer bad aibling 92.2 alois laumer weiden 94.1 alois laumer weiden 95.4 immowelt ag 2015 preisstatistik unter www.immowelt.de/ immobilienpreise/index.aspx zugriff vom 30.05.2015 bayerisches landesamt für statistik 2014 unter www.statistikdaten bayern.de/genesis/online?sequenz=tabelleer gebnis&selectionname=12411-001 zugriff vom 30.05.2015 95.6 bundesamt für bauwesen und raumordnung laufende raumbeobachtung raumabgrenzungen unter http://www.bbsr.bund.de/ nn_1067638/bbsr/de/raumbeobachtung/ raumabgrenzungen/kreistypen2/kreistypen html zugriff vom 12.10.2015 bayerisches staatsministerium der finanzen für landesentwicklung und heimat hrsg daten zur raumbeobachtung münchen freistaat bayern 2013 unter https://www landesentwicklung-bayern.de/daten-zurraumbeobachtung 96.1 egid diemer bad aibling 97.5 bastian ebert der aktuelle stand breitbandausbau in bayern unter http://lte4g-vergleich.de/der-aktuelle-standbreitbandausbau-in-bayern zugriff am 13.04.2015 98.1 andreas schöps bruckmühl 98.2 egid diemer bad aibling 99.5 egid diemer bad aibling 100.1 andreas schöps bruckmühl 100.2 andreas schöps bruckmühl 102.1 mauritius images ludwig mallaun mittenwald 103.7 heinz nolzen stegen 103.8 heinz nolzen stegen 103.9 heinz nolzen stegen 104.1 ami bonn 104.2 marco polo paris bouillot 105.3 egid diemer bad aibling 106.2 volker wilhelmi wackernheim 107.3 picturealliance jens wolf/dpa frankfurt 108.2 günther dress kempten 110.1 picturealliance bildagentur-online.com frankfurt arbeitsanhang

                                                                                                                110.2 ddp images gmbh joerg koch hamburg 111.3 ulrich eckert 111.4 panthermedia.net uwe norkus münchen 112.1 andreas schöps bruckmühl 112.2 panthermedia.net peppi münchen 112.3 werksfoto agco fendt fotograf andreas mohr 112.4 istockphoto greg panosian calgary alberta 115.3 schuitemaker machines b.v rijssen 116.1 zoonar gmbh frank hecker hamburg 117.4 daten nach bund ökologische landwirtschaft unter www boelw.de umweltbundesamt unter www umweltbundesamt.de ökolandbauportal für nrw unter www.oekolandbau.nrw.de zugriff vom 01.09.2014 118/119 andreas schöps bruckmühl 122/123 andreas schöps bruckmühl 124/125 holzner rosi und thomas trostberg 124.2 bundesministerium für ernährung landwirtschaft und verbraucherschutz hrsg urlaub auf dem bauernhof/urlaub auf dem lande bonn bmelv 2011 126.1 alois laumer weiden 126.2 fotolia.com bernd lang new york 127.6 daten nach produkt markt gmbh co kg ergebnisse der ufop-studie zum winterrapsanbau zur ernte 2007 unter www.produktundmarkt.de/unternehmen/ news/ergebnisse-der-ufop-studie-zumwinterrapsanbau-zur-ernte-2007.htm akg-images euroluftbild/gerhard launer berlin 131.3 picture-alliance frankfurt 132.2 stadt nürnberg amt für stadtforschung und statistik für nürnberg und fürth nürnberg in zahlen 2015 nürnberg stadt nürnberg 2015 unter www.nuernberg.de/imperia/md/wirtschaft/ dokumente/wiv/nuernberg_in_zahlen_2015 pdf 133.5 stadt nürnberg amt für stadtforschung und statistik für nürnberg und fürth nürnberg in zahlen 2015 nürnberg stadt nürnberg 2015 unter www.nuernberg.de/imperia/md/wirtschaft/ dokumente/wiv/nuernberg_in_zahlen_2015 pdf 134.1 fotolia.com wolfgang cibura new york 134.2 picture-alliance hajo dietz frankfurt 134.3 fotolia.com schulzfoto new york 135.4 picture-alliance euroluftbild de/bsf swissphoto frankfurt 135.5 picturealliance daniel karmann frankfurt 136.1 corbis reflektierter-bengel/demotix berlin 136.2 okapia bav frankfurt 137.3 keystone hamburg 137.4 statistisches amt der landeshauptstadt münchen die bevölkerung seit 1900 unter www muenchen.de/rathaus/dms/home/ stadtinfos/statistik/bevoelkerung/ aktuelle-jahreszahlen/jt150101.pdf zugriff vom 08.10.2015 138.2 interfoto george ksandr münchen 139.3 imago peter widmann berlin 139.4 shutterstock.com patryk kosmider new york 139.5 landeshauptstadt münchen 139.5 mev verlag gmbh augsburg 139.6 www.statistik bayern.de 140.1 münchner verkehrsund tarifverbund park ride in und um münchen unter www.mvv-muenchen.de/ fileadmin/media/images/maps/pr_karte_ large.png statistisches amt der landeshauptstadt münchen pendlerverflechtungen der stadt münchen unter www.muenchen.de/rathaus/dms/ home/stadtinfos/statistik/arbeitsmarkt/ berichte/mb120402_1.pdf georg strauß nürnberg 141.5 stiftung für zukunftsfragen hrsg forschung aktuell jahrgang vom 2014 unter www.stiftungfuerzukunftsfragen.de 143.2 georg strauß nürnberg 143.3 landesamt für digitalisierung breitband und vermessung münchen 145.2 fraunhofer ibp valley 145.3 vincent callebaut architectures www.vincent.call paris 148.2 georg strauß nürnberg 151.2 nach hans gebhardt verdichtungsräume versus ländlicher raum in geographie deutschlands darmstadt wissenschaftliche buchgesellschaft 2007 152.1 volker wilhelmi wackernheim 152.2 volker wilhelmi wackernheim 153.3 fotolia.com daniela stärk new york google earth 154.2 picturemaxx.net rf münchen reiner enkelmann filderstadt 176.1 istockphoto kharps calgary alberta 176.2 nach bayerisches staatsministerium für bildung und kultus wissenschaft und kunst lehrplanplus gymnasium geographie münchen 2015 fotolia.com maxfx new york texte und tabellen alexander gerst die erde ist für mich kleiner geworden focus-online vom 21.11.2014 unter www.focus.de/ wissen/weltraum/raumfahrt/deutscherastronaut-im-interview-alex-gerst-die-erdeist-kleiner-geworden_id_4283332.html 65.6 serfaus fiss ladis marketing gmbh vom 10.08.2015 75.2 nach werner bätzing die alpen geschichte und zukunft einer europäischen kulturlandschaft verlag c.h.beck völlig überarbeitete und erweiterte auflage münchen 2015 s.244 99.3 therme obernsees unter www.thermeobernsees.de/saunaparadies/saunen_99 html zugriff vom 19.08.2015 99.4 nach gemeinde bad feilnbach moorerlebnis sterntaler filze unter www.bad-feilnbach de/de/moorerlebnis-sterntaler-filze-1 zugriff vom 19.08.2015 99.5 bikepark samerberg gmbh wie der bikepark entstand unter www.bikepark-samerberg.de/bikepark/ history/ zugriff vom 19.08.2015 117.5 daten nach marquart/teevs mäster im vergleich spiegel online vom 18.02.2013 unter www.spiegel.de rs information der gemeinde stubenberg 2015 131.4 erich scheurmann der papalagi die reden des südseehäuptlings tuiavii aus tiavea an seine stammesmitglieder felsen-verlag 1920 unter http://gutenberg.spiegel.de/ buch/338/1 141.3 tz münchen vom 2015 unter www.tz.de/muenchen/stadt/ brennender-zug-hirschgarten-stillstandstammstrecke-5293394.html 147.3 nach statistische ämter des bundes und der länder gebiet und bevölkerung unter http://www.statistikportal.de/statistikportal/de_jb01_jahrtab1.asp zugriff am 05.10.2015 150.1 eigene zusammenstellung aus verschiedenen quellen sollte es in einem einzelfall nicht gelungen sein den korrekten rechteinhaber ausfindig zu machen so werden berechtigte ansprüche selbstverständlich im rahmen der üblichen regelungen abgegolten

                                                                                                                  was ist der unterschied zwischen wissen und kompetenzen wissen wird gemeinhin als diejenigen fakten und regeln verstanden deren richtigkeit und wahrheit man sich gewiss ist und die einer person oder einer gruppe zur verfügung stehen also z.b alle definitionen welche du in diesem arbeitsanhang vorfindest kompetenzen selbst unterschieden sich von wissen da sie keine fakten oder regeln sind sondern vielmehr fähigkeiten die du erwirbst um mit deinem wissen zielgerichtet probleme lösen zu können dabei gilt ohne das eine ist das andere nicht möglich im geographieunterricht wirst du nicht nur dein fachliches wissen erweitern vielmehr wirst du auch vielfältige fachspezifische kompetenzen erwerben die dir helfen werden die erkenntnisse aus dem unterricht auch außerhalb der schule anzuwenden wissen und kompetenzen zusammen sollen dich befähigen die wechselbeziehungen zwischen mensch und umwelt im raum besser zu verstehen und somit auch dazu beitragen dass du die erde heute und in zukunft verantwortungsbewusst mitgestalten kannst was versteht man unter kompetenzen unter kompetenzen versteht man im rahmen des geographieunterrichts die fähigkeiten und fertigkeiten die man braucht um bestimmte geographische probleme lösen zu können dies beinhaltet auch die bereitschaft diese fähigkeiten zur problemlösung in unterschiedlichen situationen erfolgreich und verantwortungsvoll zu nutzen kurz kompetenzen sollen dich dabei unterstützen probleme zu lösen kompetenzbereiche im geographieunterricht antike statue des wissens episteme in der celsus-bibliothek in ephesos die kompetenzbereiche im geographieunterricht arbeitsanhang

                                                                                                                    kompetenzbereich beurteilen und bewerten eine weitere klassische geographische kompetenz ist die fähigkeit informationen erkenntnisse sachverhalte und aktuelle probleme unter dem einbezug geographischer fachbezogener kriterien beurteilen bzw bewerten zu können auf diesem wege kannst du interessensgeleitete positionen weltbilder und weltsichten erkennen kritisch einordnen und vor dem hintergrund zentraler gesellschaftlicher werte und normen wie weltoffenheit und toleranz der verantwortung für natur und umwelt sowie der nachhaltigen entwicklung beurteilen kompetenzbereich raumgerecht handeln der kompetenzbereich des raumgerechten handelns entwickelt die bereitschaft und befähigung sich in konkreten geographisch relevanten handlungsfeldern klimawandel prävention von naturkatastrophen nachhaltige entwicklung bedacht zu verhalten und sinnvoll mitgestaltend tätig zu werden hierzu gehört das bewusstsein dass ein jedes handeln räumliche auswirkungen auf unterschiedlichen maßstabsebenen regional national global und in unterschiedlichen dimensionen wirtschaftlich ökologisch sozial haben kann und dass die welt ein zusammenhängendes in vielfacher hinsicht vernetztes system darstellt das du über bewusste konsumentscheidungen nachhaltig und aktiv mitgestalten kannst kompetenzbereich methoden anwenden und erkenntnisse gewinnen methodenkompetenz dient dazu geographisch bedeutsame informationen im raum bei exkursionen oder unterrichtsgängen im rahmen von experimenten zur verwitterung sowie aus traditionellen und modernen medien texten diagrammen abbildungen atlanten internet geographischen filmen mithilfe jeweils passender fachbezogener methoden interpretation befragung beobachtung messung gewinnen und auswerten zu können hinzu kommt das exemplarische nachvollziehen geowissenschaftlicher theoriebildung und die entwicklung eigener fragestellungen und hypothesen zu geographischen themen kompetenzbereich kommunizieren diese kompetenz umfasst die grundlegende fähigkeit geographische sachverhalte in ihrer komplexität adressatengerecht und mithilfe einer angemessenen fachterminologie versprachlichen und präsentieren zu können somit wirst du probleme mit geographischen bezügen gehaltvoll diskutieren können und die fähigkeit entwickeln an der öffentlichen meinungsbildung gewinnbringend teilzunehmen kompetenzbereich in fachkonzepten denken der lebensraum erde ist ein komplexes system in dem mensch und umwelt in vielfacher beziehung zueinander stehen dabei gibt es auf der lokalen regionalen bis hin zur globalen ebene unterschiedliche teilsysteme welche den naturraum und/oder den durch den menschen geschaffenen kulturraum einschließen in fachkonzepten zu denken bedeutet dass du lernst diese teilsysteme zu erfassen zu verstehen und zu bewerten und zwar hinsichtlich der strukturen der funktionen sowie der prozesse die in ihnen stattfinden kompetenzbereich sich räumlich orientieren räumliche orientierung ist eine traditionelle geographische kompetenz sie baut auf topographischem orientierungswissen auf welches die namen und lagebeziehungen von wichtigen orten beinhaltet darauf aufbauend werden räumliche orientierungsraster und -systeme aktiviert etwa zur durchdringung der unterschiedlichen klimaund vegetationszonen hierzu gehört der umgang mit unterschiedlichen karten mit geographischen informationssystemen oder mit klassischen orientierungshilfen wie dem kompass auf unterschiedlichen maßstabsebenen mehr aber noch bedeutet diese kompetenz dass du dich mit raumwahrnehmungen -darstellungen und -konstruktionen bewusst und kritisch auseinandersetzen kannst

                                                                                                                      bei der bearbeitung geographischer fragestellungen begegnest du regelmäßig sogenannten operatoren diese sollen dir für eine gezielte beantwortung orientierung geben und die zielsetzung möglichst genau definieren ein sicherer umgang mit den operatoren wird dir helfen aufgaben im geographieunterricht erfolgreich zu lösen anforderungsbereiche erkennen und schwierigkeitsgrade richtig einschätzen manche aufgaben im geographieunterricht werden dir sehr leicht erscheinen andere wiederum echte harte nüsse darstellen kurz aufgaben können unterschiedliche anforderungsbereiche umfassen die ganz unterschiedliche bearbeitungstiefen erfordern dabei kann es schon einmal vorkommen dass sich der eine oder andere nicht sicher ist wie viel er für eine antwort schreiben und bis in welches detail er eine aufgabe bearbeiten soll um eine verlässliche hilfestellung bei der einschätzung eines schwierigkeitsgrades zu geben sind die aufgaben im geographieunterricht in drei anforderungsbereiche untergliedert diesen anforderungsbereichen sind jeweils sogenannte operatoren zugeordnet diese sind als verben formuliert beschreiben darstellen erläutern beurteilen und geben dir genau vor was in einer aufgabe konkret von dir erwartet wird operatoren und anforderungsbereiche der anforderungsbereich umfasst die wiedergabe von sachverhalten aus einem begrenzten gebiet und im gelernten zusammenhang sowie die verwendung gelernter und geübter arbeitstechniken und methoden der anforderungsbereich ii beinhaltet das selbstständige bearbeiten ordnen und erklären bekannter sachverhalte sowie das angemessene anwenden gelernter inhalte und methoden auf andere sachverhalte der anforderungsbereich iii umfasst den durchdachten umgang mit neuen problemstellungen sowie das selbstständige anwenden von methoden mit dem ziel zu begründungen deutungen wertungen und beurteilungen zu gelangen operatoren stellen klarheit her und helfen missverständnisse im unterricht zu vermeiden arbeitsanhang

                                                                                                                        anforderungsbereich ii ziel reorganisation und transfer von wissen und kompetenzen beispiele analysiere die struktur eines ökolandwirtschaftsbetriebes erkläre die ursachen der verstädterung in bayern erstelle eine skizze zur funktionalen gliederung chams typische operatoren analysieren materialien oder sachverhalte systematisch und gezielt untersuchen auswerten und strukturen herausarbeiten darstellen sachverhalte zusammenhänge methoden und bezüge in angemessener kommunikationsform strukturiert wiedergeben einordnen sachverhalte und räume begründet in einen vorgegebenen zusammenhang stellen oder ein ordnungsraster einordnen erklären informationen so darstellen dass bedingungen ursachen folgen und gesetzmäßigkeiten verständlich werden erläutern sachverhalte im zusammenhang beschreiben und beziehungen deutlich machen erstellen sachverhalte inhaltlich und methodisch angemessen graphisch darstellen und fachspezifisch beschriften vergleichen gemeinsamkeiten und unterschiede gegenüberstellen und ein ergebnis formulieren anforderungsbereich iii ziel vertiefung und lösung komplexer probleme beispiele beurteile den erfolg der maßnahmen zur dorferneuerung entwickle ein modell der naturräumlichen gliederung der brd überprüfe die behauptung new york läge südlicher als rom typische operatoren begründen komplexe grundgedanken argumentativ schlüssig entwickeln und im zusammenhang darstellen beurteilen aussagen behauptungen vorschläge oder maßnahmen im zusammenhang auf ihre stichhaltigkeit bzw angemessenheit prüfen und dabei die angewandten kriterien nennen ohne persönlich stellung zu beziehen bewerten aussagen behauptungen vorschläge oder maßnahmen beurteilen unter offenlegung/ reflexion der angewandten wertmaßstäbe und persönlich stellung nehmen erörtern/diskutieren zu einer vorgegebenen problemstellung durch abwägen von pround contraargumenten ein begründetes urteil fällen/eine begründete meinung formulieren überprüfen vorgegebene aussagen und darstellungsweisen an konkreten sachverhalten auf ihre innere stimmigkeit und angemessenheit hin untersuchen anforderungsbereich ziel reproduktion von wissen und kompetenzen beispiele nenne drei kennzeichen der ökologischen landwirtschaft beschreibe die entwicklung der einwohnerzahl bayerns seit 2000 lokalisiere deinen heimatort auf der deutschlandkarte typische operatoren beschreiben materialaussagen und kenntnisse mit eigenen worten geordnet und fachsprachlich angemessen wiedergeben charakterisieren sachverhalte und vorgänge mit ihren typischen merkmalen unter einem leitenden gesichtspunkt beschreiben protokollieren beobachtungen oder die durchführung von experimenten detailliert wiedergeben durchführen untersuchungen experimente befragungen nach genauen anleitungen vollziehen lokalisieren/verorten die lage eines ortes flusses auf einer karte verorten/eintragen oder mit bezug auf andere räumliche gegebenheiten beschreiben nennen informationen und sachverhalte aus vorgegebenem material oder kenntnisse ohne kommentierung wiedergeben herausarbeiten informationen und sachverhalte aus vorgegebenem material entnehmen

                                                                                                                          isbn 978-3-12104610 -2 mit terra kompetenzen individuell erwerben erlerntes anwenden und trainieren eigenen interessen nachgehen die digitale welt einbeziehen

                                                                                                                            Video

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                                                                                                                            A. Startseite
                                                                                                                            Die Startseite des Digitalen Unterrichtsassistenten pro erkennen Sie immer daran, dass Sie das zugeklappte Schulbuch mit der Titelseite vor sich sehen.

                                                                                                                            B. Zugangsmöglichkeiten zum Buch
                                                                                                                            Es gibt verschiedene Möglichkeiten, sich im Schulbuch zu bewegen:
                                                                                                                            – Mit den einfachen Pfeilen gelangen Sie jeweils eine Seite vor und zurück.
                                                                                                                            – Durch Klick auf die Seitenzahl in der Mitte unten öffnen Sie einen Slider, mit dem Sie sich durch das Buch bewegen können. Per Klick auf die jeweilige Seite rufen Sie diese auf.
                                                                                                                            – Durch einen erneuten Klick auf die Seitenzahl wird das Textfeld mit den Seitenzahlen aktiv und Sie können hier direkt Ihre gewünschte Seite angeben.
                                                                                                                            – Sie können per Klick auf das Haus-Symbol auch auf die Startseite springen.
                                                                                                                            Außerdem gibt es stellenweise interne Verlinkungen wie z.B. im Inhaltsverzeichnis oder bei Verweisen auf Anhänge im hinteren Teil des Buchs. Folgt man einem solchen Link, so wird auf der Zielseite unten links neben der Seitenzahlanzeige ein orangefarbenes Symbol eingeblendet, über das man zurück zur Ausgangsseite gelangt.

                                                                                                                            C. Vergrößerung des Buchs
                                                                                                                            Sie können jeden beliebigen Ausschnitt auf der Schulbuch-Seite heranzoomen:
                                                                                                                            – Bewegen Sie am Computer die Maus an die entsprechende Stelle im Schulbuch und drehen Sie am Mausrad.
                                                                                                                            – Nutzen Sie am Whiteboard den Schieberegler in der Navigationsleiste.
                                                                                                                            – Am Tablet können Sie in die Seiten mit Daumen und Zeigefinger hinein- und hinauszoomen.

                                                                                                                            II. Effizient vorbereiten: Passgenaue Materialien und Informationen
                                                                                                                            Der Digitale Unterrichtsassistent pro zeigt Ihnen zu jeder Seite des Schulbuchs passgenaue Materialien und Informationen.

                                                                                                                            A. Materialien gelistet zur Schulbuchseite
                                                                                                                            Auf der Startseite sehen Sie immer die Summe der Materialien zum ganzen Buch. Sie erkennen an der Zahl, wie viele Materialien Ihnen zum jeweiligen Bereich angeboten werden. Wenn Sie nun eine bestimmte Seite aufschlagen, verändern sich die Zahlen. Es werden nur noch die zu dieser Seite passenden Materialien aufgelistet. Wenn Sie auf einen Eintrag klicken, werden Ihnen die Materialien aufgelistet. Bei Klick auf das Material erhalten Sie weitere Informationen zum Inhalt. Sie können das Material aber auch direkt "Öffnen" oder mit der Schaltfläche "Speichern unter" auf Ihre Festplatte kopieren.

                                                                                                                            B. Informationen und Materialien passend auf der Seite
                                                                                                                            Sie erhalten zu verschiedenen Themen Zusatzinformationen und Materialien, die direkt auf der Seite aufgerufen werden können. Das können sein: Lehrerband und Arbeitsheft als blätterbare Bücher, Kopiervorlagen, Lösungen, Hinweise zur Differenzierung, die Anzeige neuer Vokabeln und Grammatikpensen. Sie sehen an der Farbe, ob es auf der aufgeschlagenen Seite Inhalte für den jeweiligen Bereich gibt: Ist dies nicht der Fall, so ist der Eintrag ausgegraut und lässt sich nicht aufrufen. Die entsprechenden Symbole finden Sie dann auf der Seite des Buchs wieder. Klicken Sie auf das Symbol, so öffnet sich ein Fenster mit dem entsprechenden Hinweis und ggf. mit zusätzlichem Material.

                                                                                                                            C. Eigene Materialien
                                                                                                                            Die erste Rubrik im Rubrikenmenü gibt Ihnen die Möglichkeit, auf Zusatzmaterialien im Internet oder auf Dokumente Ihres Rechners zu verlinken: Setzen Sie einen Link auf eine Internet-Adresse (URL) oder einen Link auf eigenes Material, das auf der Festplatte Ihres Rechners liegt. Ein solcher Link auf eigenes Material öffnet sich bei der erneuten Nutzung allerdings nur, wenn Sie den Digitalen Unterrichtsassistenten pro wieder von demselben Rechner aus starten. Bitte beachten Sie, dass Sie in der Online-Version nur Zugriff auf die hinterlegten Webseiten haben.

                                                                                                                            D. Anreicherungen für Schülerinnen und Schüler
                                                                                                                            Der Digitale Unterrichtsassistent pro beinhaltet alle multimedialen Anreicherungen, die Ihren Schülerinnen und Schülern im eBook pro zur Verfügung stehen. Diese Inhalte können in den entsprechenden Rubriken einzeln ein- und ausgeblendet werden und stehen ausschließlich online zur Verfügung.

                                                                                                                            III. Fokussieren: Der Einsatz im Unterricht

                                                                                                                            Der Digitale Unterrichtsassistent pro unterstützt auf vielfältige Weise. Nutzen Sie die interaktiven Inhalte, den Fokus und die Abdecken-Funktion.

                                                                                                                            A. Vollbildansicht
                                                                                                                            Die Vollbildansicht aktivieren Sie durch Klick auf das entsprechende Symbol in der unteren grauen Leiste. Genauso deaktivieren Sie diese auch wieder.

                                                                                                                            B. Schulbuch interaktiv / Schulbuch pur
                                                                                                                            Im Digitalen Unterrichtsassistenten pro sind die direkt nutzbaren Begleitmedien – wie Audios, Videos oder Tafelbilder – auf der Seite selbst eingeblendet. An den farbigen Symbolen erkennen Sie, um welche Art Material es sich handelt. Wenn Sie auf das Symbol klicken, wird das Material sofort geöffnet oder abgespielt. Sie können übrigens auch alle diese Symbole ausblenden, wenn Sie lediglich das reine Schulbuch verwenden wollen. Klicken Sie dazu auf das Schaltfeld "Schulbuch pur" in der grauen Palette "Darstellung". Die Schaltfläche ändert sich in "Schulbuch interaktiv". Wenn Sie dann alle Symbole wieder einblenden möchten, einfach wieder auf dieses Schaltfeld klicken.

                                                                                                                            C. Abdecken und Fokus
                                                                                                                            Mit einem Klick auf das dunkelgraue Symbol für "Abdecken" können Sie das Schulbuch und sämtliche Inhalte mit einer grauen Fläche überdecken. Klicken Sie erneut auf dasselbe Symbol, um sämtliche Inhalte wieder einzublenden. Für die Konzentration auf einen Text, ein Bild oder eine Aufgabe des Schulbuchs können Sie den Fokus einschalten. Klicken Sie zuerst auf das Fokus-Symbol in der Palette. Der Cursor verändert sich zu einem Kreuz. Mit der Maus oder der Zeige-Funktion am Whiteboard können Sie nun einen Rahmen genau um den Inhalt herum aufziehen, der sichtbar bleiben soll. Dieser Rahmen kann danach noch verschoben oder in der Größe angepasst werden. Zum Schließen des Fokus klicken Sie wieder auf dasselbe Symbol.

                                                                                                                            IV. Hervorheben und kommentieren: Notizen, Markierungen, Links, Lesezeichen

                                                                                                                            Sie haben im Digitalen Unterrichtsassistenten pro die Möglichkeit, Markierungen und Notizen anzubringen. Mit dem Aus- und An-Schalter auf der linken Seite in der unteren Navigation können Sie Ihre Notizen ein- oder ausblenden. Die Palette Notizen wird automatisch auf "Ein" geschaltet, wenn der Stift, der Marker oder der Notizzettel angeklickt werden. Mit Klick auf "Aus" werden Markierungen und Notizen wieder ausgeblendet.

                                                                                                                            A. Stift, Textmarker, Löschen-Werkzeug
                                                                                                                            Mit dem Stift und dem Marker können Sie direkt Notizen auf dem Buch anbringen. So können Sie auch im Unterricht das Augenmerk auf bestimmte Teile im Buch legen. Um eine Zeichnung oder Markierung zu löschen, nutzen Sie den Pfeil, um die entsprechende Anmerkung zu aktivieren.

                                                                                                                            B. Notizzettel, Link auf eigene Materialien und auf Internet-Adressen
                                                                                                                            Die Funktion Notizzettel ermöglicht es, über die Tastatur längere Bemerkungen anzubringen. Der Notizzettel kann auch ausgedruckt und gelöscht werden. Auch in Notizzetteln haben Sie die Möglichkeit auf Zusatzmaterialien im Internet oder auf Dokumente Ihres Rechners zu verlinken: Setzen Sie einen Link auf eine Internet-Adresse (URL) oder einen Link auf eigenes Material, das auf der Festplatte Ihres Rechners liegt. Ein solcher Link auf eigenes Material öffnet sich bei der erneuten Nutzung allerdings nur, wenn Sie den Digitalen Unterrichtsassistenten pro wieder von demselben Rechner aus starten.

                                                                                                                            C. Lesezeichen
                                                                                                                            In der Palette Notizen können Sie die Lesezeichen-Funktion aufrufen. Um ein Lesezeichen anzulegen, wechseln Sie im Lesezeichen-Fenster durch Klick auf das Stift-Symbol in den Editiermodus. Es lassen sich beliebig viele Lesezeichen im Schulbuch anbringen und mit einem Kommentar versehen.

                                                                                                                            V. Gezielt im Buch suchen

                                                                                                                            Suchen Sie nach einem bestimmten Begriff im Buch, so geben Sie ein entsprechendes Stichwort in das Suchfeld rechts oben ein. Sie erhalten die Seiten im Buch, in denen das gesuchte Wort oder Material vorkommt, und gelangen per Klick direkt auf die entsprechenden Seiten. Den Begriff, nach dem Sie gesucht haben, sehen Sie auf der jeweiligen Seite farblich unterlegt.

                                                                                                                            VI. Synchronisieren und Nutzer-Schlüssel einlösen

                                                                                                                            Sie haben die Möglichkeit, alle Anmerkungen, Notizen und Lesezeichen zu synchronisieren. Bei bestehender Internetverbindung klicken Sie bitte auf „Einstellungen“. Setzen Sie den Haken bei „Anmerkungen und Notizen online speichern“. Im nachfolgenden Dialog werden Sie aufgefordert, Ihre Anmeldedaten aus „Mein Klett“ (E-Mail-Adresse oder Klett-Kundennummer und Ihr Passwort) einzugeben und Ihren Nutzer-Schlüssel einzulösen. In „Mein Klett“ können Sie unter „Mein Klett-Arbeitsplatz“ Nutzer-Schlüssel Ihrer digitalen Klett-Produkte abrufen. Ein Nutzer-Schlüssel ist ein Zahlencode, er kann z.B. so aussehen: xhZ7-59kH-D35U. Nach der Eingabe des Nutzer-Schlüssels haben Sie Ihre Online-Version erfolgreich freigeschaltet. Damit können Sie die Online-Version der Software nutzen und nach Eingabe Ihrer Klett-Benutzerdaten von jedem Rechner aus bei bestehender Internetverbindung Ihre Anmerkungen und Notizen abrufen.

                                                                                                                            Kennen Sie schon die Einführungstour zum Digitalen Unterrichtsassistenten pro? In fünf Minuten lernen Sie alles kennen, was Ihnen der Digitale Unterrichtsassistent zu bieten hat. Zur Einführungstour kommen Sie über das Start-Fenster mit Klick auf "So geht´s".Wenn Sie das Startfenster ausgeblendet haben, können Sie dieses über das Einstellungsmenü oben rechts wieder aktivieren, so dass Sie das Willkommen-Pop-Up beim nächsten Start wieder sehen.

                                                                                                                            Impressum

                                                                                                                            Ernst Klett Verlag GmbH
                                                                                                                            Rotebühlstraße 77
                                                                                                                            70178 Stuttgart
                                                                                                                            Telefon: +49 711 6672-1163
                                                                                                                            E-Mail: support@klett.de
                                                                                                                            Handelsregister: Stuttgart HRB 10746
                                                                                                                            Umsatzsteuer-ID-Nr.: DE 811122363
                                                                                                                            Verleger: Dr. h. c. Michael Klett
                                                                                                                            Geschäftsführung: Dr. Angela Bleisteiner, Tilo Knoche (Vorsitz), Ulrich Pokern

                                                                                                                            Entstanden in Zusammenarbeit mit dem Projektteam des Verlags.

                                                                                                                            Screendesign: Kochan & Partner GmbH, München;
                                                                                                                            Software-Entwicklung: 1000° DIGITAL GmbH, Leipzig
                                                                                                                            Guided Tour - sofern enthalten: KREAKTOR GmbH, Visuelle Kommunikation & Neue Medien

                                                                                                                            © 2017
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                                                                                                                            www.klett.de

                                                                                                                            Hinweis zum Urheberrechtsgesetz: Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Nutzung in anderen als den gesetzlich zugelassenen oder in den Lizenzbedingungen dieses Produktes genannten Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages.

                                                                                                                            Hinweis zu § 52 a UrhG: Weder das Werk noch seine Teile dürfen ohne eine solche Einwilligung gespeichert und in ein Netzwerk eingestellt werden. Dies gilt auch für Intranets von Schulen und sonstigen Bildungseinrichtungen.

                                                                                                                            Es gelten unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen, Nutzungsbedingungen und Hinweise zum Datenschutz.

                                                                                                                            Datenschutz

                                                                                                                            Das vorliegende Programm, ausgeliefert auf CD-ROM bzw. DVD, ist datenschutzrechtlich unbedenklich. Unter Windows ist das Programm nicht installationspflichtig, unter Mac OS X werden die Daten auf die Festplatte kopiert. Dabei werden keine von der Software oder vom Verlag initiierten Daten, auch keine personenbezogenen, von Dritten überprüft oder auf irgendwelche Datenträger oder Server übertragen.

                                                                                                                            Willkommen zur Demoversion Ihres Digitalen Unterrichtsassistenten pro!

                                                                                                                            Unterricht zeitsparend vorbereiten – auf einen Klick stehen alle Inhalte punktgenau auf der digitalen Schulbuchseite bereit.

                                                                                                                            Multimedial unterrichten – mit den passenden Materialien für Whiteboard und Beamer.

                                                                                                                            Online nutzen – Sie haben jederzeit und überall Zugriff auf Ihren Unterrichtsassistenten.

                                                                                                                            Alle Inhalte des eBook pro – der Digitale Unterrichtsassistent pro beinhaltet alle multimedialen Anreicherungen, die Ihren Schülerinnen und Schülern im eBook pro zur Verfügung stehen.

                                                                                                                            Datenschutz

                                                                                                                            Das vorliegende, auf CD-ROM/DVD bzw. im Browser ausgeführte Programm ist datenschutzrechtlich unbedenklich. Es werden keine von der Software oder vom Verlag initiierten Daten, auch keine personenbezogenen, von Dritten überprüft.
                                                                                                                            Nutzergenerierte Daten, wie z.B. die Synchronisierung von Notizen und Anmerkungen, werden zum späteren Online-Aufruf auf einen zentralen Klett-Server übertragen. Die Daten sind auf einem nach aktuellem Stand der Technik sicheren Server bei einem deutschen Hosting-Anbieter abgelegt. Es greift das bundesdeutsche Datenschutzgesetz.
                                                                                                                            Die nutzergenerierten Daten können nur vom Nutzer selbst aufgerufen werden.
                                                                                                                            Die personenbezogenen Daten werden nur zum Zwecke der Erfüllung der angebotenen Dienste genutzt.
                                                                                                                            Die Ernst Klett Verlag GmbH als Betreiberin des Online-Angebots stellt sicher, dass keine Nutzerdaten an Dritte weitergegeben, verkauft oder für andere Zwecke als im Rahmen des Online-Services "Digitaler Unterrichtsassistent pro" verwendet werden.

                                                                                                                            Es gelten unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen, Nutzungsbedingungen und Hinweise zum Datenschutz.

                                                                                                                            Quellen

                                                                                                                            Alle Quellenangaben finden sich direkt in den Materialien, z. B. in der Fußzeile der Dokumente.

                                                                                                                            Drittanbieter-Lizenzen
                                                                                                                            node-webkit: credits.html (Offline-Version)

                                                                                                                            Alle Warenzeichen, Marken, Firmennamen usw. und die damit zusammenhängenden Rechte gehören dem jeweiligen Rechteinhaber.

                                                                                                                            Quellenverzeichnis

                                                                                                                            TERRA Geographie 5 Bayern Schülerbuch
                                                                                                                            Die Autoren sind im blätterbaren Buch auf Seite II genannt.
                                                                                                                            Die Bildquellen sind im blätterbaren Buch auf Seite 174 genannt.

                                                                                                                            Die angegebenen Seitenzahlen beziehen sich auf den Verwendungsort in der Schülerbuchlektion.



                                                                                                                            TERRA Geographie 5 Bayern Lehrerband
                                                                                                                            Autoren: siehe Schülerbuch Seite II
                                                                                                                            Redaktion: Medienservice Klaus Feske, Ammerbuch
                                                                                                                            Herstellung: Roland Rütten
                                                                                                                            Illustrationen: Rudolf Hungreder, Leinfelden-Echterdingen; Diana Jäckel, Erfurt; Wolfgang Schaar, Grafing
                                                                                                                            Karten: Wolfgang Schaar, Grafing
                                                                                                                            Satz: Druckmedienzentrum Gotha GmbH, Gotha
                                                                                                                            Reproduktion: Druckmedienzentrum Gotha GmbH, Gotha

                                                                                                                            Achtung