477322734237326245573654461636734413218321547236345532163255562732353187215371534237825241577256421321834257166545773686

schwerpunkt biologie natura bayern

    extra >> bestandteile des blutes das herz und der blutkreislauf steuerung und regelung gegenstandsbereich >> extra-boxen hier findest du interessante zusätzliche inhalte zum thema fachbegriffe wichtige begriffe sind im text hervorgehoben erläuterungen findest du im glossar am ende des buches zwischenüberschriften gliedern den text und helfen dir beim verstehen der lerninhalte so lernst du mit natura lernen und vertiefen aufgaben mit den aufgaben kannst du prüfen ob du das thema der seite verstanden hast anforderungsbereich einfach anforderungsbereich ii mittel anforderungsbereich iii schwierig abbildungen biologische sachverhalte werden anschaulich dargestellt gegenstandsbereich wenn der inhalt dieser seite bezug nimmt zu einem biologischen prinzip dann erfährst du hier mehr darüber

      vorsicht verletzungsgefahr gefahr lies nach selbstständig üben und sichern trainieren für klassenarbeiten material hier kannst du gelerntes anwenden und vertiefen alle materialien und aufgaben dazu findest du auf diesen seiten praktikum hier arbeitest du ganz praktisch planst experimente führst sie durch und wertest sie aus glossar wichtige fachbegriffe kannst du hier jederzeit nachschlagen und wiederholen lernziele mit den kurzen sätzen auf den einstiegsseiten erfährst du welche inhalte du in dem kapitel lernen sollst teste dich selbst am ende jedes kapitels findest du diese doppelseite mit den aufgaben bereitest du dich selbstständig auf die klassenarbeit vor die lösungen findst du am ende des buches heimversuch lehrkraftunterstützung plane den versuch mit deiner lehrkraft oder einem erwachsenen partneroder gruppenarbeit beachte die gefahrensymbole auf den seiten 254/255 diese zeichen findest du in natura

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            inhalt material praktikum gegenstandsbereich auswahlthema biologie die erforschung von lebewesen kennzeichen der lebewesen die kennzeichen aller lebewesen 9. 1 von der zelle zum lebewesen unser körper besteht aus zellen pflanzliche zellen mikroskopieren von zellen zellen gewebe organe lebewesen gegenstandsbereich >> organisationsebenen teste dich selbst der mensch als lebewesen 10. 1 informationsaufnahme und verarbeitung sinnesorgane des menschen vom reiz zur reaktion das auge ein wichtiges sinnesorgan versuche zum sehen die haut schutzmantel und sinnesorgan die haut weiterleitung elektrischer signale gegenstandsbereich >> information und kommunikation gute reaktion ist schnelle reaktion wahrnehmung und reaktion mit alkohol 10. 2 aktive bewegung das skelett stützt deinen körper die wirbelsäule stützt und schützt rückenprobleme gelenke bewegliche verbindungen die muskulatur extra >> beuger-strecker-modell sport treiben aber richtig sportverletzungen 10. 3 stoffwechsel nahrungsmittel und ihre inhaltsstoffe extra >> aufnahme und abgabe von wasser nahrung liefert energie und stoffe gegenstandsbereich >> stoffund energieumwandlung vitamine co der weg der nahrung nährstoff-bausteine wichtige bauund betriebsstoffe gegenstandsbereich >> struktur und funktion gesunde ernährung der weg der atemluft versuch zur atmung rauchen schadet nicht nur der lunge das herz und der blutkreislauf gegenstandsbereich >> steuerung und regelung extra >> bestandteile des blutes das herz motor des blutkreislaufs 10. 4 fortpflanzung und entwicklung gefühle fahren achterbahn aus jungen werden männer gegenstandsbereich >> entwicklung aus mädchen werden frauen der menstruationszyklus ein kind entsteht gegenstandsbereich >> reproduktion die geburt die entwicklung des kindes dein körper gehört dir fremdund eigenwahrnehmung teste dich selbst teste dich selbst

                inhalt lösungen teste dich selbst” glossar register bildnachweis gefahren und experimente im unterricht impressum gefahrenhinweise samenpflanzen als lebewesen 11. 1 bau und funktion einer blütenpflanze pflanzen sind lebewesen die blüte organ zur fortpflanzung blütenbilder von der kirschblüte zur kirsche formen der bestäubung der wiesen-bärenklau beliebt bei fliegen der löwenzahn eine bienenblume vergleich von pflanzenfamilien extra >> stammesgeschichte und verwandtschaft teste dich selbst ökosystem grünland 12. 1 lebensraum wiese eine wiese ist bunt bewirtschaftung des grünlands viele arten bilden eine lebensgemeinschaft einen standort untersuchen blütenbestimmung eine pflanzengesellschaft untersuchen pflanzenherbarium teste dich selbst

                    arbeiten wie ein forscher menschen haben faszinierende techniken entwickelt selbst von der lebensfreundlichen erde können sie sich lösen und im weltraum ihren eigenen lebensraum schaffen möglich geworden ist das durch viele jahrhunderte wissenschaftlicher forschung forscher kommen nicht zufällig zu neuen erkenntnissen zunächst müssen sie ihre umgebung genau beobachten um neue dinge kennen zu lernen in genau geplanten experimenten untersuchen sie welche gesetzmäßigkeiten in der natur gelten und formulieren sie in einer hypothese diese muss aber immer wieder durch weitere experimente überprüft werden erst dann kann man eine theorie erstellen die die natur erklärt forscher überall chemie umwelt biologie licht und farbe

                      arbeiten wie ein forscher die bedingungen eines experiments werden möglichst genau festgelegt bei jedem experiment verändert man dann nur eine einzige bedingung so kann man festlegen von welchem faktor ein ergebnis abhängt aufgrund ihrer ergebnisse erstellen forscher dann modelle der wirklichkeit das können anschauliche modelle sein wie ein gebäudemodell aber auch abstrakte wie chemische oder mathematische formeln je mehr und je bessere techniken den forschern zur verfügung stehen desto genauere experimente können sie durchführen daher werden wir eine reihe von techniken zum experimentieren kennenlernen ausprobieren und üben für junge wie für erfahrene forscher gilt es genau zu beobachten experimente und ihre ergebnisse genau festzuhalten und immer wieder mit anderen forschern zu diskutieren forschen wir selbst energie boden gestein wasser

                        biologie die erforschung von lebewesen die erde ist zurzeit der einzige bekannte planet mit lebewesen fast alle räume der erde werden von lebewesen besiedelt biologen sind naturwissenschaftler die die lebewesen auf der ganzen erde erforschen sie untersuchen zum beispiel den aufbau und die entwicklung sowie die lebensweise von pflanzen tieren und menschen das wort biologie stammt aus der griechischen sprache und heißt übersetzt die lehre vom leben biologen beobachten untersuchen und beschreiben lebewesen häufig werfen beobachtungen fragen auf zu diesen fragen werden zunächst mögliche antworten formuliert um ihre vermutungen zu überprüfen planen biologen dann experimente und führen sie auch durch durch experimente erhalten biologen antworten auf ihre fragen und gelangen so zu neuen erkenntnissen

                          eine aufgabe von biologen ist es die große vielfalt der lebewesen auf der erde zu ordnen sie suchen dazu nach gemeinsamen merkmalen und erforschen auch wie es zu diesen gemeinsamkeiten gekommen ist so werden tiere die eine wirbelsäule haben zur gruppe der wirbeltiere zusammengefasst pferd und frosch sehen sehr unterschiedlich aus haben aber als gemeinsames merkmal eine wirbelsäule und gehören demnach zur gruppe der wirbeltiere alle wirbeltiere haben einen gemeinsamen vorfahren der eine wirbelsäule hatte beim vergleich von pflanzen tieren und menschen ergeben sich wichtige zusammenhänge und eigenschaften die bei allen lebewesen in ähnlicher form auftreten man bezeichnet diese als biologische prinzipien immer wieder wird in diesem buch auf die biologischen prinzipien hingewiesen sie geben dir einen überblick darüber was die vielen tiere und pflanzen die du kennengelernt hast gemeinsam haben und helfen dir so dein wissen zu strukturieren die biologischen prinzipien zeigen dir was in der biologie besonders wichtig ist

                            stoffwechsel nahrungsmittel und ihre inhaltsstoffe 10. 3 schokolade frisches ei haselnüsse 63,0 kohlenhydrate kohlenhydrate kohlenhydrate 30,5 fett 73,0 fett 45,5 fett eiweiß 19,5 eiweiß 52,5 eiweiß morgens ein marmeladenbrötchen zum mittagessen spaghetti mit tomatensoße und ein knackiger salat und abends ein käsebrot zwischendurch etwas obst oder schokolade das könnten lebensmittel sein die man an einem tag zu sich nimmt alle enthalten wichtige inhaltsstoffe die der körper benötigt nährstoffe sind wichtig egal ob man rennt oder nur still dasitzt für alle vorgänge im körper benötigt man energie daneben werden im menschlichen körper auch ständig zellen und organe erneuert hierfür sind baustoffe nötig diese baustoffe und auch die benötigte energie gewinnen wir aus den nährstoffen in unse‑ ren lebensmitteln nährstoffe seite ff werden in drei gruppen eingeteilt kohlenhydrate fette und eiweiße auch proteine genannt abb die nährstoffe sind in den nahrungsmitteln in unterschiedlichen antei‑ len enthalten abb kohlenhydrate — fette — eiweiße zu den kohlenhydraten gehören zucker und stärke zucker findet man in vielen früchten die süß schmecken brot nudeln und kartoffeln enthalten dagegen sehr viel stärke stärke ist aus miteinander verbun‑ denen zuckerbausteinen aufgebaut und wird daher als vielfachzucker bezeichnet tierische produkte wie speck butter und käse sind typische fetthaltige lebensmittel aber auch pflanzenöle die aus oliven oder nüssen gewonnen werden enthalten viel fett fleisch und fisch enthalten auch ei‑ weiß alle muskeln bestehen aus eiweiß proteinen in pflanzen findet man eiweiß vor allem in hülsenfrüchten wie erbsen und in vollkorngetreide aber auch in salat und spinat frühstück menge der einzelnen nährstoffe je nährstoffe

                              der mensch als lebewesen eiweiß aminosäuren fett glycerin fettsäuren kohlenhydrat zuckerbausteine weitere nahrungsbestandteile ständige müdigkeit kann ein zeichen dafür sein dass dem körper eisen fehlt eisen ist ein mineralstoff und für die blutbildung wichtig mineralstoffe benötigt der körper zwar nur in sehr geringen mengen ohne sie kann es jedoch zu mangelerscheinungen kommen vitamine unterstützen viele körperfunk‑ tionen sie sorgen dafür dass man gesund und leistungsfähig bleibt vitamine und mineralstoffe nimmt man mit obst und gemüse aber auch beim essen von fleisch und fisch zu sich mit vollkornprodukten obst und gemüse nimmt man auch stoffe auf die nicht verar‑ beitet werden können diese ballaststoffe haben dennoch eine funktion sie regen die darmtätigkeit an und sorgen für eine gute verdauung alle getränke aber auch die meisten nahrungsmittel enthalten wasser die aufnahme von wasser ist lebensnotwendig ohne ausreichend flüssigkeit verliert der körper sehr schnell seine leistungsfähigkeit schon wenige tage ohne flüssigkeit können tödlich sein nährstoffe und ihre bausteine aufgabe >> nenne die im text erwähnten weiteren nahrungsbestandtei‑ len der lebensmittel und gib jeweils ihre aufgabe an extra  >> aufnahme und abgabe von wasser damit alle körperfunktionen gut ablaufen können muss genügend wasser vorhanden sein beim trinken aber auch mit der nahrung nimmt man wasser zu sich experten empfehlen täglich rund liter zu trinken unter bestimmten bedingun‑ gen kann der bedarf an flüssigkeit deutlich größer sein bei starker hitze bei körperlich schwerer arbeit oder bei fieber wird durch schwitzen vermehrt wasser abgegeben daneben verliert der körper beim atmen und über den urin wasser trinkt man zu wenig bekommt man durst dies ein zeichen dafür dass dem körper flüssigkeit fehlt und dies kann schwerwiegende folgen haben das blut wird dickflüssiger und der kreislauf bricht zusammen im schlimmsten fall kann flüssigkeitsmangel zum tod führen es ist deshalb wichtig zu trinken und den durst zu löschen geeignet sind hierfür wasser und andere zuckerfreie getränke wie ungesüßte früchte‑ und kräutertees auch mithilfe von verdünnten obstsäften lässt sich der flüssigkeitsmangel gut ausgleichen durch sie nimmt man gleichzeitig auch mine‑ ralstoffe und vitamine auf aufgabe >> erkläre weshalb man bei erbrechen und durchfall viel trinken muss

                                Grafik: Nährstoffe und ihre Bausteine unbeschriftet

                                • Grafik: Nährstoffe und ihre Bausteine unbeschriftet (jpg)

                                  nahrung liefert energie und stoffe s161049121_g082_03 ingrid schobel tanzen gymnastik krafttraining reiten trab skiabfahrt tennis spielen fußball spielen rad fahren km/h schwimmen brust laufen km/h laufen km/h 12,6 16,0 23,5 26,0 26,0 27,7 32,8 33,6 40,3 52,9 73,1 energiebedarf einen wichtigen anteil an der nahrung haben die nährstoffe wir benötigen sie zur energieversorgung energiestoffwechsel und zum aufbau und erhalt unseres körpers baustoffwechsel jeder nährstoff kann vom körper sowohl zur energiefreiset zung als auch als baustoff verwendet werden abb energiestoffwechsel nährstoffe sind energiereich dies lässt sich eindrucksvoll nachweisen denn zucker oder auch öl lassen sich verbrennen durch die reaktion mit sauerstoff wird energie freigesetzt diese energie wird in unserem körper nutzbar gemacht nachdem die nährstoffe zunächst in ihre bausteine zerlegt und diese dann in den zellen mit sauerstoff umgesetzt werden dabei wird energie in unterschied‑ licher form frei einen teil davon kann unser körper für alle lebensvorgänge nutzen vom denken bis zum schlafen vom ruhen bis zum sporttreiben je nach tätigkeit benötigt man mehr oder weniger energie abb der energiebedarf hängt aber noch von weiteren bedingungen wie alter geschlecht oder gesundheitszustand ab abb nährstoffe enthalten unterschiedliche mengen an energie man spricht vom brennwert er wird in der einheit kilojoule pro gramm kj/g angegeben abb oft findet man die veraltete angabe kilokalori‑ en pro gramm kcal/g beide werte lassen sich leicht ineinander umrechnen kcal entspricht kj diese angaben sind neben den anderen inhaltsstoffen auf lebensmit‑ telverpackungen zu finden energiebedarf beim sport kj/h und kg eiweißund energiebedarf eiweißbedarf pro tag in g / kg körpergewicht energiebedarf pro tag in kj ungefähres körpergewicht in kg kinder unter monaten jahre jahre jugendliche jahre jahre männl weibl männl weibl erwachsene jahre jahre jahre vielfalt der lebensmittel

                                    der mensch als lebewesen nährstoffe nährstoffbausteine muskelaufbau muskelbewegung werden zerlegt sind baustoffe für den sind betriebsstoffe für die für ihre energieversorgung nutzen unsere zellen in erster linie kohlenhydrate und fette kohlenhydrate eignen sich dann besonders gut wenn die zellen unseres körpers schnell viel energie benötigen baustoffwechsel nährstoffe werden als baustoffe in unserem körper genutzt sie werden zum wachstum und für die erneuerung von zellen verwen‑ det bei kindern und jugendlichen ist dies offensichtlich weil sie größer werden bei erwachsenen hingegen wachsen scheinbar nur finger‑ und fußnägel sowie haare wenn man jedoch bedenkt dass bei ihnen pro sekunde etwa millionen zellen ab‑ sterben und ersetzt werden wird klar dass sie ständig baustoffe für die zellerneuerung benötigen vor allem eiweiße werden zum aufbau von zellen und damit zum wachstum verwendet sie müssen deshalb in der wachstumsphase in ausreichender menge mit der nahrung zugeführt werden abb auch kohlen‑ hydrate und fette sind baustoffe für zellen baustoffwechsel und energiestoffwechsel aufgaben >> informiere dich über den nährstoffgehalt von drei lebens‑ mitteln stelle die ergebnisse in form eines geeigneten diagramms dar ein burger hat einen energiegehalt von 1275 kj kcal berechne wie lange du fußball spielen musst um die ener‑ gie umzusetzen abb ein erwachsener benötigt am tag durchschnittlich eiweiß ein kleinkind nur etwa da es wächst muss der eiweißbedarf eines kleinkindes aber viel größer sein als der eines erwachsenen erkläre anhand von abb nährstoffgruppe brennwert (kj/g kohlenhydrate 17,2 fett 38,9 eiweiß 17,2 brennwerte der nährstoffe stoff- und energieumwandlung für den baustoff‑ und den betriebsstoffwechsel des körpers werden nährstoffe benötigt während der verdauung werden sie in kleinste bausteine zerlegt die dann als baustoff für das wachstum und als energiequelle dienen so werden neue muskeln aufgebaut daneben findet auch eine energieumwandlung statt die nährstoffbausteine werden mithilfe von sauerstoff umgesetzt die in ihnen gespeicherte energie wird in bewegungsenergie der muskeln oder elektrische energie der muskelfasern umgewandelt daneben wird ein teil der energie als wärme abgegeben gegenstandsbereich  >>

                                      Grafik: Baustoffwechsel und Energiestoffwechsel unbeschriftet

                                      • Grafik: Baustoffwechsel und Energiestoffwechsel unbeschriftet (jpg)

                                        vitamine und co kalium vitamin vitamin vitamin vitamin vitamin vitamin vitamin vitamin vitamin eisen zink vitamin eisen vitamin vitamin vitamin vitamin vitamin phosphor natrium vitamin vitamin phosphor unsere nahrung enthält neben nährstoffen noch weitere inhaltsstoffe die für uns unverzichtbar sind vitamine mineralstoffe ballaststoffe und wasser diese stoffe müssen wir regelmäßig mit der nahrung aufnehmen weil der körper sie nicht selbst herstellen kann der tägliche bedarf an vitaminen und mi‑ neralstoffen ist von verschiedenen faktoren wie alter geschlecht körperlicher aktivität und gesundheitszustand abhängig bei ausgewogener und abwechslungsreicher ernährung bekommt der körper alles was er benötigt abb eine zusätzliche einnahme von vitaminen und mineralstoffen ist daher in der regel überflüssig vitamine menschen benötigen mehrere vitamine sie werden in der regel mit einem buchstaben bezeichnet abb vitamine werden weder als baustoffe noch zur energieversorgung vitamine mineralstoffe mg calcium mg mg eisen mg mg zink mg 0,005 mg iod 0,15 mg mg phosphor mg gebraucht dennoch sind sie unverzichtbar da sie an nahezu allen vorgängen in den zellen des körpers als wirkstoffe beteiligt sind dauerhaftes fehlen von vitaminen führt deshalb zur einschränkung von kör‑ perfunktionen lebensmittel unterscheiden sich in ihrem vitamingehalt abb eine abwechslungsreiche ernährung schützt somit vor mangel längeres kochen inten‑ sives sonnenlicht und langes einlagern von lebensmitteln kann die enthaltenen vita‑ mine zerstören daher ist es besser nah‑ rungsmittel frisch zuzubereiten und zu essen zu viel und zu wenig  anhand von mangelerscheinungen kann man auf die biologische bedeutung einzel‑ ner vitamine schließen mangelt es hervor‑ gerufen durch einseitige ernährung an vita‑ min kann man im dunkeln schlecht sehen aber auch ein zuviel an vitaminen kann zu gesundheitlichen problemen führen fettlösliche vitamine und können nur aus der nahrung aufgenommen werden wenn diese fett enthält bei einer überver‑ sorgung reichern sie sich jedoch in der leber an eine dauerhafte überdosierung von vitamin kann zum beispiel zur knochen‑ brüchigkeit führen wasserlösliche vitamine und können dagegen nicht überdosiert werden weil sie schnell mit dem urin wie‑ der ausgeschieden werden vitamine und mineralstoffe in lebensmitteln tagesbedarf an vitaminen und mineralstoffen

                                          • Versuch: Qualitativer Vitamin C-Nachweis (pdf)

                                            aus Natura Biologie Experimentesammlung Sekundarstufe I

                                          der mensch als lebewesen mineralstoffe mit mineralstoffen in der nahrung verbindet man umgangssprachlich häufig stoffe die vereinfacht mit dem namen der chemi‑ schen elemente benannt werden die sie enthalten wie eisen calcium oder iod abb sie sind in geringen mengen nötig und am aufbau bestimmter stoffe beteiligt so sind zum beispiel eisensalze ein bestand‑ teil des roten blutfarbstoffs hämoglobin calciumsalze sind bestandteil von knochen und zähnen die so eine große stabilität und festigkeit erhalten daneben greifen sie in bestimmte zelluläre stoffwechselvor‑ gänge ein sie sind an der übertragung von signalen zwischen nervenzellen und an der kontraktion von muskelzellen beteiligt ballaststoffe ballaststoffe wie cellulose kommen in pflanzen vor abb es handelt sich um nahrungsbestandteile die der körper nicht verdauen kann in magen und darm nehmen sie wasser auf und quellen durch diese volumenzunahme werden die verdau‑ ungsorgane ausgefüllt so entsteht ein sät‑ tigungsgefühl das nicht auf der aufnahme von nährstoffen beruht daneben wird die den darm umgebende muskulatur ange‑ regt sie zieht sich rhythmisch zusammen der nahrungsbrei wird so besser durch den darm transportiert man sagt ballaststoffe regen die verdauung an aufgaben >> in einem rezept findet sich folgende empfehlung das gemüse soll nur kurz gedünstet werden ein intensives kochen hingegen wird nicht empfohlen erläutere dies mit den informationen bei diesen seiten milch wird häufig in dunklen flaschen oder in kartons ver‑ kauft erläutere ballaststoffarme nahrung kann zu verstopfung führen dies kann durch ausreichendes trinken verhindert werden erkläre skorbut war früher eine unter seefahrern gefürchtete und verbreitete krankheit informiere dich darüber und bereite eine präsentation vor die neben den ursachen auch die symptome erläutert bei der zubereitung von salat soll immer auch ein wenig öl verwendet werden erkläre funktionen einiger mineralstoffe ballaststoffreiche nahrungsmittel element funktion calcium knochen‑ zahnaufbau erregung von muskel‑ und nervenzellen blutgerinnung magne‑ sium vielfache beteiligung an enzym‑ reaktionen erregung von muskel‑ und nervenzellen iod beteiligung an der schilddrüsen‑ funktion und damit an vielen stoff‑ wechselprozessen eisen bestandteil des blutfarbstoffs hämoglobin sauerstofftransport und von enzymen wasser ist ein transportmittel das flüssige blut befördert nährstoffe und ihre bausteine abfallstoffe werden mit dem urin abgegeben daneben wird auch energie in form von wärme die bei den vorgängen in den zellen frei wird vom blut transpor‑ tiert der gesamte körper wird dadurch erwärmt

                                            • Versuch: Qualitativer Vitamin C-Nachweis (pdf)

                                              aus Natura Biologie Experimentesammlung Sekundarstufe I

                                            mundhöhle zunge speicheldrüsen bauchspeicheldrüse gallenblase zwölffingerdarm dünndarm dickdarm blinddarm mastdarm after wurmfortsatz speiseröhre leber magen nährstoffe darmschleimhaut muskeln ein salamibrötchen schmeckt nicht nur gut es enthält auch alle nährstoffe damit der körper diese nutzen kann müssen sie in ihre bausteine zerlegt werden diesen vorgang nennt man verdauung die verdauung beginnt im mund mit den zähnen wird das brötchen zunächst gekaut und zerkleinert zusammen mit dem mundspeichel entsteht so ein weicher gleitfähiger nahrungsbrei durch den mund‑ speichel wird außerdem stärke in kleinere bausteine zerlegt aus stärke wird zucker die verdauung beginnt somit im mund nachdem der nahrungsbrei ausreichend gekaut wurde wird er mithilfe der zunge nach hinten in den rachen geschoben und geschluckt beim schlucken wird die luft‑ röhre verschlossen so wird verhindert dass nahrungsstücke in die atemwege gelangen vom mund in den magen der geschluckte nahrungsbrei gelangt in die speiseröhre dieser etwa cm lange muskelschlauch transportiert den bissen in den magen dabei ziehen sich die ringför‑ migen muskeln der speiseröhre wellenför‑ mig von oben nach unten zusammen und der nahrungsbrei wird in richtung magen gedrückt die innenwand der speiseröhre ist mit einer schleimhaut ausgekleidet der von ihr produzierte schleim lässt den nahrungs‑ der weg der nahrung verdauungsorgane nährstoffe im dünndarm

                                              Grafik: Verdauungsorgane unbeschriftet

                                              • Grafik: Verdauungsorgane unbeschriftet (jpg)

                                                • Versuch: Verdauung im Mund (pdf)

                                                  aus Natura Biologie Experimentesammlung Sekundarstufe I

                                                • Versuch: Funktionsweise der Speiseröhre (pdf)

                                                  aus Natura Biologie Experimentesammlung Sekundarstufe I

                                                der mensch als lebewesen eiweiß fett kohlenhydrat mit dem wurmfortsatz der blinddarm ist kein verdauungsorgan mehr er dient zur abwehr von krankheitserregern im dickdarm wird wasser entzogen die unverdaulichen reste des nahrungsbreis gelangen in den dickdarm hier werden etwa liter wasser pro tag sowie mineral‑ stoffe in den körper aufgenommen bakterien zersetzen diese unverdaulichen reststoffe zurück bleibt eine eingedickte weiche masse der kot er besteht im wesentlichen aus nicht weiter zersetzbaren nahrungsresten ballaststoffen abgestorbenen schleimhaut‑ zellen des darms und bakterien er wird im mastdarm gesammelt und schließlich durch den after ausgeschieden brei besser gleiten dort wo die speiseröhre in den magen mündet befindet sich ein muskel der wie eine klappe wirkt so wird normalerweise verhindert dass nahrung aus dem magen zurück in die speiseröhre gelangt magen — sammeln und verdauen im magen werden die geschluckten nah‑ rungsbissen gesammelt sein fassungsver‑ mögen beträgt etwa liter die wand des magens besteht aus kräftigen dehnbaren muskeln ihre bewegungen kneten den nahrungsbrei durch und vermischen ihn mit magensaft der magensaft wird von drüsen der gefalteten magenschleimhaut produ‑ ziert durch den magensaft wird das eiweiß des salamibrötchens in kleinere baustücke zerlegt daneben enthält er salzsäure die mit aufgenommene bakterien abtötet außerdem zerlegt die salzsäure proteine schon im magen in kleinere bausteine die nahrung bleibt oft mehrere stunden im magen sie wird nur nach und nach in den darm abgegeben um dort weiter abgebaut zu werden verdauung so ist es dem men‑ schen möglich mit nur wenigen mahlzeiten seinen täglichen nahrungsbedarf zu decken nährstoff-zerlegung im dünndarm durch den pförtner so wird der magen‑ ausgang genannt gelangen kleine porti‑ onen des nahrungsbreis in den etwa langen dünndarm in den ersten abschnitt den zwölffingerdarm geben die bauchspeicheldrüse und die gallenblase verdauungssäfte dazu der bauchspeichel verdaut alle nährstoffe der von der gallenblase abgegebene gallensaft hilft bei der fettverdauung wirkstoffe in den verdauungssäf‑ ten spalten wie winzige scheren die recht großen nährstoffteilchen abb sodass sie durch die feinen poren der darmwand gelangen können für jeden nährstoff gibt es im körper passende wirkstoffe abb die verdauten nährstoffe werden durch die darmwand hindurch ins blut aufgenommen resorption am übergang vom dünndarm zum dickdarm befindet sich der blinddarm zeichne eine eigene einfache skizze der menschlichen verdauungsorgane in dein heft trage ein welche nährstoff‑ teilchen in welchen abschnitt unseres verdauungsapparates in nährstoffbausteine zerlegt werden die ins blut aufgenom‑ men werden können erkläre nun daran das zusammenwir‑ ken der verdauungsorgane aufgaben >> nährstoffteilchen werden zerlegt wirkstoffe der verdau‑ ungssäfte

                                                  • Versuch: Verdauung im Mund (pdf)

                                                    aus Natura Biologie Experimentesammlung Sekundarstufe I

                                                  • Versuch: Funktionsweise der Speiseröhre (pdf)

                                                    aus Natura Biologie Experimentesammlung Sekundarstufe I

                                                  leistungsumsatz schlafen 7000 kj sitzende tätigkeit 9000 kj hochleistungssport kj grundumsatz 7000 kj 7000 kj 2000 kj kj 7000 kj fast food ist ungesund obst und gemüse sind gesund ob diese aussage so stimmt kann man erst beurteilen wenn man weiß was man unter gesunder ernährung versteht beim einkaufen von lebensmit‑ teln richten wir uns oft danach was uns schmeckt das angebot in den supermärk‑ ten ist ja riesengroß aber nicht alle nah‑ rungsmittel haben etwas mit gesunder ernährung” zu tun dafür muss aus dem großen angebot das richtige ausgewählt werden das verhältnis muss stimmen der körper benötigt nährstoffe vitamine mineralstoffe ballaststoffe und flüssigkeit in einem bestimmten verhältnis ernäh‑ rungsexperten raten dass die menge an nährstoffen die man an einem tag zu sich nimmt etwa zur hälfte aus kohlenhydraten bestehen soll ein drittel sollte der nährstoff fett ausmachen der rest der nährstoff eiweiß die einzelnen nährstoffe sind in lebensmitteln jedoch in sehr unterschiedli‑ chen mengen enthalten in einem brötchen wirst du fast nur kohlenhydrate finden und in einem mageren stück fleisch nur eiweiß eine einseitige ernährung kann deshalb dazu führen dass man von einem nährstoff zu viel aufnimmt von anderen zu wenig der ernährungskreis eine gesunde ernährung sollte vielseitig und ausgewogen sein der sogenannte ernährungskreis abb gibt hierzu mögliche hin‑ weise er zeigt vier übergeordnete gruppen pflanzliche sowie tierische nahrungsmittel tierische und pflanzliche fette und öle getränke stehen in der mitte des kreises dadurch soll ihre besondere bedeutung für die ernährung gezeigt werden gesunde ernährung ernährungskreis energiebedarf bei verschiedenen tätigkeiten

                                                    • Interaktives Medienmodul: Ernährungspyramide (html)

                                                    der mensch als lebewesen in der nahrung steckt energie aus den nährstoffen gewinnt der körper ne‑ ben baustoffen auch energie diese energie kann zur muskelarbeit und als körper‑ wärme genutzt werden um herauszufinden wie viel energie in lebensmitteln steckt werden diese in einem speziellen gerät ver‑ brannt es wird gemessen wie viel wärme dabei frei wird je mehr wärme entsteht desto mehr energie ist in dem lebensmittel enthalten diese energiemenge wird in der einheit kilojoule kj angegeben abb der tägliche energiebedarf der energiebedarf eines menschen hängt von seinen tätigkeiten ab je aktiver man ist desto mehr energie benötigen die muskeln für ihre arbeit auch in ruhe benötigt der körper ständig energie man spricht hierbei von seinem grundumsatz er beträgt bei einem erwachsenen ungefähr 7000 kj bei jeder tätigkeit wird zusätzlich energie benötigt durch diesen sogenannten leistungsumsatz wird der gesamte energie‑ bedarf pro tag deutlich größer abb benötigt der körper weniger energie weil du dich kaum bewegst aber trotzdem viel isst werden aus den nährstoffen ver‑ mehrt baustoffe und energiereiche spei‑ cherstoffe wie fett als reservestoffe gebil‑ det dadurch nimmt man zu und wird dicker die einseitige ernährung mit energiereichen nährstoffen verstärkt diesen effekt stoffgehalt und energiemenge verschiedener lebensmittel bezogen auf fast-food-gericht eine zwischenmahlzeit aufgaben >> beschreibe den ernährungskreis in abb und gehe dabei auf die unterschiedlichen mengen der gruppen ein betrachtet man den ernährungskreis so sollten etwa drei viertel der lebensmittel die man pro tag isst kohlenhydrat‑ haltige lebensmittel sein gleichzeitig raten die experten dass der nährstoff kohlenhydrate nur etwa die hälfte der pro tag gegessenen nährstoffmenge ausmachen soll dies ist auf den ersten blick ein widerspruch erkläre weshalb dies nicht so ist nenne vorgänge im körper die auch bei ruhe ablaufen abb zeigt ein fast‑food‑gericht erkläre weshalb es nicht gesund ist wenn man dies als zwischenmahlzeit zusätzlich zu sich nimmt eiweiß in g fett in g kohlenhydrate in g mineralstoffe in mg energiemenge in kj schinken gekocht 1145 hühnereier vollmilch vollmilch‑joghurt hartkäse vollfett 1436 1555 butter 3240 roggenvollkornbrot 1000 mischbrot 1055 weizenvollkornbrot 1010 brötchen 1160 kartoffeln pommes frites 1361 linsen 1302 1480 grüne bohnen tomaten haselnüsse 1194 2890 äpfel bananen marmelade 1090 vollmilchschokolade 2355

                                                      • Interaktives Medienmodul: Ernährungspyramide (html)

                                                      fortpflanzung und entwicklung gefühle fahren achterbahn felix und seine freunde felix und sein vater nach der schule hat felix mit seinen freun‑ den noch musik gehört und gequatscht das ist immer sehr lustig und die zeit vergeht viel zu schnell gut gelaunt kommt felix nach hause nur wenige minuten später knallt er wütend seine zimmertür zu wieder mal gab es zoff in letzter zeit wollen seine eltern ihn einfach nicht verstehen er fühlt sich von seinen eltern nicht ernst genom‑ men zeit der veränderungen so jedenfalls würden es vielleicht felix und andere jugendliche beschreiben aber woran liegt es dass felix sich von seinen eltern hin und wieder nicht verstanden fühlt liegt das an ihm oder liegt das an seinen eltern etwa ab dem zehnten lebensjahr spielen sich im leben von jungen und mädchen grundle‑ gende veränderungen ab sie wachsen in wenigen jahren zu jungen männern und frauen heran neben den körperlichen ver‑ änderungen spielen dabei auch die gefühle eine besondere rolle diese zeit die etwa bis zum lebensjahr dauert nennt man pubertät sie ist ein besonderer lebensab‑ schnitt für die jugendlichen und ihre eltern ereignisreich und spannend was ist das besondere an mir felix merkt in den letzten monaten selbst dass sich sein verhalten verändert er fühlt sich manchmal verunsichert und achtet sehr darauf wie seine klassenkameraden auf ihn reagieren gleichzeitig beobachtet er sie auch genau seine freunde und er tragen alle ähnliche kleidung und schuhe aber felix fragt sich auch was das besondere an ihm ist gibt es etwas das nur er kann und mag was ihn von seinen freunden unter‑ scheidet so wie felix suchen viele jugendliche in der pubertät nach gemeinsamkeiten mit ihren freunden und gleichzeitig nach unterschie‑ den zu ihnen man möchte dazugehören aber auch etwas besonderes sein mehr als in jedem anderen lebensabschnitt wird in der pubertät die eigene identität gesucht man möchte herausfinden was einen ausmacht und dabei läuft man ständig gefahr” freunde zu verlieren aus der gruppe ausge‑ schlossen zu werden jemanden zu verletzen oder selber verletzt zu werden wenn das geschieht fühlt man sich allein und verlas‑ sen dann sind da ja nur noch die eltern die im moment gar nichts mehr kapieren

                                                        der mensch als lebewesen wenn eltern schwierig werden in der pubertät möchte felix mehr auspro‑ bieren und zunehmend eigene entschei‑ dungen treffen hingegen wollen ihn seine eltern vor fehlern bewahren dadurch kommt es manchmal zu unterschiedlichen meinungen mit der zeit werden die jugend‑ lichen mit ihren entscheidungen sicherer und die eltern haben gelernt ihr kind” mehr loszulassen” und auch die meinungs‑ verschiedenheiten mit den eltern lassen so allmählich nach die freunde jugendliche verbringen meistens viel zeit mit gleichaltrigen dies ist für die eigene entwicklung sehr wichtig sie haben die gleichen interessen hören die gleiche musik tragen ähnliche kleidung und haben manchmal die gleichen probleme mit sich selbst und ihren eltern mädchen und jungen finden sich im laufe der pubertät immer interessanter in dieser zeit verlieben sich viele jugendliche zum ersten mal und möchten mit der freundin oder dem freund viel zeit verbringen endlich ist jemand da der mich echt versteht typisch typisch viele haben eine genaue vorstellung davon was typisch für jungen und mädchen ist die gründe dafür sind meistens vielfältig in der clique ist es cool das gleiche zu machen und das fernsehen zeigt den jugendlichen angeblich typisches verhalten jungen und mädchen die diesen vorstellungen nicht entsprechen haben es manchmal schwer solche vorurteile müssen hinterfragt wer‑ den die meisten freunde von felix spielen fuß‑ ball in einem verein felix hat festgestellt dass ihm reiten viel mehr spaß macht auch wenn jungen und mädchen unterschied‑ lich sind sollten alle die hobbys betreiben dürfen die sie interessieren auch mädchen können fußball spielen wenn man sie lässt und auch jungen können balletttänzer sein wenn sie sich nur trauen aufgaben >> nenne gründe weshalb die pubertät für dich eine spannende und aufregende zeit ist stellt in einer gruppe in einem rollenspiel eine streitsitua‑ tion eines jugendlichen mit seinen eltern nach erläutere die reaktionen aus der sicht des jugendlichen bzw der eltern erläutere mit welchen problemen jungen und mädchen eventuell zu kämpfen haben die einem nach vorurteilen untypischen hobby nachgehen jugendliche bei ihren hobbys

                                                              entwicklung vom jungen zum mann in der pubertät entwickeln sich jungen zu männern dabei erfährt der körper viele veränderungen die sich bei allen jungen ab‑ spielen der beginn der pubertät hingegen kann verschieden sein abb der körper verändert sich bei der geburt wird das geschlecht anhand äußerer geschlechtsmerkmale bestimmt bei jungen sind dies penis und hodensack sie sind zur fortpflanzung notwendig man nennt sie primäre geschlechtsmerkmale in der pubertät kommen weitere körper‑ merkmale hinzu die als männlich erkannt werden dazu gehören zum beispiel die ent‑ wicklung einer tieferen stimme im stimm‑ bruch die scham‑ und achselbehaarung und der bartwuchs man spricht von sekundären geschlechtsmerkmalen die figur von jungen verändert sich auch die schultern werden breit die hüfte bleibt schmal die verände‑ rungen werden durch botenstoffe im blut hervorgerufen die hormone ab dem beginn der pubertät werden sie verstärkt gebildet die männlichen geschlechtsorgane von außen sind nur teile der männlichen geschlechtsorgane zu sehen der penis und der hodensack der hodensack enthält zwei hoden mit nebenhoden abb in den hoden entstehen bei einem erwachsenen mann täglich mehrere millionen männli‑ che geschlechtszellen die spermienzellen abb sie dienen der fortpflanzung die spermienzellen werden in den hoden pro‑ duziert und in den nebenhoden gespeichert werden die spermienzellen nicht benötigt werden sie hier in den nebenhoden vom körper wieder abgebaut und durch neu produzierte spermienzellen ersetzt von hier zur prostata führt jeweils ein spermienleiter aus der prostata und aus weiteren drüsen wird eine flüssigkeit abgegeben die der bewegung der spermienzellen dient mit flüssigkeit aus der prostata vermischt bilden sie das sperma aus jungen werden männer spermienzellen unter dem mikroskop 0,005 mm

                                                            • Interaktives Medienmodul: Geschlechtsorgane männlich (html)

                                                            der mensch als lebewesen hoden prostata bläschendrüse harnblase harn-sperma-leiter spermienleiter schwellkörper nebenhoden eichel vorhaut hodensack penis männliche geschlechtsorgane bei einem spermaerguss gelangt sperma durch den harn‑sperma‑leiter abb nach außen indem kontraktionen der schwell‑ körper das sperma mit viel druck durch den penis herauspressen dieser vorgang wird auch als ejakulation bezeichnet bereits vor der ejakulation sind die schwellkörper mit blut gefüllt daher ist der penis steif sonst könnte er niemals in die scheide eingeführt werden die ersten ejakulationen finden in der pubertät allerdings oft unbewusst im schlaf statt behutsame berührungen des penis emp‑ finden die meisten jungen und männer als sehr angenehm und lustvoll der penis wird steif man sagt er ist erigiert den höhe‑ punkt der lust nennt man orgasmus er ist mit einer ejakulation verbunden die beginnende bildung der spermienzellen in der pubertät ist ein zeichen dafür dass ein junge geschlechtsreif ist ab jetzt kann er ein kind zeugen und vater werden hygiene ist wichtig bei der täglichen körperpflege darf der intimbereich nicht vergessen werden zwi‑ schen der vorhaut und der eichel des penis befinden sich viele drüsen die fette und andere stoffe abgeben zur reinigung wird die vorhaut zurückgezogen und die eichel und der penis mit warmem wasser gewaschen so werden die abgesonderten stoffe und vorhandene bakterien entfernt bevor entzündungen entstehen können es passiert aber immer wieder dass bei jungen die öffnung der vorhaut nicht groß genug ist um sie so weit zurückzuziehen dass die ganze eichel zum vorschein kommt ein biss‑ chen kann man die vorhaut schon dehnen aber wenn es zu sehr wehtut muss man die öffnung der vorhaut etwas erweitern mit dem suchbegriff vorhautverengung” kannst du dich im internet selbst darüber informie‑ ren wie die vorhaut erweitert werden kann aufgaben >> beschreibe die körperlichen veränderungen bei der entwick‑ lung zum mann in abb gib jeweils an ob es sich in abb um primäre oder sekundäre geschlechtsmerkmale handelt stelle den weg der spermienzellen von der produktion bis zum spermaerguss in einem verlaufsschema dar entwicklung wie bei allen lebewesen verändert sich auch unser körper mit dem älterwerden vor der geburt geschieht das im verborge‑ nen nach der geburt können wir beobachten wie unser kör‑ per wächst und auch seine geschlechtliche reife erreicht und anschließend werden wir alle alt das ist bei jedem einzelnen so daher sprechen wir hier von individualentwicklung gegenstandsbereich >>

                                                              Grafik: Männliche Geschlechtsorgane unbeschriftet

                                                              • Grafik: Männliche Geschlechtsorgane unbeschriftet (jpg)

                                                                • Interaktives Medienmodul: Geschlechtsorgane männlich (html)

                                                                entwicklung vom mädchen zur frau mädchen entwickeln sich innerhalb weniger jahre zu frauen dabei erfährt ihr körper vie‑ le veränderungen der beginn der pubertät ist jedoch individuell unterschiedlich abb die entwicklung zur frau von den primären geschlechtsmerkmalen die direkt zur fortpflanzung notwendig sind kann man bei mädchen und frau‑ en nur die äußeren schamlippen sehen scheide gebärmutter und eierstöcke mit eizellen sind im körper verborgen diese geschlechtsmerkmale sind bereits bei der geburt vorhanden und wachsen mit dem körper mit während der pubertät bilden sich weitere geschlechtsmerkmale aus zu diesen sekundären geschlechtsmerkmalen gehören die brüste und die behaarung im scham‑ und achselbereich die figur eines mädchens wird mit der pubertät runder die hüften werden breiter und die taille deutli‑ cher erkennbar der körper verändert sich durch botenstof‑ fe hormone im blut die in der pubertät verstärkt oder neu gebildet werden und im körper wirken diese körperlichen verände‑ rungen beginnen bei mädchen zu unter‑ schiedlichen zeiten abb die weiblichen geschlechtsorgane die großen schamlippen bedecken die kleinen schamlippen und den kitzler abb diese bereiche sind besonders empfindlich bei berührungen werden die schamlippen und der kitzler behutsam gestreichelt emp‑ finden die meisten mädchen und frauen das als sehr angenehm und lustvoll den höhepunkt der lust nennt man orgasmus zwischen den schamlippen befinden sich der ausgang der harnröhre die von der harnblase kommt und der scheidenein‑ gang die scheide führt zur gebärmutter auf jeder seite führt vom eierstock in dem sich die eizellen befinden ein eileiter in die gebärmutter abb vor den eierstöcken erweitert sich jeder eileiter um eitrichter die gebärmutter ist ein faustgroßer hohlmuskel der so dehnbar ist dass sich in ihm ein kind bis zu seiner geburt entwickeln kann schon bei der geburt eines mädchens befinden sich in den beiden eierstöcken etwa unreife eizellen erst ab der pubertät reift pro monat eine eizelle heran das sind nur etwa eizellen im gesamten leben einer frau eine eizelle ist mit einem durchmes‑ ser von mm wesentlich größer als ein aus mädchen werden frauen

                                                                  • Interaktives Medienmodul: Geschlechtsorgane weiblich (html)

                                                                  der mensch als lebewesen eileiter eierstock gebärmutter harnröhre scheide kitzler kleine schamlippe große schamlippe harnblase jungfernhäutchen spermium sie enthält viele nährstoffe im gegensatz zu den spermien kann sie sich nicht selbst fortbewegen sie wird durch feinste härchen an der innenwand des eilei‑ ters in richtung gebärmutter transportiert wird eine eizelle durch eine spermienzelle befruchtet entsteht ein neues leben wird die reife eizelle nicht befruchtet setzt die menstruation ein die monatliche regelblu‑ tung in der die gebärmutterschleimhaut abgestoßen wird mit beginn der ersten menstruation ist ein mädchen geschlechts‑ reif und kann schwanger werden jungfernhäutchen der scheideneingang kann mit einem dünnen häutchen verschlossen sein dem jungfernhäutchen es schützt vor dem eindringen von schmutz und krankheitser‑ regern manchmal wird ein intaktes jung‑ fernhäutchen als zeichen dafür gesehen dass eine frau noch jungfrau ist also noch keinen geschlechtsverkehr mit einem mann hatte das jungfernhäutchen kann aber auch schon beim sport reißen viele mädchen merken gar nichts davon da das reißen des jungfernhäutchens nicht immer blutet oder weh tut hygiene ist wichtig die scheidenwände sind von einer schleim‑ haut bedeckt sie tötet krankheitserreger ab der schleim macht sich manchmal als sogenannter ausfluss bemerkbar schamlip‑ pen sollten regelmäßig mit warmem wasser gewaschen werden dabei sollte von der scheide in richtung after gewaschen wer‑ den sonst können krankheitserreger die im darm harmlos sind in die scheide gelangen weibliche geschlechtsorgane aufgaben >> beschreibe die körperlichen veränderungen bei der entwick‑ lung zur frau in abb gib jeweils an ob es sich in abb um primäre oder sekundä‑ re geschlechtsmerkmale handelt erstelle eine tabelle mit zwei spalten trage links in die tabelle die weiblichen geschlechtsorgane aus dem text ein und rechts die funktion des jeweiligen organs ei mit eihülle unter dem mikroskop 0,05 mm

                                                                    Grafik: Weibliche Geschlechtsorgane unbeschriftet

                                                                    • Grafik: Weibliche Geschlechtsorgane unbeschriftet (jpg)

                                                                      • Interaktives Medienmodul: Geschlechtsorgane weiblich (html)

                                                                      eileiter eierstock gebärmutter gebärmutterschleimhaut scheide eizelle woche woche woche woche eisprung menstruation inzwischen hat sich franziska daran ge‑ wöhnt alle vier wochen ihre menstruationsblutung zu bekommen in den nächsten tagen müsste es wieder so weit sein sie prüft schon mal ob sie noch genug binden und tampons hat aber wo kommt die blu‑ tung alle vier wochen eigentlich her der weibliche zyklus im eierstock einer geschlechtsreifen frau reift pro monat eine eizelle heran etwa zwei wochen nach dem ersten tag der blutung erfolgt der eisprung die eizelle gelangt dabei vom eierstock in den eileiter indem sie vom eitrichter aufgefangen wird hier könnte sie nun von einer spermienzelle befruchtet werden dies ist nur für wenige tage möglich denn die nicht für die be‑ fruchtung verwendeten geschlechtszellen sterben dann ab in den etwa tagen vor dem eisprung hat sich die gebärmutter‑ schleimhaut verdickt einhergehend mit der besseren durchblutung wurden viele nährstoffe eingelagert die vorgänge beim weiblichen zyklus der menstruationszyklus

                                                                        Grafik: Die Vorgänge beim weiblichen Zyklus unbeschriftet

                                                                        • Grafik: Die Vorgänge beim weiblichen Zyklus unbeschriftet (jpg)

                                                                        Dynamische Folie: Vorgänge beim weiblichen Zyklus

                                                                        • Dynamische Folie: Vorgänge beim weiblichen Zyklus (ppt)

                                                                          der mensch als lebewesen mein menstruationskalender monat januar februar märz april mai juni juli august september oktober november dezember starke blutung mittlere blutung leichte blutung so wäre die versorgung einer befruchteten eizelle eines keims für die ersten tage nach der befruchtung optimal gewährleistet die eizelle gelangt vom eileiter weiter in die gebärmutter dort nistet sie sich dann in die gebärmutterschleimhaut ein und wird nun über den mütterlichen blutkreislauf ernährt findet keine befruchtung statt löst sich die verdickte gebärmutterschleimhaut ab und wird durch blutungen über die schei‑ de abgegeben abb die blutmenge ist dabei relativ gering sie liegt etwa zwischen und milliliter blut auf mehrere tage verteilt dies entspricht etwa einem halben glas der menstruationskalender die menstruationsblutung dauert etwa fünf tage sie läuft regelmäßig einmal im monat ab und wird deshalb auch monatsblutung regel oder periode genannt bei jungen mäd‑ chen ist die menstruationsblutung hingegen oft noch unregelmäßig jule führt daher seit der ersten menstruationsblutung einen menstruationskalender abb so hat sie auf übersichtliche weise beobachtet dass ihre menstruationsblutung schon nach wenigen monaten regelmäßiger geworden ist nun weiß sie immer schon im voraus an welchem datum sie das nächste mal ihre tage bekommt jule hat in absprache mit ihrer mutter das einsetzen ihrer menstruationsblutung für ihren ersten besuch bei der frauenärztin einer gynäkologin genutzt die ärztin hat sich viel zeit genommen und mit jule über den weiblichen zyklus und die hygiene wäh‑ rend der menstruationsblutung gesprochen weil jule jetzt geschlechtsreif ist hat die ärztin mit ihr auch über verhütung gespro‑ chen hygiene während der menstruation während der menstruation muss auf gründ‑ liche hygiene geachtet werden binden und tampons können dabei hilfreich sein binden werden in den slip eingeklebt und fangen die blutungen am scheidenausgang auf tampons werden in die scheide einge‑ führt und saugen das blut auf sie müssen mehrmals täglich gewechselt werden weil sie einen nährboden für krankheitserreger darstellen jedes mädchen kann durch aus‑ probieren selbst entscheiden womit es sich am wohlsten fühlt mit tampons ist auch schwimmen gehen während der menstruation problemlos möglich so gelangt sicher kein blut in das wasser manchmal fühlen sich mädchen während der menstruation unwohl oder haben schmerzen das ist zunächst aber normal bei dauerhaften beschwerden sollte aber ein frauenarzt oder eine frauenärztin aufgesucht werden beispiel für einen menstruationskalender binden und tampon aufgaben >> nenne die ursache einer menstruationsblutung gib an wann die wahrscheinlichkeit für eine schwanger‑ schaft am höchsten ist verwende abb und

                                                                            ist eine frau schwanger wächst innerhalb von etwa zehn monaten ein kind im mut‑ terleib heran und wird geboren dieses kind ist aus einer eizelle seiner mutter und einer spermienzelle seines vaters entstanden nachdem beide miteinander verschmolzen sind die befruchtung beim geschlechtsverkehr führt der mann seinen steifen penis in die scheide der frau ein man sagt dazu auch sie schlafen mitein‑ ander der enge kontakt zwischen penis und scheide wird als sehr lustvoll empfunden und ermöglicht auch eine optimale übertra‑ gung der männlichen spermienzellen zur weiblichen eizelle kommt es zum sperma‑ erguss gelangen millionen spermienzellen in die gebährmutter der frau und gelangen schließlich zur eizelle hat wenige stunden zuvor ein eisprung stattgefunden abb kann eine sper‑ mienzelle auf die eizelle treffen und in sie eindringen diesen vorgang nennt man befruchtung dabei schafft es nur eine der millionen spermienzellen in die eizelle ein‑ zudringen die befruchtete eizelle gelangt durch den eileiter in die gebärmutter und teilt sich dabei mehrmals es entsteht ein mehrzelliger keim der sich in der gebärmutterschleimhaut einnistet der keim wird von ihr versorgt ab der dritten schwangerschaftswoche wird der keim embryo genannt bei der vorsorgeuntersuchung befruchtung der reifen eizelle und einnistung des keims in die gebärmutter ein kind entsteht lebensdauer ca tage

                                                                              Grafik: Befruchtung der reifen Eizelle und Einnistung des Kerns in der Gebärmutter unbeschriftet

                                                                              • Grafik: Befruchtung der reifen Eizelle und Einnistung des Kerns in der Gebärmutter unbeschriftet (jpg)

                                                                              Dynamische Folie: Befruchtung der reifen Eizelle und Einnistung in die Gebärmutter

                                                                              • Dynamische Folie: Befruchtung der reifen Eizelle und Einnistung in die Gebärmutter (ppt)

                                                                                der mensch als lebewesen vom embryo zum fetus dort wo der keim mit der gebärmutterschleim‑ haut verwächst entsteht die plazenta sie ernährt den keim mithilfe der plazenta und der nabelschnur werden stoffe zwischen der schwangeren und dem embryo bzw fetus ausgetauscht abb der embryo ist von einer flüssigkeitsgefüllten hülle geschützt der fruchtblase mit dem fruchtwasser er wächst schnell bereits im dritten monat sind die inneren organe entwickelt arme und beine sowie augen nase mund und ohren entwickeln sich ab jetzt nennt man den embryo fetus nach insgesamt zehn monaten ist die entwicklung des fetus abgeschlossen er ist außerhalb des mutter‑ leibs ohne medizinische hilfe gut lebensfä‑ hig die geburt steht nun kurz bevor verantwortung für das kind die gesundheit von mutter und kind werden während der schwangerschaft bei vorsorge‑ untersuchungen regelmäßig geprüft abb mit ultraschalluntersuchungen kann die ent‑ wicklung des embryo und des fetus verfolgt werden im monat ist das geschlecht gut erkennbar auf wunsch können sich werden‑ de eltern mitteilen lassen ob ihr zukünftiges kind ein junge oder ein mädchen wird um den fetus zu schützen darf eine schwangere nicht rauchen und keinen alkohol trinken die einnahme von medika‑ menten muss mit dem arzt abgesprochen werden nur so werden gesundheitliche schäden für den embryo oder den fetus vermieden entwicklung vom embryo zum fetus eschreibe den stoffaustausch über die plazenta in abb er‑ läutere weshalb eine schwangere frau nicht rauchen darf baue das modell wie in der abbildung auf der randspalte auf schüttle das becherglas und beobachte das ei erkläre nun die funktion der fruchtblase und des fruchtwas sers anhand des modellversuchs vergleiche den modellversuch randspalte und das geschehen bei einer schwangeren modellversuch mit ei aufgaben >> gefäß ei wasser plastiktüte reproduktion alle lebewesen besitzen die fähigkeit zur reproduktion wenn sich menschen fortpflanzen geben sie ihre erbinformationen an ihre kinder weiter bei der weitergabe wird das erbmaterial neu zusammengesetzt so können neue merkmale entstehen gegenstandsbereich >>

                                                                                  nach etwa zehn monaten schwangerschaft steht die geburt bevor die schwangere bemerkt ein ziehen im bauch das immer stärker wird das sind die wehen ein kind wird geboren die geburt setzt mit den wehen ein dabei ziehen sich die muskeln der gebärmutter jedes mal zusammen und schieben das kind in richtung scheidenausgang die wehen sind für die mutter anstrengend und schmerzhaft der gebärmuttermund und die scheide werden während der geburt sehr weit gedehnt die fruchtblase die den fetus geschützt hat platzt und das fruchtwasser läuft aus in der austreibungsphase wird das kind meistens mit dem kopf voran nach außen gepresst die mutter kann dabei mithelfen indem sie die richtige atemtechnik benutzt so wird im passenden moment die bauch‑ decke angespannt was das hinauspressen des kindes verstärkt die breiteste stelle des babys ist sein kopf ist er hinausgepresst gelangt der übrige körper des babys schnell ins freie die mutter und das neugeborene sind nun nur noch durch die nabelschnur miteinander verbunden die nabelschnur wird durchgetrennt und damit das kind abgenabelt das tut weder dem kind noch der mutter weh das kind beginnt sofort zu atmen kurz danach wird die plazenta mit einer wehe als nachgeburt ausgestoßen durch die plazenta war der blutkreislauf des babys in den letzten monaten mit dem blutkreislauf der mutter verbunden das baby wurde über diese verbindung ernährt das ist nun nicht mehr möglich das neugeborene für das neugeborene ist der körperkontakt zu seiner mutter sehr wichtig deshalb wird es der mutter sofort in den arm gelegt das stillen beruhigt das kind durch den engen körperkontakt entwickelt sich eine bindung zwischen mutter und neugeborenem das neugeborene nimmt den herzschlag und die bekannte stimme wahr und fühlt sich geborgen mutter mit neugeborenem während der geburt die geburt aufgabe >> beschreibe woran die werdende mutter erkennt dass die geburt beginnt

                                                                                    der mensch als lebewesen säugling, kleinkind, schulkind, jugendliche die entwicklung des kindes ein kind im ersten lebensjahr nennt man säugling oder baby ein säugling zeigt eini‑ ge angeborene verhaltensweisen er kann saugen schreien und sich festklammern ansonsten ist der säugling jedoch vollkom‑ men auf seine eltern angewiesen enger körperkontakt ist besonders wichtig damit der säugling eine bindung zu seinen eltern aufbauen kann er erkennt seine eltern schnell und lässt sich durch tragen nah am körper meist beruhigen schon hier beginnt das baby also erste dinge zu lernen nach etwa einem jahr lernt das kleinkind laufen und die ersten worte sprechen es be‑ schäftigt sich zunehmend mit seiner umwelt und auch mit anderen kindern mit etwa drei jahren gehen die meisten kinder in den kindergarten das ist ein erster wichtiger schritt zum selbstständig werden für alle kleinkinder hier werden spielerisch interes‑ sen gefördert bewegungsabläufe geübt und der wortschatz erweitert mit sechs jahren wird ein kind meistens eingeschult durch das lernen in der schule aber auch in der familie erweitern kinder ständig ihren wissensspeicher und es werden die grundlagen dafür gelegt in unserer modernen welt zurechtzukommen schreiben rechnen lesen und der umgang mit dem computer gehören genauso dazu wie der gedankenaustausch mit anderen menschen die kinder knüpfen neue freund‑ schaften in ihrer klasse und entwickeln bereits besondere interessen denen sie als hobby nachgehen jugendliche verbringen meist viel zeit mit ihren freunden in der pubertät werden die jugendlichen immer selbstständiger und treffen immer häufiger eigene entschei‑ dungen manchmal sind es richtige ent‑ scheidungen die das selbstvertrauen des jugendlichen stärken manchmal erleben sie die konsequenzen falscher entscheidungen bald sind sie junge erwachsene im ver‑ gleich zu den nachfolgenden jahrzehnten verläuft die entwicklung vom säugling bis zum jugendlichen sehr schnell gerade weil kinder in den ersten jahren so viel lernen ist die eltern‑kind‑beziehung besonders wichtig durch eine liebevolle zuwendung und betreuung sowie das spielerische för‑ dern durch anregungen der eltern kann sich ein kind gesund entwickeln und wird eine starke persönlichkeit die weiß was sie will und was sie kann aufgaben >> erläutere weshalb ein säugling sehr auf die fürsorge seiner eltern angewiesen ist beschreibe weshalb die eltern‑kind‑beziehung für die ent‑ wicklung des kindes wichtig ist

                                                                                      lösungen teste dich selbst kennzeichen der lebewesen seite 146/147 was lebewesen ausmacht gelatine: wachstum  ball: bewegung  aufzug: bewegung, reizbarkeit /   reaktion motor: bewegung aus eigenem antrieb stoffwechsel  kerzenflamme: stoffwechsel, bewegung, entwicklung, reaktion bewegung durch wind ist kein  kennzeichen eines lebewesens, sie geschieht nicht aus eigenem antrieb. die  aufnahme von kohlenstoffdioxid ist  ein teil des stoffwechsels und damit  ein kennzeichen des lebewesens betrachtung größerer lebewesen die gewebe des sprosses der  waldrebe kann man anhand der  unterschiedlichen größe und der  farbgebung/-aufnahme der zellen  unterscheiden. in der mitte findet  sich ein gewebe mit großen, locker  angeordneten zellen. darum herum  befindet sich ein saum sehr dichter,  kleiner zellen. diesen saum umgibt  eine weitere gewebeschicht mit großen zellen. das abschlussgewebe nach  außen hat kleine zellen der hund besitzt z. b. ein herz, um  das blut durch den körper zu pumpen  und eine lunge zum gasaustausch.  der bärlauch als pflanze besitzt  wurzeln zur verankerung im boden  und zur aufnahme von wasser und  mineralsalzen. ihre blätter dienen der  aufnahme von lichtenergie und dem  gasaustausch unser körper muss vielfältige  aufgaben erfüllen. dies gelingt mit  arbeitsteilung am besten. jedes organ  und jedes gewebe erfüllt spezielle  aufgaben, auf die es ausgelegt ist.  somit kann der körper als einheit alle  lebensaufgaben meistern zellen unter dem lichtmikroskop siehe abbildung die mitochondrien sind nicht  erkennbar, sie dienen der energiegewinnung in der zelle merkmale von tierund pflanzenzellen die zellen a) (mundschleimhautzelle)  und d) (nervenzelle) sind tierische  zellen, da sie nur von einer zellmembran umgeben sind und keine  chloroplasten besitzen. b), und f) sind  pflanzliche zellen, bei denen die dicke  zellwand und die vakuole sichtbar  sind. bei b) und f) sieht man auch die  grünen chloroplasten. ein einzeller ist  als e) abgebildet (pantoffeltierchen).  nachdem die eine zelle alle aufgaben  übernehmen muss, sind mehrere organellen und strukturen zu erkennen der einzeller besitzt keine chloroplasten mit denen er traubenzucker  herstellen könnte, daher muss er seine  nährstoffe von außen aufnehmen. die  vielen härchen = wimpern auf der zelloberfläche dienen der fortbewegung das mikroskop das okular ist eine linse, die das  bild vergrößert. durch den tubus  wird das licht zum okular geleitet.  die objektive am objektivrevolver  enthalten ebenfalls linsen, die das  bild vergrößern. die lampe strahlt das  licht durch die blende, das objekt auf  dem objektträger, das objektiv, den  tubus und das okular in unser auge,  wodurch wir etwas sehen können um ein bild scharf einzustellen,  rastet man den objektivrevolver  zunächst mit dem schwächsten  objektiv nach unten ein. dann stellt  man zunächst mit dem grobtrieb den  objekttisch in etwa auf die richtige  höhe und damit das bild auf die rich-  tige schärfe ein, mit dem feintrieb  wird dann nochmals scharf gestellt das präparat des blattquerschnitts  muss möglichst dünn sein, damit  wenige oder nur eine zellschicht  vorhanden ist. das präparat muss platt  ausgebreitet und nicht gefaltet sein.  das präparat muss in einem tropfen  wasser liegen und darf keine luftblasen enthalten, sonst kann das bild  nicht scharf gestellt werden zellkern zellmembran zellplasma

                                                                                        lösungen zu den übungsseiten der mensch als lebewesen seite 204/205 knochen gelenke muskeln  1  schlüsselbein  2  oberarmknochen  3  kreuzbein  4  wadenbein  5  schienbein schultergelenk. es ist ein kugelgelenk. es ermöglicht rotationsbewegungen.  sattelgelenk, drehgelenk, scharniergelenk gegenspielerprinzip. beim zusam-  menziehen des bizeps und der entspannung des trizeps hebt sich der  unterarm. wenn der bizeps entspannt  und der trizeps sich zusammenzieht,  strecken wir den unterarm sinnesorgane fenster zur außenwelt siehe tabelle frühstück eine gesunde ernährung ist wichtig  für die gesunderhaltung des menschlichen körpers. verschiedenen krankheiten, wie herz-kreislauf-probleme oder  diabetes und übergewicht können  so vorgebeugt werden. durch einen  gesunden lebensstil steigt auch die  lebenserwartung kohlenhydrate: müsli, vollkornbrot,  honig, obst fett: butter eiweiß: milch obst enthält auch ballaststoffe, vitamine und mineralstoffe. ballaststoffe  sind wichtig für eine gute verdauung.  vitamine und mineralstoffe sind  wirkstoffe, die in kleinen mengen für  die gesunderhaltung unseres körpers  notwendig sind. mineralstoffe werden  z.b. für den aufbau von knochen und  zähnen benötigt mund   speiseröhre   magen  dünndarm   dickdarm   mastdarm   after bronchitis die bronchien liegen in der lunge.  die luftröhre teilt sich in die bronchien  der beiden lungenflügel auf brustatmung: starke körperliche  anstregung, sehr großes atemvolumen bauchatmung: abflachung des  zwerchfells  1  sauerstoffreiches blut  2  sauerstoffarmes blut  3  sauerstoffreiche luft  4  sauerstoffarme luft diese aussage ist richtig, da durch  das rauchen die lunge vorgeschädigt  ist. der rauch schädigt zudem die  schleimhaut der lunge. krankheitserreger gelangen so leichter in die  lunge und eine bronchitis entsteht rund ums blut das blut fließt in einem kreislauf  durch den körper. dieser kreislauf  besteht aus zwei teilen, dem körperkreislauf und dem lungenkreislauf.  das blut fließt in blutgefäßen. gefäße,  die vom herzen weg führen, nennt  man arterien. venen führen von den  organen zum herzen. in den organen  bilden die blutgefäße ein verzweigtes  netz aus kapillaren das blut fließt aus der rechten herzkammer über die lungenarterien zur  lunge und von dort über die lungenvenen zurück in die linke herzhälfte.  aus der linken herzkammer wird das  blut über die arterien in alle bereiche  des körpers gepumpt. von dort fließt  es durch die venen zurück in die rechte  herzhälfte sinnesorgan reiz auge licht nase geruchsstoffe haut wärme/kälte haut berührung ohr schall zunge geschmacksstoffe blut feste   bestandteile flüssige   bestandteile blutplättchen blutplasma weiße   blutkörperchen rote   blutkörperchen

                                                                                          lösungen teste dich selbst der mensch als lebewesen seite 206/207 wir gründen eine familie a) in einer beziehung spielt für viele  paare beispielsweise liebe, vertrauen,  treue, humor, verständnis usw. eine  wesentliche rolle b)  in 15 jahren bist du ca. 25 jahre alt.  da könnte dein leben folgendermaßen aussehen: du hast dein studium  erfolgreich abgeschlossen, hast einen  festen arbeitsplatz, bist glücklich  verliebt und planst mit deinem partner/ deiner partnerin die hochzeit,  den kauf einer eigenen wohnung  und könntest dir vorstellen selbst  mama / papa zu werden in guter hoffnung nach der 36. schwangerschafts-  woche sind alle lebenswichtigen organe  vollständig ausgebildet und funktionstüchtig. somit stellt eine geburt ab  diesem zeitpunkt normalerweise keine  gefahr mehr da.  a) als ursachen für frauen nicht  schwanger werden zu können, gibt es  viele mögliche gründe: die eizellen  der frau können aus gesundheitlichen  gründen nicht befruchtet werden.  die anzahl der spermien oder deren  beweglichkeit reicht nicht aus um die  eizellen zu befruchten. der lebenswandel eines partners macht eine  befruchtung unmöglich, z. b. durch  alkohol- oder drogenkonsum, stress  im alltag usw. auch aus erblichen  gründen können schwangerschaften  ausbleiben b)  um die wahrscheinlichkeit einer  schwangerschaft zu erhöhen, können  ärztlich verordnete medikamente  helfen. eine veränderung der lebensgewohnheiten oder eine gesündere  ernährung kann positive auswirkungen haben. heutzutage gibt es auch  die möglichkeit einer künstlichen  befruchtung, bei der die befruchtung  der eizelle außerhalb des weiblichen  körpers erfolgt und erst anschließend  in die gebärmutter eingesetzt wird a) probleme in diesem zusammenhang sind z. b. der evtl. noch nicht voll  ausgewachsene körper des mädchens.  die finanzielle situation ermöglicht in  diesem alter meist noch keine gründung einer familie. die jungen mütter  sind von eltern oder außenstehenden  personen abhängig. zusätzlich ist in  diesem alter ein abgeschlossener  schulabschluss nicht möglich, was die  eigenständige versorgung des kindes  erschwert b)  die richtige verwendung verschiedener verhütungsmittel ermöglicht ein  erfülltes sexualleben und verringern  die wahrscheinlichkeit einer ungewollten schwangerschaft c)  selbstverständlich sollte die eigene  familie im vordergrund stehen. falls   dies jedoch aus irgendwelchen gründen  nicht möglich ist, gibt es in deutschland einige einrichtungen die in solch  einem moment den jungen mädchen  zur seite stehen. zunächst sollte der  hausarzt besucht werden, er kann auf  jeden fall weitere kontakte herstellen.  institutionen wie „pro familia“ können  auch helfen und ratschläge geben sexuelle belästigung a)„als sexuelle belästigung gelten  unter anderem sexistische und  geschlechtsbezogene entwürdigende  bzw. beschämende bemerkungen und  handlungen, unerwünschte körperliche annäherung, annäherungen  in verbindung mit versprechen von  belohnungen und/oder androhung  von repressalien“.  b)  gemütliches kuscheln mit mama  und papa auf der couch; umarmungen  mit deinen geschwistern oder anderen  familienmitgliedern und freunden;  ein gute-nacht-kuss vor dem einschlafen…, all das sind keine sexuellen  belästigungen c)  das üben des lauten „schreiens“  ist vor allem für manches mädchen  notwenig verantwortung und toleranz deine gefundenen unterschiede  solltest du in einer tabelle ordnen. alle  unterschiede die du gefunden hast  und nicht.  deine lebenssituation unterscheidet  sich von der eines jungen erwachsenen z. b. sicher dadurch, dass er mehr  sachen so machen muss wie andere  menschen es von ihm erwarten. zum  beispiel muss er bestimmte sachen  auf der arbeit anziehen  a) mittlerweile schließen viel mehr  frauen zunächst ihre ausbildung bzw.  ihr studium ab bevor sie beschließen  eine familie zu gründen. damit soll die  unabhängigkeit der frau gewährleistet werden b)  insgesamt ist die anzahl der geburten im zeitraum von 2008 — 2014  gestiegen. das alter in dem die meisten männer und frauen eltern werden  bleibt indes beim mann bei ca. 35 jahren, bei der frau bei ca. 32 jahren die größten unterschiede liegen  im bereich des sexuallebens und  dem wunsch nach kindern, dem auf  natürliche weise bei gleichgeschlechtlichen partnern nicht nachgekommen  werden kann. rechtliche unterschiede  werden in deutschland immer weiter  abgebaut. so ist es seit 2001 beispielsweise für gleichgeschlechtliche paare  möglich eine eingetragene lebensgemeinschaft einzugehen

                                                                                            lösungen zu den übungsseiten samenpflanzen als lebewesen seite 222/223 struktur und funktion von blütenpflanzen a)  a: blüte  b: blatt  c: sprossachse  d: wurzel b)  die blüte lockt insekten an und  sorgt für die fortpflanzung. blätter betreiben fotosynthese. die sprossachse  sorgt für stabilität und höhenwachstum der pflanze. die wurzel ist für die  versorgung der pflanze mit wasser  und mineralien sowie deren verankerung in der erde zuständig c)  die färbung der blüte beim klatschmohn ist rot, beim gänseblümchen  weiß. die blätter haben eine unterschiedliche form und anordnung. die  sprossachse ist beim klatschmohn viel  länger als beim gänseblümchen die eiche ist eine einheimische,  mehrjährige pflanze. ihr holz ist  besonders hart und ihre fortpflanzung erfolgt mithilfe von eicheln. der  ginkgo ist eine ursprünglich aus china  stammende mehrjährige pflanze. er  besitzt breite, fächerförmige blätter.  die samen sind im gegarten zustand  essbar. die brennnessel besitzt brennhaare zum schutz gegen fraßfeinde.  manche arten bilden rhizome als  ausbreitungsorgane. junge brennnesseltriebe können als gemüse verzehrt  werden. rosen besitzen stacheln, aus  ihren kronblättern wird rosenöl für  parfums hergestellt. als frucht bildet  die rose eine sammelnussfrucht - die  hagebutte das eichenblatt ist bis ca. 12 cm  lang, olivgrün gefärbt und gebuchtet.  die blätter des ginkgobaumes sind  breit, fächerförmig und gabelnervig.  die brennnessel besitzt gegenständige blätter, ihre unterseite ist mit  brennhaaren versehen und der blattrand ist gesägt. bei der rose handelt  es sich um fünfzählig gefiederte blätter. die fiederblättchen sind eiförmig  und gesägt blütenform und bestäuber die blütenblätter formen eine mehr  oder weniger lange röhre, aus deren  grund der stempel wächst. die blütenblätter sind unterschiedlich groß.  die lippenblüte ist seitlich geöffnet  und nicht nach oben wie die übrigen  blüten zu blüte 1 gehört bestäuber b  hummel), zu blüte 2 gehört bestäuber c (zitronenfalter) und zu blüte 3  gehört bestäuber a (schwebfliege).  nur die zugeordneten tiere verfügen  über den richtigen körperbau, um  als bestäuber für die zugeordneten  blüten dienen zu können durch die spezialisierung auf eine  blütenform erhöht sich die wahrscheinlichkeit, dass ein insekt eine  blüte derselben art besucht und  dadurch den passenden pollen überträgt. damit steigt die chance einer  erfolgreichen bestäubung fortpflanzung und verbreitung a) zur sexuellen fortpflanzung  benötigen pflanzen männliche geschlechtszellen (pollen) und weibliche  narbe plus eizelle) fortpflanzungsorgane. der pollen muss auf irgendeine  weise (z.b. insekten oder wind) auf  die klebrige narbe einer anderen blüte  gelangen b)  ungeschlechtlich pflanzt sich die  erdbeere über ausläufer fort, die aus  der mutterpflanze herauswachsen und  eigene wurzeln bilden c)  die kartoffelpflanze bildet blüten  die durch insekten bestäubt werden  können, damit kann sie sich sexuell  fortpflanzen. die unterirdisch gebildeten kartoffelknollen stehen für die  ungeschlechtliche fortpflanzung. aus  ihnen können neue kartoffelpflanzen  entstehen die samen des kirschbaumes befinden sich im inneren sehr wohlschmeckender und ansprechend aussehender früchte. diese werden z. b. von  vögeln sehr gern gefressen. der samen wird dabei jedoch nicht verdaut,  sondern im ursprünglichen zustand an  einem anderen ort ausgeschieden. bei  den kletten handelt es sich um samen,  die außen kleine haken besitzen, um  sich beispielsweise im fell von tieren  festzusetzen und auf diese weise  verbreiten zu lassen. die samen des  löwenzahns hängen an leichten und  langen härchen, die wie ein fallschirm  wirken und bei wind sehr weit fliegen  können trickreiche blüte wenn sich die hummel in die blüte  zwängt, stößt sie gegen eine platte am  staubblatt. dadurch bewegt es sich im  gelenk, sodass der pollensack auf die  hummel gedrückt wird. die hummel  wird mit pollen „beladen der nektardieb beim dargestellten hummel-  besuch hat die hummel ein loch in der  blütenröhre erzeugt und gelangt an  den nektar, ohne pollen oder narbe zu  berühren. die bestäubung findet nicht  statt. außerdem wird die blüte durch  den nektarverlust möglicherweise  weniger attraktiv für bestäuber. 

                                                                                              ökosystem grünland seite 236/237 herbarium je nach vorgabe der lehrkraft fehlen  hier der vollständige name von sandra  und die lateinische bezeichnung der  pflanze sowie das datum der ernte  des blattes. auch ist das blatt in  keinem guten zustand. vermutlich war  die dauer des pressens nicht ausreichend, wodurch das blatt angefangen  hat zu faulen. weiterhin könnten die  einzelteile des blattes beschriftet  werden je nach verwendung eines bestimmten bestimmungsbuches variiert die  vorgehensweise zur bestimmung der  hier abgebildeten pflanze. man könnte  z. b. mit der blütenfarbe beginnen,  dann über die blütenform und die anordnung und form der laubblätter auf  die richtige pflanzenart schließen lebensgemeinschaft je extremer die nicht lebendigen  umweltbedingungen sind, desto  mehr werden die dargestellten  lebensgemeinschaften beeinflusst.  je mehr andere lebewesen in die  lebensweise der dargestellten arten  eingreifen, desto mehr wird das natürliche gleichgewicht in eine richtung  verschoben. kommt es bspw. durch  einen parasitenbefall zum aussterben  der eisbären, könnte die population  der seerobben stark ansteigen, was  wiederum die population der von  den robben bevorzugt gefressenen  fischbestände beeinträchtigen könnte.  bei einem weiteren weltweiten  temperaturanstieg könnte das wasser  in der oase vertrocknen, der grundwasserspiegel könnte absinken und  somit die gesamte oase verschwinden.  durch das anlegen von ackerflächen  und die damit verbundene rodung  von waldflächen, wird der natürliche  lebensraum der rehe zerstört bewirtschaftung und renaturierung die verwendung von mist als dünger auf agrarflächen ist die ursprünglichste form der düngung. problematisch ist das ausbringen der großen  menge des mists auf die felder. auch  die lagerung bis zur ausbringung  birgt probleme. zu nennen ist hier die  geruchsbelästigung sowie die evtl.  mögliche selbstentzündung des misthaufens aufgrund hoher temperaturen  bei der verrottung. die nutzung von  gülle, die größtenteils aus dem kot  und urin von rindern und schweinen  besteht, ersetzt einen großen teil des  ansonsten notwendigen kunstdüngers. problematisch ist hier die hohe  nitratbelastung des grundwassers,  der flüsse und bäche, wenn zu viel  gülle auf einem feld ausgebracht wird.  blaukorn-kunstdünger wird häufig in  privaten kleingärten verwendet, um  kleine flächen zu düngen. dies liegt an  den verhältnismäßig hohen kosten zur  herstellung von mineralischem kunstdünger. weiterhin ist es möglich, dass  mineralische kunstdünger mit schwermetallen verunreinigt sein können,  die auf diese art in die nahrungskette  gelangen können wird langes gras nicht zeitnah nach  dem mähen von der wiese entfernt,  kann es zu gärungsprozessen aufgrund von sauerstoffmangel kommen.  dies kann sogar zum absterben des  rasens unter den gemähten grashalmen führen zunächst ist der boden sehr fest,  was einen pflanzenbewuchs erschwert. weiterhin ist der nähr- und  mineralstoffgehalt in der oberen  erdschicht zu gering, als dass sich  pflanzen schnell ansiedeln könnten.  zusätzlich könnte der boden durch  menschliche einflüsse verschmutzt  worden sein. für tiere fehlen nahrung  und unterschlupfmöglichkeiten zunächst steinbrocken, schotter  und schrott entfernen. anschließend  vergifteten boden (z. b. motoröl) entsorgen und unbelasteten mutterboden  auffüllen. nur so erholt sich der boden  allmählich und lebewesen siedeln sich  wieder auf ihn an lösungen teste dich selbst sonnenlicht temperatur niederschlag niederschlag sauerstoff schadstoffe parasiten weitere pflanzen  konkurrenten bodenlebenwesen luftfeuchtigkeit boden ph-wert wind luftbewegung tiere fressfeinde mensch nicht lebende umweltfaktoren lebende umweltfaktoren

                                                                                                glossar glossar eindampfen trennverfahren. das lösungsmittel  wird verdampft, die feststoffe bleiben  zurück eizelle bezeichnung für die weibliche geschlechtszelle embryo darunter versteht man den sich aus  einer befruchteten eizelle entwickelnden organismus bei pflanze, tier  und mensch. der  pflanzliche embryo verbleibt bis zu seiner weiterentwicklung im samen. der  tierische embryo befindet sich in eihüllen, eischalen  oder im mütterlichen organismus energie mengenhafte größe, mit der vorgänge  und zustände in der natur beschrieben werden. sie tritt in verschiedenen  formen auf. energie lässt sich speichern und übertragen energiestoffwechsel abbau energiereicher substanzen in  zellen zur energiebereitstellung energieerhaltungssatz energie kann nicht erzeugt oder vernichtet werden energieträger stoffe, die energie besitzen energieträger erneuerbare sie bestehen aus nachhaltigen quellen  sich erneuernder rohstoffe. sie bleiben, nach menschlichen zeiträumen  gemessen, kontinuierlich verfügbar  und stehen hiermit im gegensatz zu  fossilen energieträgern und konventionellen kernbrennstoffen, deren  vorkommen bei kontinuierlicher  entnahme stetig abnimmt aggregatzustand in der natur kommen stoffe in festem,  flüssigem oder gasförmigem zustand  vor angepasstheit eigenschaft eines lebewesens, die  sein überleben in einer bestimmten  umwelt fördert art zu einer art gehören lebewesen, die  in allen wesentlichen merkmalen übereinstimmen und sich untereinander  fortpflanzen können. die nachkommen müssen fruchtbar sein atmung austausch der gase sauerstoff und  kohlenstoffdioxid bei pflanzen, tieren  und menschen. die atmung erfolgt  über die körperoberfläche bzw. durch  atmungsorgane, wie z. b. lungen oder  kiemen ausläufer ausladende sprossachse, die oft nur  kleine blätter hat und der ungeschlechtlichen vermehrung dient, z. b.  bei erdbeeren baustoffwechsel aufbau zell- oder körpereigener stoffe  aus aufgenommenen oder vorher  hergestellten nährstoffen befruchtung darunter versteht man die verschmelzung von väterlicher und mütterlicher  geschlechtszelle. als ergebnis dieses  vorgangs entsteht die befruchtete  eizelle, die sich zu einem embryo  entwickelt (s.  embryo bestäubung übertragung von pollen auf die narbe  oder auf die samenanlage biologie sie ist die lehre und wissenschaft vom  leben und den lebewesen. sie befasst  sich mit der gestalt, dem aufbau, der  funktion, dem verhalten, dem vorkommen und der verbreitung sowie der  entwicklung von lebewesen.  biomasse die gesamte masse (bzw. trockenmasse)  aller lebewesen in einem lebensraum blut blut dient dem transport von sauerstoff und kohlenstoffdioxid, nährstoffbausteine, mineralstoffen, vitaminen  und wärme blüte die blüte ist das fortpflanzungsorgan  der samenpflanzen. meist besteht sie  aus kelch-, kron-, staub- und fruchtblättern mit samenanlage, die sich am  gestauchten oberen ende der sprossachse befinden blutkreislauf geschlossener system von blutgefäßen, durch die  das vom herzen gepumpte blut in alle  organe und wieder zurück zum herzen  geleitet wird.  chloroplast bestandteil der pflanzenzelle, in dem  die  fotosynthese  abläuft.  destruent vertreter einer gruppe von lebewesen, überwiegend mikroorganismen,  die ausscheidungsprodukte anderer  lebewesen und tote organismen  zersetzen und dabei in energiearme  stoffe wie kohlenstoffdioxid und wasser umwandeln droge ursprünglich nannte man heilmittel, die aus getrockneten pflanzen  gewonnen wurden, drogen. heute  werden alle stoffe und tätigkeiten mit  abhängigkeits- oder suchtwirkung als  droge bezeichnet

                                                                                                  glossar entwicklung dies ist die gerichtete, oft in etappen  vollzogene veränderung eines lebewesens im laufe seines lebens. während  sich eine pflanze nach der samenkeimung zur keimpflanze, dann zur  jungpflanze und schließlich zur blühenden und samen bildenden pflanze  entwickelt, durchläuft der mensch vier  große entwicklungsabschnitte: die  embryonalentwicklung, die jugendentwicklung, die geschlechtsreife und  das alter evolution alle prozesse, die zur entstehung des  lebens in seiner heutigen vielfalt  geführt haben fette ein stoff, der aus glycerin und drei  fettsäuren besteht fetus der menschliche embryo ab der  neunten schwangerschaftswoche wird  fetus  genannt filtrieren trennverfahren. mit filtern lassen sich  unlösliche feststoffe von flüssigkeiten  trennen fortpflanzung grundfunktion des lebens, bei der  von einem einzelnen lebewesen oder  einem elternpaar neue lebewesen  gebildet werden. man unterscheidet  geschlechtliche , von keimzellen ausgehende, und  ungeschlechtliche , von körperzellen ausgehende,  fortpflanzung fotosynthese in den grünen blättern der pflanzen  findet die  fotosynthese  statt. dabei  wird die energie des lichts mithilfe  der chloroplasten genutzt. dabei wird  aus  wasser  und  kohlenstoffdioxid traubenzucker  aufgebaut.  sauerstoff wird frei. die  energie  des  lichts  wird  als chemische energie im trauben-  zucker gespeichert. aus ihm kann von  der pflanze der speicherstoff  stärke hergestellt werden.  frucht sie entsteht nach der befruchtung  vor allem aus dem fruchtknoten. sie  enthält die samen und dient meist zu  deren verbreitung.  gasaustausch übergang des sauerstoffes aus der   außenluft ins blut und von kohlenstoffdioxid vom blut in die außenluft.  der gasaustausch erfolgt beim menschen weitgehend in den lungenbläschen gefrieren aggregatzustandswechsel von flüssig  nach fest gegenspielerprinzip es beschreibt in ihrem sinn und ihrer  wirkung entgegengesetzte funktionen, die sich bei gleichzeitigem ablauf  auch aufheben können. bei der arbeit  der muskulatur sorgt z. b. ein muskel  dafür, dass der arm gestreckt wird,  sein  gegenspieler  bewirkt die beugung  des armes gelenk enden von zwei knochen und der spalt  zwischen ihnen, durch den die knochen gegeneinander beweglich sind gemisch besteht aus unterschiedlichen  reinstoffen . sind die unterschiedlichen  bestandteile zu erkennen, ist das gemisch heterogen, ansonsten homogen geschlechtsorgane man unterscheidet innere und äußere  geschlechtsorgane und die  keimdrüsen . die keimdrüsen der frau sowie  aller weiblichen tiere sind die eierstöcke. der mann bzw. die männlichen  tiere haben  hoden gewicht die gewichtskraft gibt an, wie schwer  ein körper ist, d. h., wie stark er von  einem anderen körper (z. b. der erde)  angezogen wird kapillare auch haarröhrchen genannt; röhrchen  mit sehr kleinem innendurchmesser.  die kleinsten blutgefäße sind  kapillaren keimung beim vorgang der keimung platzt der  samen auf und eine neue jungpflanze,  der  keimling , wächst daraus hervor. zur  keimung benötigen samen  wasser ,  wärme  und  sauerstoff . der keimling  ernährt sich zunächst von den nährstoffen in den  keimblättern keimzelle eizelle und spermium sind die  keimzellen. sie werden auch als  geschlechtszellen  bezeichnet. die  eizellen werden in den weiblichen  geschlechtsorganen gebildet, die spermien entstehen in den männlichen  geschlechtsorganen kondensieren aggregatzustandswechsel von gasförmig nach flüssig konsument gruppe von tierischen organismen, die  die produkte der pflanzlichen lebewesen verbrauchen. es sind entweder  pflanzenfresser, fleischfresser oder  auch allesfresser lebensraum natürliches aufenthaltsgebiet mit  allen bedingungen für das überleben  einer lebensgemeinschaft bzw. eines  individuums lösung homogenes  gemisch  von löslichem  stoff und flüssigem lösungsmittel

                                                                                                    glossar lunge so nennt man das atmungsorgan  der luft atmenden säugetiere, vögel,  reptilien und amphibien. die  lunge besteht aus zwei lungenflügeln masse größe, die die schwereeigenschaft  von materie beschreibt. die einheit  für die masse ist das kilogramm  1 kg = 1000 g menstruation sie tritt bei frauen ab erreichen der  geschlechtsreife bis zur zeit der wechseljahre auf. findet keine befruchtung  statt, werden die unbefruchtete eizelle  und die oberste schicht der gebärmutterschleimhaut durch die scheide abgestoßen. dieser vorgang wiederholt  sich etwa alle 28 tage. er ist mit einer  blutung verbunden, die  menstruation genannt wird mineralstoff stoffe, die beim ablauf vieler körperfunktionen eine wichtige rolle spielen.  je nach art sind sie in verschiedenen  nahrungsmitteln enthalten.  muskeln die knochen werden von den muskeln  bewegt. diese können sich immer nur  zusammenziehen, aber nicht aktiv  strecken. deshalb benötigen sie einen  gegenspieler  der sie dehnt ( beuger und  strecker nährstoffe gruppe energiereicher stoffe, die alle  lebewesen für ihre lebensfunktionen  benötigen. man unterscheidet  kohlenhydrate ,  fette  und  eiweiße nahrungskette abfolge von organismen, die sich jeweils voneinander ernähren und damit  biomasse  und  energie  an das folgende  glied weitergeben. sie beginnt mit  pflanzen als  produzenten  und führt weiter zu  konsumenten und  destruenten nahrungsnetz netzartige verknüpfung von nahrungsbeziehungen  nahrungsketten  in  einem  ökosystem ökosystem gesamtheit aus einem lebensraum,  dem  biotop  und allen sich darin befindenden lebewesen, der  biozönose organ ein aus kleineren einheiten zusammengesetzter körperteil eines lebewesens, das entsprechend seines baus  spezielle funktionen ausführt, z. b.  laubblatt, lunge population lebewesen einer art, die in einem  gemeinsamen lebensraum leben pubertät der zeitraum nach der kindheit, in  dem die geschlechtliche reifung  fortpflanzungsreife) des jugendlichen  erreicht wird. während der  pubertät treten bei mädchen und jungen sichtbare körperveränderungen auf recycling weiterverwendung und aufarbeitung  gebrauchter stoffe reflex eine unwillkürliche, vom zentralnervensystem gesteuerte reaktion auf  einen  reiz . die beteiligten nerven  bilden den  reflexbogen .  regelung aufrechterhalten eines bestimmten  zustandes gegenüber verändernd  wirkenden einflüssen reinstoffe stoffe, die nur aus einer einzigen  stoffart bestehen.  reiz eine veränderung der umwelt, die  in einem lebewesen eine erregung  auslöst. ein reiz kann z. b. durch licht,  temperatur, druck oder stoffe bewirkt  werden.  reizbarkeit die fähigkeit eines organismus  reize aufnehmen und verarbeiten zu  können. die reaktion auf einen reiz  äußert sich meist in bewegung resorption aufnahme von nahrungsbestandteilen  durch die darmwand ins blut samen es ist ein verbreitungsorgan der samenpflanzen, das den von einer hülle  geschützten embryo und nährstoffe  enthält schmelzen aggregatzustandsänderung von fest  zu flüssig schweben entspricht die  dichte  eines gegenstands der dichte seiner umgebung,  schwebt er darin schwimmen ist die  dichte  eines gegenstands  kleiner als die dichte seiner flüssigen  umgebung, wird er zur oberfläche aufgetrieben. der gegenstand schwimmt sehne ausläufer eines muskels, der am knochen angewachsen ist sieden aggregatzustandsänderung von flüssig zu gasförmig bei überschreiten der  siedetemperatur des stoffes sinken ist die  dichte  eines gegenstands größer als die dichte seiner umgebung,  sinkt er darin ab

                                                                                                      glossar sinnesorgane als „antennen“ zur außenwelt dienen  unsere sinnesorgane:  augen ,  ohren ,  nase ,  zunge  und  haut . sie sind empfindlich für licht, schall, geruchsstoffe,  geschmacksstoffe, druck und wärme skelett bei wirbeltieren und menschen ist das  skelett die gesamtheit der knochen  des lebewesens. gelenke stellen bewegliche verbindungen zwischen den  knochen dar spermium männliche fortpflanzungs zelle, auch  spermienzelle genannt steuerung im unterschied zur  regelung  die beeinflussung der richtung oder intensität von größen oder vorgängen stoff naturwissenschaftler bezeichnen  materialien als stoff stoffwechsel zum stoffwechsel gehören alle  vorgänge, die mit der aufnahme,  umwandlung und abgabe von stoffen  durch ein lebewesen verbunden sind temperatur physikalische größe, die objektiv den  zustand eines  stoffes beschreibt, den  wir im alltag mit kalt, warm oder heiß  beschreiben. einheiten sind z. b. grad  celsius (°c) oder grad fahrenheit (°f transpiration regulierbare wasserdampfabgabe  durch die spaltöffnungen der samenpflanzen trennverfahren mit ihnen zerlegt man gemische in  ihre bestandteile umwelt so bezeichnet man die spezifische,  lebenswichtige umgebung z. b. einer  pflanzen- oder tierart sowie des menschen. eine geeignete, lebensfreundliche umwelt ist die voraussetzung für  die existenz der  organismen umweltschutz das ist die gesamtheit aller maßnahmen, die geeignet sind, die natürliche  lebensgrundlage von pflanze, tier und  mensch zu erhalten oder sie wieder  herzustellen. zum schutz der umwelt  kann und sollte jeder beitragen.  venen das sind alle zum herzen hinführenden blutgefäße. sie haben teilweise  venenklappen , die ein zurückfließen  des blutes verhindern verdauung die verdauungsorgane beim menschen sind  mund ,  speiseröhre ,  magen ,  dünndarm ,  dickdarm ,  enddarm  und  after . bei der verdauung wird die nahrung durch  verdauungssäfte  in kleinste  teilchen zerlegt. diese gelangen durch  die wände des dünndarms in das blut.  verdampfen aggregatzustandsänderung von flüssig zu gasförmig, in einem abgeschlossenen raum verdunsten aggregatzustandsänderung von flüssig zu gasförmig vermehrung vermehrung  ist die erzeugung von  nachkommen auf geschlechtlichem  oder ungeschlechtlichem wege. sie  gehört zu den charakteristischen  kennzeichen des lebens. bei der  vermehrung übersteigt die anzahl der  nachkommen die der eltern vitamin lebenswichtiger wirkstoff, der vom  menschlichen körper nicht selbst  gebildet werden kann, sondern mit der  nahrung aufgenommen werden muss.  durch einseitige ernährung kann es zu  mangelerscheinungen oder erkrankungen kommen. man unterscheidet  wasser- und fettlösliche vitamine wärme alltagsbegriff für thermische  energie ,  die von einem gegenstand auf einen  anderen übergeht weiblicher zyklus darunter versteht man das regelmä-  ßige auftreten der menstruation alle  20 bis 30 tage zellatmung gewinnung von nutzbarer energie in  den zellen von lebewesen. mithilfe  vn sauerstoff werden dort nährstoffe  chemisch zu kohlenstoffdioxid und  wasser umgewandelt. diese „innere  energie“ kann von den zellen genutzt  werden zelle die kleinste bau- und funktionseinheit  und damit der grundbaustein aller  lebewesen. sie hat alle kennzeichen  des lebens zucker in wasser lösliche kohlenhydrate. sie  dienen als schnell wirksame energiequelle. stärke wird im zuge der  verdauung in traubenzucker zerlegt.  je nach herkunft unterscheidet man  außerdem fruchtzucker, malzzucker,  rohrzucker usw

                                                                                                        register register abschlussgewebe  abwasserreinigung  achillessehne  ackersenf  ackersenfblüte  after  aggregatzustand  28,   36, 103 alkohol  158, 159 alkoholgehalt  158, 159 aminosäure  anfärben  antibabypille  aorta  apfelbaum  aquarium  archimedes artenvielfalt  arterie  186, 189 atemluft  atmung  92, 93, 182, 183, 184 atmungsorgan  ätzend  auflösung  aufwärmen  auge  21, 23, 150, 152 augenbrauen  augenlid  austreibungsphase  autowrack  bach  backpulver  balkendiagramm  ballaststoffe  171, 174, 175 band  bänderdehnung  bandscheibe  161, 162 bauchatmung  bauchspeicheldrüse  bausteinmodell  baustoffe  173, 178 baustoffwechsel  172,   173, 178 becherlupe  becken  befruchtung  198, 216, 217 befruchtung, innere  198, 214 belebtschlamm  belebungsbecken  50, 51 benzin  berlese antonio berlese-apparatur  bestäubung  216, 218, 220,  221, 224 bestimmungsbuch  234, 235 betriebsstoffe  178, 179 betriebsstoffwechsel  beuger  beuger-strecker-model  bewegung  137, 212 bewegungsenergie  bewirtschaftung  biene  216, 221 bio-lebensmittel  biologe  bionik  bio-siegel  97, 99 biosphere 2  biotonne  bizeps  blatt  141, 144 blattabschlussgewebe  blattquerschnitt  blauwal  blende  blinder fleck  152, 153 blut  186, 187, 188, 207 blüte  214, 224 blütenbestimmung  blütenbild  blütendiagramm  blütenpflanze  blutkreislauf  186, 188, 207 blutpfropf  blutplättchen  blutzelle, rote  blutzelle, weiße  boden  74, 75, 76, 77, 78, 80,  81, 82, 83, 84, 85, 233 bodenanalyse  bodenart  76, 81 bodenaufbau  bodenentstehung  74, 75 bodenerosion  bodenhorizont  bodenlebewesen  bodenprobe  76, 77 bodenprofil  bodenschicht  bodentyp  bodenversiegelung  bohne  braunerde  brausepulver  brennstoff, fossiler  124, 125 brennwert  bronchien  bronchitis  185, 207 bronze  brückenbau  brustatmung  brustkorb  calcium  camera obscura  chloroplast  cumuluswolke  dampfschiff  daumen  dekantieren  dichte  106, 107 dichtebestimmung  dickdarm  distel  dolde  doldengewächs  220, 223 doppel-s-form  dornteufel  drehgelenk  dreifelderwirtschaft  düngung  dünndarm  176, 177 eichel  eierstock  eigenwahrnehmung  eileiter  eindampfen  einwegflasche  einzeller  eis  eisen  171, 175 eisen-sand-salz-gemisch  eiskristall  eisprung  eiweiß  90, 170 eiweißbedarf  eizelle  ejakulation  elle  ellenbogengelenk  164, 167 embryo  198, 199 energie  120, 122, 126, 130,  172, 178, 179, 181 energie, chemische  energie, elektrische  120, 121 energie, innere  121, 123 energie, mechanische  energiebedarf  172, 180, 181 energieerhaltungssatz  energieform  energiekonzept  energiemenge  energiespeicherung  energiestoffwechsel  172, 173 energieträger, fossiler  125, 131 energieumwandlung  120,  121, 123, 130, 173 energieverschwendung  entsalzungsanlage  entsorgung  entwicklung  136, 193 epidermis  erdgas  erdöl  erdölfeld  erdölplattform  erhebungsbogen  ernährung  82, 180 ernährungskreis  erosion  erregung  ertrag  escher espenlaub  experiment  exsikkator  extensivgrünland  familie  farbe  12, 22 farbkreisel  farbmischung, additive 

                                                                                                          register farbmischung, subtraktive  farbspektrum  farbstoff  faulturm  fett  90, 170 fettsäure  fettverdauung  fettwiese  fetus  filtrieren  flaschengarten  fleece-upcycling  flimmerhärchen  fluss  flüssigkeit  flussperlmuschel  forschung  fortpflanzung  136, 213,  214, 216, 225 fortpflanzung, geschlechtliche  216, 217 fotosynthese  88, 92, 98, 140 frau  fremdbestäubung  216, 217 fremdwahrnehmung  fruchtblase  fruchtfleisch  fruchtfolge  fruchtwasser  funktion  179, 224 gallenblase  gas  gasaustausch  gebärmutter  gebärmuttermund  geburt  gefriertemperatur  gegenspieler  gegenspielerprinzip  167, 183 gehirn  151, 156 gehör  gehörgang  gehörknöchelchen  gehörschutz  gelenk  164, 206 gelenkkapsel  gelenkkopf  gelenkpfanne  gelenkschmiere  gelenkspalt  generator  gerinnung  geschlechtsmerkmal,  primäres  192, 194 geschlechtsmerkmal,  sekundäres  192, 194 geschlechtsorgan,   männliches  192, 193 geschlechtsorgan,   weibliches  194, 195 geschlechtsverkehr  gewebe  139, 141, 144 geysir  gezeiten-kraftwerk  glasfaserkabel  glaskörper  21, 152 glatthafer  glimmspanprobe  glycerin  gräser  grundumsatz  grünland  230, 231, 232 guericke otto von haar  hahnenfuß, scharfer  hämoglobin  hand  handprobe  hasel  haut  154, 155 heißluftballon  helmont johann baptist von herbarium  237, 238 herz  186, 188 herzkammer  herzklappe  herzscheidewand  herzschlag  heterosexualität  heuaufguss  47, 53 hochdruckluft  hoden  hodensack  hohlmuskel  homosexualität  hören  66, 68, 69, 71 hormon  hornhaut  21, 152 hornisse  hörschnecke  hühnerei  114, 115 humus  humusbildung  humusschicht  hygiene  193, 197 hypothese  identität  individualentwicklung  infektionsschutz  information  68, 156 ingenhousz jan innenohr  insektenbestäubung  218, 219 intensivgrünland  iod  iris  21, 152 jansen und jugendliche  junge  jungfernhäutchen  kalk  kalorimeter  kältekörperchen  kapillare  kartoffel  keim  keimling  kelchblatt  kennzeichen der lebewesen  kerze  kilojoule (kj)  172, 181 kilokalorien  kindesentstehung  kirschblüte  kirsche  216, 217 kitzler  kläranlage  50, 51, 53 klatschmohn  kleinkind  kniegelenk  kniesehnenreflex  knochen  160, 161, 164, 206 knochengewebe  knochenmark  knorpelschicht  knorpelzelle  kochsalzkristall  kohle  kohlekraftwerk  kohlenhydrate  kohlenstoffdioxid  93, 186 kohlenstoffdioxidnachweis  kommunikation  68, 156 komposter  komposthaufen  78, 85 kompostschicht  kondom  202, 203 konsument  88, 89 korbblütengewächs  221, 223 körperschleife  186, 187 kot  kreislauf des lebens  kreuzblütengewächs  kristall  kronblatt  kuchenbacken  kuchendiagramm  kugelgelenk  kutikula  landschaftsschutz  landschaftsschutz-  gebiet  landwirtschaft  82, 83 landwirtschaft,  ökologische  lärm  laufwasser-kraftwerk  lautstärke  lebensgemeinschaft  232, 238 lebensmittel  90, 170 lebensraum  lederhaut  21, 154

                                                                                                            register led-lampe  leeuwenhoek van legebild  lehmboden  leistungsumsatz  leitungsgewebe  licht  10, 14, 15, 21, 22, 92 lichtbrechung  lichtenergie  120, 121 lichtleitung  lichtmikroskop  17, 18, 147 lichtstrahl  lichtzerlegung  limonade  linse  linse, konvexe  linse, optische  lippenblütengewächs  lochkamera  lösung  lösungsmittel  32, 33, 103 löwenzahn  213, 221, 228 luft  56, 57, 62, 67 luftbestandteil  luftbewegung  luftdruck  58, 59, 70 luftröhre  luftschadstoff  luftverschmutzung  62, 71 lunge  182, 185, 186 lungenbläschen  182, 207 lungenflügel  182, 187 lungenfunktions-  modell  lungenschleife  186, 187 lupe  mädchen  magdeburger   halbkugel  magen  176, 177 magensaft  magerwiese  magnesium  magnetscheiden  mann  maßstab  mastdarm  meerwasser  membran  menstruation  195, 197 menstruationsblutung  menstruationskalender  menstruationszyklus  meristemzelle  mikroskop  16, 18, 22,   138, 147 mikroskopieren  19, 142 milchverpackung  mineralstoffe  75, 80, 171,  174, 175 mitochondrium  138, 140 modell  7, 30, 37, 199 monatsblutung  müll  mülltrennung  mund  176, 182 mundspeichel  muskel  166, 167, 206 muskelfaser  muskelfaserbündel  muskelfaserriss  muskelhaut  muskelkater  muskelverletzung  muskulatur  müsli  muttergestein  nabelschnur  nachgeburt  nachhaltigkeit  nachklärbecken  nährstoff-baustein  178, 179 nährstoffe  90, 170, 172, 177 nährstoffgehalt  nahrung  172, 176, 181 nahrungsmittel  123, 170, 171 nase  150, 182 naturschutzgebiet  nebel  nebenhoden  nektar  nelkengewächs  netzhaut  21, 152 neugeborenes  nikotin  nudelwasser  oberhaut  objekt  objektiv  objektivrevolver  objekttisch  ohr  66, 68, 150 ohrmuschel  ökolandbau  ökosphäre  okular  ölpipeline  organ  139, 141, 144, 213 organ, inneres  organisationsebene  orgasmus  193, 194 ozean  ozon  palisadengewebe  pantoffeltierchen  53, 144 papierrecycling  papierschöpfen  pascal blaise pascal (pa)  passivrauchen  penis  periode  perpetuum mobile  pflanzenbestimmung  pflanzenfamilie  pflanzenherbarium  pflanzenzelle  141, 147 pförtner  photovoltaikanlage  pille  pipeline  plasma  plazenta  pollen  214, 216 präparat  18, 19, 142 priestley joseph prinzip, biologisches  prinzip der oberflächenvergrößerung  produzent  promille-wert  158, 159 prostata  pubertät  puls  pumpspeicher-kraftwerk  pupille  21, 152, 153 rachenraum  raffinerie  rauchen  reaktion  151, 157, 158 reaktionsgeschwindigkeit  recycling  94, 110 regel  regelung  regenbogen  10, 11 regenwurm  78, 79 regulation  reinigung, biologische  reinigung, chemische  50, 51 reinigung, mechanische  reinstoff  100, 102, 108, 116 reiz  reizbarkeit  136, 212 renaturierung  96, 239 reproduktion  richtungshören  rippe  röhrenblüte  rohstoff,   nachwachsender  rosengewächs  rote liste  rückenmark  rückenproblem  rücklaufschlamm  rückstoß  rückstoßprinzip  salz  33, 34 salzwasser  samenverbreitung  sammellinse  sandboden  sattelgelenk  sauerstoff  62, 64, 92,   182, 186 sauerstoffnachweis  sauerstofftransport  säugling  saurer regen  schädel  schaft  schamlippen, große  schamlippen, kleine 

                                                                                                              scharniergelenk  scheele carl wilhelm scheide  schleierwolke  schmelztemperatur  28, 103 schmutzwasser  schnee  schorf  schülerlabor  schutzgebiet  schwangerschaft  schwebfliege  schwenkgrill  schwingung  sedimentieren  110, 111 see  seerose  segelklappe  sehen  sehne  sehnerv  21, 152 sicherheitseinrichtung  siedetemperatur  28, 29, 103 signal  signal, elektrisches  68, 151 signalfarbe  sinnesorgan  150, 151, 152,  154, 206 skelett  160, 161 solarflugzeug  solarzelle  sommergetreide  sonnenbrand  14, 154 sonnenenergie  126, 128, 129 sonnenlicht  spaltöffnung  92, 99 speiseröhre  sperma  spermaerguss  spermienleiter  sport  sportverletzung  sprossachse  sprossachsenquerschnitt  stabilität  stammesgeschichte  stammzelle  standort  232, 233 standortfaktor  232, 233 stängel  stärke  91, 92, 170 stativ  staubblatt  stempel  steuerung  stickoxid  stickstoff  stoff  34, 102, 104 stoff, luftfremder  stoffaufnahme  stoffebene  stoffgemisch  108, 109 stoffkreislauf  stoff-teilchen-konzept  stofftransport  stofftrennung  stoffumwandlung  stoffwechsel  88, 89, 98,  137, 178, 212 strahlung  strahlung, ultraviolette  strecker  streuschicht  struktur  179, 224 süßwasser  system  taschenklappe  tastkörperchen  tastsinn  tastsinnesorgan  taucherglocke  teer  teich  teilchen  teilchenebene  teilchenmodell  30, 31 temperatur  temperaturwahrnehmung  thermik  tiefdruckluft  tierzelle  tonboden  tornado  tränenflüssigkeit  trennverfahren  110, 112 triebrad  trinken  trinkwasser  trinkwasseraufberei tung  trizeps  trommelfell  , 68 tunnelblick  turbine  überdüngung  ultraschall  unterboden  unterhaut  vakuole  vegetationsaufnahme  vene  186, 189 verbreitung  verbundmaterial  verdauung  verdauungssaft  verhütung  202, 203, 209 verpackungsmix  verpackungsmüll  versiegelung  verwandtschaft  vielzeller  vitamine  171, 174 vitamine, fettlösliche  vitamine, wasserlösliche  vorhof  vorklärbecken  vorsorgeuntersuchung  wachstum  136, 213 wahrnehmung  waldsterben  wanderfeldbau  wärmeenergie  wärmekörperchen  warnfarbe  wasser  26, 28, 29, 32, 34,  36, 40, 44, 46, 48, 49, 50,  75, 171, 174, 175 wasserenergie  126, 127,  128, 129 wasserhaltefähigkeit  77, 233 wasserkreislauf  wassermangel  wasserpest  17, 142 wasserverbrauch  wegerich  wehen  weide  welwitschia mirabilis  wetter  wiese  228, 233 wiesen-bärenklau  wiesenkerbel  wimper  windbestäubung  218, 219 windenergie  126, 128 windpark  wintergetreide  wirbel  wirbelsäule  161, 162, 163 wolfsmilchgewächs  wolke  würfelzucker  wurzel  zahn  zeigefinger  zeigerart  zellatmung  zelldifferenzierung  zelle  138, 139, 141, 144, 147 zelle, pflanzliche  140, 142 zelle, tierische  zellkern  138, 140 zellmembran  138, 140, 143 zellmodell  zellorganell  138, 140 zellplasma  138, 140 zelltyp  zellwand  140, 141 zentrifugieren  zimmergewächshaus  zotte  zucchini  zucker  33, 91, 102, 170 zuckerkristall  zunge  zungenblüte  zweifelderwirtschaft  zwerchfell  zwiebelhäutchen  18, 19, 140 zwischenfrucht  zwölffingerdarm  zyklus, weiblicher  register

                                                                                                                bildnachweis bildnachweis u1.1 picturenews bildagentur oliver abraham frankfurt/main 132.1 istockphoto fredfroese calgary alberta 132.2 f1 online digitale bildagentur david micha sheldon frankfurt 132.3 getty images workbook stock/jake wyman münchen 133.1 fotolia.com julius kramer new york 133.2 fotolia.com romano72 new york 133.3 fotolia.com nadine haase new york 133.4 thinkstock istock/kevin eaves münchen 133.5 panthermedia.net michal boubin münchen 133.6 fotolia.com artjazz new york 133.7 plainpicture gmbh mira hamburg 133.8 thinkstock istock/ stockprobe münchen 134.1 shutterstock.com lobster20 new york ny 134.2 thinkstock zoonar/o.kovach münchen 135.1 istockphoto nancy nehring calgary alberta 135.2 f1 online digitale bildagentur dann tardif lwa frankfurt 136.1 imago arco images berlin 136.2 picture-alliance arco images gmbh/pfeiffer frankfurt 136.3 fotolia.com majtas new 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johannes ludwigsburg 148.1 avenue images gmbh cultura/frank and helena herholdt hamburg 148.2 avenue images gmbh photoalto/david laurens hamburg 149.1 plainpicture gmbh ntb scanpix/nina indset andersen hamburg 149.2 fotolia.com dalia drulia new york 151.1 corbis duomo/william sallaz berlin 153.2a 153.2b okapia ulla spiegel frankfurt 156.1 shutterstock com stefan holm new york ny 157.2 fotolia.com wavebreakmediamicro new york 158.1 mauritius images imagebroker/jochen tack mittenwald 159.3 fotolia.com carloscastilla new york 160.2 action press gmbh katja zimmermann hamburg 161.3 fotolia.com rochagneux new york 164.1 mauritius images eugen gebhardt mittenwald 168.1 corbis teo lannie/photoalto berlin 170.1 getty images photodisc münchen 171.e shutterstock.com aleksandr markin new york ny 172.1 istockphoto morganl calgary alberta 175.4a thinkstock hemera/valentyn volkov münchen 175.4b istockphoto maria toutoudaki calgary alberta 175.4c thinkstock hemera/benis arapovic münchen 178.1 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                                                                                                                  modfos new york ny 232.2 shutterstock.com chistoprudov dmitriy new york ny 236.1 fotolia.com jacek chabraszewski new york 238.1 thinkstock istock/cmfotoworks münchen 238.2 fotolia.com nastyasklyarova new york 238.3 picturealliance nature in stock/rob reijnen frankfurt 238.4 fotolia.com pascal rateau new york 238.5 fotolia.com edler von rabenstein new york 239.6 panthermedia.net tini münchen 239.7 shutterstock.com bildagentur zoonar gmbh new york ny 239.8 123rf egis nidderau 239.9 fotolia.com goldbany new york 239.10 imago horst galuschka berlin 251.1a picture-alliance nature in stock/rob reijnen frankfurt 251.1b fotolia.com pascal rateau new york 251.1c fotolia.com edler von rabenstein new york *1 lizenzbestimmungen zu cc-by-3.0 siehe http:// creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/ sollte es in einem einzelfall nicht gelungen sein den korrekten rechteinhaber ausfindig zu machen so werden berechtigte ansprüche selbstverständlich im rahmen der üblichen regelungen abgegolten

                                                                                                                    naturwissenschaftliches arbeiten und das fach biologie  sind ohne experimente nicht denkbar. auch in natura 5  finden sich eine reihe von versuchen.  experimentieren mit chemikalien ist nie völlig gefahrlos.  deswegen ist es wichtig, vor jedem versuch mit dem lehrer  die möglichen gefahrenquellen zu besprechen. insbesondere müssen die im labor selbstverständlichen verhaltensregeln beachtet werden. die vorsichtsmaßnahmen richten  sich nach der gefahr durch die jeweils verwen deten stoffe.  die geltenden richtlinien zur vermeidung von unfällen  beim experimentieren sind zu beachten auf die üblichen verhaltensregeln und die regeln für die  sicherheit und den gesundheitsschutz beim umgang mit  gefahrstoffen im unterricht wird nicht bei jedem versuch  gesondert hingewiesen auflage alle drucke dieser auflage sind unverändert und können im unterricht nebeneinander verwendet werden die letzte zahl bezeichnet das jahr des druckes das werk und seine teile sind urheberrechtlich geschützt jede nutzung in anderen als den gesetzlich zugelassenen fällen bedarf der vorherigen schriftlichen einwilligung des verlages hinweis urhg weder das werk noch seine teile dürfen ohne eine solche einwilligung eingescannt und in ein netzwerk eingestellt werden dies gilt auch für intranets von schulen und sonstigen bildungseinrichtungen fotomechanische oder andere wiedergabeverfahren nur mit genehmigung des verlages ernst klett verlag gmbh stuttgart 2016 alle rechte vorbehalten www.klett.de autorinnen und autoren ralf burger thorsten müller julia prechtl marion schmid gerd ströhla fachliche und fachdidaktische beratung florian bernhard stephan oberkampf redaktion olaf bieck herstellung marlene klenk-boock ingrid walter layoutkonzeption und gestaltung koma amok® kunstbüro für gestaltung stuttgart umschlaggestaltung koma amok® kunstbüro für gestaltung stuttgart illustrationen matthias balonier lützelbach stefan leuchtenberg augsburg otto nehren achern ingrid schobel illustration und kartographie hannover prof jürgen wirth visuelle kommunikation dreieich nora wirth frankfurt reproduktion meyle müller medien-management pforzheim druck mohn media mohndruck gmbh gütersloh printed in germany 710692 gefahren und experimente im unterricht

                                                                                                                      gefahrenhinweise der umgang mit chemikalien die etiketten von chemikaliengefäßen, die gefahrstoffe  enthalten, werden seit dem 1. 12. 2010 für reinstoffe und seit  dem 1. 6. 2015 für gemische nach einem neuen, weltweit gültigen system erstellt, dem ghs. einige zeichen blieben  dabei erhalten, andere zeichen kamen jedoch neu dazu  abb. 1 und 2).  kennzeichnung nach ghs.  damit schon auf den ersten  blick die wichtigsten informationen über die gefährlichkeit  und den umgang mit dem jeweiligen gefahrstoff erkennbar sind, verfügt ein chemikalienetikett nach ghs (abb. 5)  über zahlreiche hinweise.  hierzu gehören die  gefahrenpiktogramme , die  gefahrenhinweise (h-sätze die  sicherheitshinweise p-sätze  und die  signalwörter gefahrenpiktogramme.  die neun gefahrenpiktogramme  ghs01 bis ghs09) ermöglichen eine schnelle information  über die hauptgefahr eines stoffes.  gefahrenklasse.  je nach seiner gefährlichkeit gehört ein  gefahrstoff zu mindestens einer gefahrenklasse. ein gefahrenpiktogramm umfasst häufig mehrere gefahrenklassen  abb. 2). so kann z. b. das gefahrenpiktogramm ghs05   ätzwirkung) bedeuten, dass der stoff zu der gefahrenklasse „metallkorrosiv“, „hautreizend“, „hautätzend“,  schwere augenschädigung“ oder „augenreizung“ gehört.  gefahrenkategorie.  eine gefahrenklasse wird zur  genaueren kennzeichnung weiter in gefahrenkategorien untergliedert.   ghs globally harmonized system h-sätze von hazard statements p-sätze von precautionary statements gefahrenpiktogramme und ihre bedeutung vereinfacht nach ghs symbol kennbuchstabe gefahrenbezeichnung symbol kennbuchstabe gefahrenbezeichnung t+ sehr giftig explosionsgefährlich giftig brandfördernd xn gesundheitsschädlich f+ hochentzündlich xi reizend leichtentzündlich ätzend umweltgefährlich bisherige gefahrensymbole und ihre bedeutung symbol bezeichnung gefahrenklasse ghs01   explodierende  bombe –  explosive   stoffe,  –  selbstentzündliche  stoffe u. a ghs02   flamme –  entzündbare flüssigkeiten,  –  entzündbare   gase u. a ghs03   flamme über  einem kreis –  entzündend   wirkende flüssigkeiten und feststoffe,  –  entzündend   wirkende gase ghs04  gas flasche –  unter druck   stehende gase ghs05  ätzwirkung –  metallkorrosiv,  –  hautätzend,  –  hautreizend   u. a ghs06  totenkopf   mit gekreuzten   knochen –  akute toxizität ghs07  ausrufezeichen –  hautreizend –  augenreizend,  –  sensibilisierung der  haut u. a ghs08  gesundheits-  gefahr –  krebserzeugend,  –  erbgut verändernd   u. a ghs09  umwelt –  gewässer-  gefährdend explosiv entzündbar entzündend wirkend unter druck stehend(e gase ätzend reizend korrosiv akut toxisch reizend sensibilisierend krebserzeugend erbgutverändernd gewässergefährdend

                                                                                                                        • Interaktives Medienmodul: Kennzeichnung von Gefahrstoffen (html)

                                                                                                                        • Interaktives Medienmodul: Sicherheit beim Experimentieren (html)

                                                                                                                        gefahrenstoffe und ghs so ist z. b. die gefahrenklasse „entzündbare  flüssigkeiten“ in die gefahrenkategorie 1  flüssigkeit und dampf extrem entzündbar“),  in die gefahrenkategorie 2 („flüssigkeit und  dampf leicht entzündbar“) und in die gefahrenkategorie 3 („flüssigkeit und dampf  entzündbar“) unterteilt signalwörter.  signalwörter sind neue kennzeichnungselemente. sie geben aus kunft über  den relativen gefährdungsgrad eines stoffes  oder eines stoffgemisches. es gibt zwei ver-  schiedene signalwörter für den fall, dass ein stoff zu unterschiedlichen gefahrenklassen gehört, die beide  signalwörter nach sich ziehen, wird nur das  signalwort „gefahr“ verwendet gefahrenhinweise (h-sätze).  eine genaue  kennzeichnung der gefährdung wird durch  die angabe eines h-sat zes erreicht. h-sätze  sind gefahrenhinweise und mit den bisherigen r-sätzen vergleichbar. h-sätze sind so  aufgebaut, dass die erste ziffer angibt, ob  von dem gefahrstoff hauptsächlich physikalische gefahren, gesundheitsgefahren oder  umwelt ge fahren ausgehen (abb. 3). die beiden  folgenden ziffern bilden dann einen standardisierten textbaustein, der die von dem stoff  ausgehenden gefahren näher beschreibt sicherheitshinweise (p-sätze).  p-sätze sind  sicherheitshinweise und mit den bisherigen  s-sätzen vergleichbar. p-sätze sind wie die  h-sätze so aufgebaut, dass die erste ziffer  angibt, auf welchen bereich sich der sicherheitshinweis bezieht, z. b. auf eine vorsorgemaßnahme oder auf die entsorgung (abb. 4).  die beiden folgenden ziffern bilden dann  einen standardisierten textbaustein, der die  sicherheitshinweise näher beschreibt gefahr achtung für schwerwiegende gefahrenkategorien für weniger schwerwiegende gefahrenkategorien neues gefahrstoff-etikett nach ghs ist ärztlicher rat erforderlich verpackung oder etikett bereithalten darf nicht in die hände von kindern gelangen vor gebrauch besondere anweisungen einholen bei unwohlsein ärztlichen rat/ärztliche hilfe hinzuziehen an einem trockenen ort aufbewahren laufende nummer gruppierung allgemein vorsorgemaßnahmen empfehlungen lagerhinweise entsorgung steht für sicherheitshinweis precautionary statement flüssigkeit und dampf extrem entzündbar kann gegenüber metallen korrosiv sein lebensgefahr beim verschlucken verursacht schwere verätzungen der haut und schwere augenschäden sehr giftig für wasserorganismen laufende nummer gruppierung physikalische gefahren gesundheitsgefahren umweltgefahren steht für gefahrenhinweis hazard statement aufbau eines h-satzes mit beispielen aufbau eines p-satzes mit beispielen methanol lösungsmittel index-nr 603-001-00-x gefahr name und produktidentifikatoren h-sätze anzahl durch ghs-vo vorgegeben p-sätze maximal signalwort musterfirma 11111 musterstadt tel 789-99 name anschrift telefonnummer des lieferanten nennmenge wenn stoff oder gemisch der breiten öffentlichkeit zugänglich gemacht wird gefahrenpiktogramme entzündbar akut toxisch krebserzeugend erbgutverändernd

                                                                                                                          • Interaktives Medienmodul: Kennzeichnung von Gefahrstoffen (html)

                                                                                                                          • Interaktives Medienmodul: Sicherheit beim Experimentieren (html)

                                                                                                                          natura natura schwerpunkt biologie ist ein lehrund arbeitsbuch es dient sowohl zum einsatz im unterricht als auch zum nachbereiten und wiederholen von lerneinheiten alle für die klassenstufe relevanten biologischen inhalte kann man mit natura verstehen und in zusammenhänge einordnen >> natura ist klar und übersichtlich und damit ideal für die vorbereitung und den einsatz im unterricht >> natura bietet zahlreiche praktika sowie materialgestützte aufgaben für den aufbau von kompetenzen und wissen >> natura unterstützt das üben anwenden und sichern des gelernten >> natura bietet gegenstandsbereiche die grundlegende prinzipien der biologie verständlich machen isbn 978-3-12049404 -1

                                                                                                                            Video

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                                                                                                                            A. Startseite
                                                                                                                            Die Startseite des Digitalen Unterrichtsassistenten erkennen Sie immer daran, dass Sie das zugeklappte Schulbuch mit der Titelseite vor sich sehen.

                                                                                                                            B. Zugangsmöglichkeiten zum Buch
                                                                                                                            Es gibt verschiedene Möglichkeiten, sich im Schulbuch zu bewegen:
                                                                                                                            – Mit den einfachen Pfeilen gelangen Sie jeweils eine Seite vor und zurück.
                                                                                                                            – Durch Klick auf die Seitenzahl in der Mitte unten öffnen Sie einen Slider, mit dem Sie sich durch das Buch bewegen können. Per Klick auf die jeweilige Seite rufen Sie diese auf.
                                                                                                                            – Durch einen erneuten Klick auf die Seitenzahl wird das Textfeld mit den Seitenzahlen aktiv und Sie können hier direkt Ihre gewünschte Seite angeben.
                                                                                                                            – Sie können per Klick auf das Haus-Symbol auch auf die Startseite springen.
                                                                                                                            Außerdem gibt es stellenweise interne Verlinkungen wie z.B. im Inhaltsverzeichnis oder bei Verweisen auf Anhänge im hinteren Teil des Buchs. Folgt man einem solchen Link, so wird auf der Zielseite unten links neben der Seitenzahlanzeige ein orangefarbenes Symbol eingeblendet, über das man zurück zur Ausgangsseite gelangt.

                                                                                                                            C. Vergrößerung des Buchs
                                                                                                                            Sie können jeden beliebigen Ausschnitt auf der Schulbuch-Seite heranzoomen:
                                                                                                                            – Bewegen Sie am Computer die Maus an die entsprechende Stelle im Schulbuch und drehen Sie am Mausrad.
                                                                                                                            – Nutzen Sie am Whiteboard den Schieberegler in der Navigationsleiste.
                                                                                                                            – Am Tablet können Sie in die Seiten mit Daumen und Zeigefinger hinein- und hinauszoomen.

                                                                                                                            II. Effizient vorbereiten: Passgenaue Materialien und Informationen
                                                                                                                            Der Digitale Unterrichtsassistent zeigt Ihnen zu jeder Seite des Schulbuchs passgenaue Materialien und Informationen.

                                                                                                                            A. Materialien gelistet zur Schulbuchseite
                                                                                                                            Auf der Startseite sehen Sie immer die Summe der Materialien zum ganzen Buch. Sie erkennen an der Zahl, wie viele Materialien Ihnen zum jeweiligen Bereich angeboten werden. Wenn Sie nun eine bestimmte Seite aufschlagen, verändern sich die Zahlen. Es werden nur noch die zu dieser Seite passenden Materialien aufgelistet. Wenn Sie auf einen Eintrag klicken, werden Ihnen die Materialien aufgelistet. Bei Klick auf das Material erhalten Sie weitere Informationen zum Inhalt. Sie können das Material aber auch direkt "Öffnen" oder mit der Schaltfläche "Speichern unter" auf Ihre Festplatte kopieren.

                                                                                                                            B. Informationen und Materialien passend auf der Seite
                                                                                                                            Sie erhalten zu verschiedenen Themen Zusatzinformationen und Materialien, die direkt auf der Seite aufgerufen werden können. Das können sein: Lehrerband und Arbeitsheft als blätterbare Bücher, Kopiervorlagen, Lösungen, Hinweise zur Differenzierung, die Anzeige neuer Vokabeln und Grammatikpensen. Sie sehen an der Farbe, ob es auf der aufgeschlagenen Seite Inhalte für den jeweiligen Bereich gibt: Ist dies nicht der Fall, so ist der Eintrag ausgegraut und lässt sich nicht aufrufen. Die entsprechenden Symbole finden Sie dann auf der Seite des Buchs wieder. Klicken Sie auf das Symbol, so öffnet sich ein Fenster mit dem entsprechenden Hinweis und ggf. mit zusätzlichem Material.

                                                                                                                            C. Eigene Materialien
                                                                                                                            Die erste Rubrik im Rubrikenmenü gibt Ihnen die Möglichkeit, auf Zusatzmaterialien im Internet oder auf Dokumente Ihres Rechners zu verlinken: Setzen Sie einen Link auf eine Internet-Adresse (URL) oder einen Link auf eigenes Material, das auf der Festplatte Ihres Rechners liegt. Ein solcher Link auf eigenes Material öffnet sich bei der erneuten Nutzung allerdings nur, wenn Sie den Digitalen Unterrichtsassistenten wieder von demselben Rechner aus starten. Bitte beachten Sie, dass Sie in der Online-Version nur Zugriff auf die hinterlegten Webseiten haben.

                                                                                                                            III. Fokussieren: Der Einsatz im Unterricht

                                                                                                                            Der Digitale Unterrichtsassistent unterstützt auf vielfältige Weise. Nutzen Sie die interaktiven Inhalte, den Fokus und die Abdecken-Funktion.

                                                                                                                            A. Vollbildansicht
                                                                                                                            Die Vollbildansicht aktivieren Sie durch Klick auf das entsprechende Symbol in der unteren grauen Leiste. Genauso deaktivieren Sie diese auch wieder.

                                                                                                                            B. Schulbuch interaktiv / Schulbuch pur
                                                                                                                            Im Digitalen Unterrichtsassistenten sind die direkt nutzbaren Begleitmedien – wie Audios, Videos oder Tafelbilder – auf der Seite selbst eingeblendet. An den farbigen Symbolen erkennen Sie, um welche Art Material es sich handelt. Wenn Sie auf das Symbol klicken, wird das Material sofort geöffnet oder abgespielt. Sie können übrigens auch alle diese Symbole ausblenden, wenn Sie lediglich das reine Schulbuch verwenden wollen. Klicken Sie dazu auf das Schaltfeld "Schulbuch pur" in der grauen Palette "Darstellung". Die Schaltfläche ändert sich in "Schulbuch interaktiv". Wenn Sie dann alle Symbole wieder einblenden möchten, einfach wieder auf dieses Schaltfeld klicken.

                                                                                                                            C. Abdecken und Fokus
                                                                                                                            Mit einem Klick auf das dunkelgraue Symbol für "Abdecken" können Sie das Schulbuch und sämtliche Inhalte mit einer grauen Fläche überdecken. Klicken Sie erneut auf dasselbe Symbol, um sämtliche Inhalte wieder einzublenden. Für die Konzentration auf einen Text, ein Bild oder eine Aufgabe des Schulbuchs können Sie den Fokus einschalten. Klicken Sie zuerst auf das Fokus-Symbol in der Palette. Der Cursor verändert sich zu einem Kreuz. Mit der Maus oder der Zeige-Funktion am Whiteboard können Sie nun einen Rahmen genau um den Inhalt herum aufziehen, der sichtbar bleiben soll. Dieser Rahmen kann danach noch verschoben oder in der Größe angepasst werden. Zum Schließen des Fokus klicken Sie wieder auf dasselbe Symbol.

                                                                                                                            IV. Hervorheben und kommentieren: Notizen, Markierungen, Links, Lesezeichen

                                                                                                                            Sie haben im Digitalen Unterrichtsassistenten die Möglichkeit, Markierungen und Notizen anzubringen. Mit dem Aus- und An-Schalter auf der linken Seite in der unteren Navigation können Sie Ihre Notizen ein- oder ausblenden. Die Palette Notizen wird automatisch auf "Ein" geschaltet, wenn der Stift, der Marker oder der Notizzettel angeklickt werden. Mit Klick auf "Aus" werden Markierungen und Notizen wieder ausgeblendet.

                                                                                                                            A. Stift, Textmarker, Löschen-Werkzeug
                                                                                                                            Mit dem Stift und dem Marker können Sie direkt Notizen auf dem Buch anbringen. So können Sie auch im Unterricht das Augenmerk auf bestimmte Teile im Buch legen. Um eine Zeichnung oder Markierung zu löschen, nutzen Sie den Pfeil, um die entsprechende Anmerkung zu aktivieren.

                                                                                                                            B. Notizzettel, Link auf eigene Materialien und auf Internet-Adressen
                                                                                                                            Die Funktion Notizzettel ermöglicht es, über die Tastatur längere Bemerkungen anzubringen. Der Notizzettel kann auch ausgedruckt und gelöscht werden. Auch in Notizzetteln haben Sie die Möglichkeit auf Zusatzmaterialien im Internet oder auf Dokumente Ihres Rechners zu verlinken: Setzen Sie einen Link auf eine Internet-Adresse (URL) oder einen Link auf eigenes Material, das auf der Festplatte Ihres Rechners liegt. Ein solcher Link auf eigenes Material öffnet sich bei der erneuten Nutzung allerdings nur, wenn Sie den Digitalen Unterrichtsassistenten wieder von demselben Rechner aus starten.

                                                                                                                            C. Lesezeichen
                                                                                                                            In der Palette Notizen können Sie die Lesezeichen-Funktion aufrufen. Um ein Lesezeichen anzulegen, wechseln Sie im Lesezeichen-Fenster durch Klick auf das Stift-Symbol in den Editiermodus. Es lassen sich beliebig viele Lesezeichen im Schulbuch anbringen und mit einem Kommentar versehen.

                                                                                                                            V. Gezielt im Buch suchen

                                                                                                                            Suchen Sie nach einem bestimmten Begriff im Buch, so geben Sie ein entsprechendes Stichwort in das Suchfeld rechts oben ein. Sie erhalten die Seiten im Buch, in denen das gesuchte Wort oder Material vorkommt, und gelangen per Klick direkt auf die entsprechenden Seiten. Den Begriff, nach dem Sie gesucht haben, sehen Sie auf der jeweiligen Seite farblich unterlegt.

                                                                                                                            VI. Synchronisieren und Nutzer-Schlüssel einlösen

                                                                                                                            Sie haben die Möglichkeit, alle Anmerkungen, Notizen und Lesezeichen zu synchronisieren. Bei bestehender Internetverbindung klicken Sie bitte auf „Einstellungen“. Setzen Sie den Haken bei „Anmerkungen und Notizen online speichern“. Im nachfolgenden Dialog werden Sie aufgefordert, Ihre Anmeldedaten aus „Mein Klett“ (E-Mail-Adresse oder Klett-Kundennummer und Ihr Passwort) einzugeben und Ihren Nutzer-Schlüssel einzulösen. In „Mein Klett“ können Sie unter „Mein Klett-Arbeitsplatz“ Nutzer-Schlüssel Ihrer digitalen Klett-Produkte abrufen. Ein Nutzer-Schlüssel ist ein Zahlencode, er kann z.B. so aussehen: xhZ7-59kH-D35U. Nach der Eingabe des Nutzer-Schlüssels haben Sie Ihre Online-Version erfolgreich freigeschaltet. Damit können Sie die Online-Version der Software nutzen und nach Eingabe Ihrer Klett-Benutzerdaten von jedem Rechner aus bei bestehender Internetverbindung Ihre Anmerkungen und Notizen abrufen.

                                                                                                                            Kennen Sie schon die Einführungstour zum Digitalen Unterrichtsassistenten? In fünf Minuten lernen Sie alles kennen, was Ihnen der Digitale Unterrichtsassistent zu bieten hat. Zur Einführungstour kommen Sie über das Start-Fenster mit Klick auf "So geht´s".Wenn Sie das Startfenster ausgeblendet haben, können Sie dieses über das Einstellungsmenü oben rechts wieder aktivieren, so dass Sie das Willkommen-Pop-Up beim nächsten Start wieder sehen.

                                                                                                                            Impressum

                                                                                                                            Ernst Klett Verlag GmbH
                                                                                                                            Rotebühlstraße 77
                                                                                                                            70178 Stuttgart
                                                                                                                            Telefon: +49 711 6672-1163
                                                                                                                            E-Mail: support@klett.de
                                                                                                                            Handelsregister: Stuttgart HRB 10746
                                                                                                                            Umsatzsteuer-ID-Nr.: DE 811122363
                                                                                                                            Verleger: Dr. h. c. Michael Klett
                                                                                                                            Geschäftsführung: Dr. Angela Bleisteiner, Tilo Knoche (Vorsitz), Ulrich Pokern

                                                                                                                            Ansprechpartner: Micaela Stierle
                                                                                                                            Redaktion: Olaf Bieck, Dr. Jutta Metzger
                                                                                                                            Mediengestaltung: Marlene Klenk-Boock

                                                                                                                            Screendesign: Kochan & Partner GmbH, München;
                                                                                                                            Software-Entwicklung: 1000° DIGITAL GmbH, Leipzig
                                                                                                                            Guided Tour: KREAKTOR GmbH, Visuelle Kommunikation & Neue Medien

                                                                                                                            © 2017
                                                                                                                            Alle Rechte vorbehalten
                                                                                                                            www.klett.de

                                                                                                                            Hinweis zum Urheberrechtsgesetz: Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Nutzung in anderen als den gesetzlich zugelassenen oder in den Lizenzbedingungen dieses Produktes genannten Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages.

                                                                                                                            Hinweis zu § 52 a UrhG: Weder das Werk noch seine Teile dürfen ohne eine solche Einwilligung gespeichert und in ein Netzwerk eingestellt werden. Dies gilt auch für Intranets von Schulen und sonstigen Bildungseinrichtungen.

                                                                                                                            Es gelten unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen, Nutzungsbedingungen und Hinweise zum Datenschutz.

                                                                                                                            Datenschutz

                                                                                                                            Das vorliegende Programm, ausgeliefert auf CD-ROM bzw. DVD, ist datenschutzrechtlich unbedenklich. Unter Windows ist das Programm nicht installationspflichtig, unter Mac OS X werden die Daten auf die Festplatte kopiert. Dabei werden keine von der Software oder vom Verlag initiierten Daten, auch keine personenbezogenen, von Dritten überprüft oder auf irgendwelche Datenträger oder Server übertragen.

                                                                                                                            Willkommen zur Demoversion Ihres Digitalen Unterrichtsassistenten!

                                                                                                                            Unterricht zeitsparend vorbereiten – auf einen Klick stehen alle Inhalte punktgenau auf der digitalen Schulbuchseite bereit.

                                                                                                                            Multimedial unterrichten – mit den passenden Materialien für Whiteboard und Beamer.

                                                                                                                            Online nutzen – Sie haben jederzeit und überall Zugriff auf Ihre Materialien und Arbeitsstände.

                                                                                                                            In der vorliegenden Demoversion finden Sie Seiten aus den Unterkapiteln 10.3 Stoffwechsel und 10.4 Fortpflanzung und Entwicklung.

                                                                                                                            Datenschutz

                                                                                                                            Das vorliegende, auf CD-ROM/DVD bzw. im Browser ausgeführte Programm ist datenschutzrechtlich unbedenklich. Es werden keine von der Software oder vom Verlag initiierten Daten, auch keine personenbezogenen, von Dritten überprüft.
                                                                                                                            Nutzergenerierte Daten, wie z.B. die Synchronisierung von Notizen und Anmerkungen, werden zum späteren Online-Aufruf auf einen zentralen Klett-Server übertragen. Die Daten sind auf einem nach aktuellem Stand der Technik sicheren Server bei einem deutschen Hosting-Anbieter abgelegt. Es greift das bundesdeutsche Datenschutzgesetz.
                                                                                                                            Die nutzergenerierten Daten können nur vom Nutzer selbst aufgerufen werden.
                                                                                                                            Die personenbezogenen Daten werden nur zum Zwecke der Erfüllung der angebotenen Dienste genutzt.
                                                                                                                            Die Ernst Klett Verlag GmbH als Betreiberin des Online-Angebots stellt sicher, dass keine Nutzerdaten an Dritte weitergegeben, verkauft oder für andere Zwecke als im Rahmen des Online-Services "Digitaler Unterrichtsassistent" verwendet werden.

                                                                                                                            Es gelten unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen, Nutzungsbedingungen und Hinweise zum Datenschutz.

                                                                                                                            Quellen

                                                                                                                            Alle Quellenangaben finden sich direkt in den Materialien, z. B. in der Fußzeile der Dokumente.

                                                                                                                            Drittanbieter-Lizenzen
                                                                                                                            node-webkit: credits.html (Offline-Version)

                                                                                                                            Alle Warenzeichen, Marken, Firmennamen usw. und die damit zusammenhängenden Rechte gehören dem jeweiligen Rechteinhaber.

                                                                                                                            Natura 5 Schwerpunkt Biologie Bayern, Schülerbuch (049404)

                                                                                                                            Autorinnen und Autoren: Ralf Burger, Thorsten Müller, Julia Prechtl, Marion Schmid, Gerd Ströhla


                                                                                                                            Natura 5 Schwerpunkt Biologie Bayern,  Lehrerband (049403)

                                                                                                                            Silke Friedemann, Dr. Dagmar Friedrichs, Sabine Gärtner, Stephanie Lehning, Sabine Nelke, Nadja Schellhorn-Pintat, Karin Schneider


                                                                                                                            Natura Biologie für Gymnasien, Experimentesammlung Sek. I (045199)

                                                                                                                            Hanna Eckebrecht, Detlef Eckebrecht, Prof. Dr. Siegfried Kluge


                                                                                                                            Gefahrstoffe und GHS:

                                                                                                                            Paul Gietz, Reinhard Peppmeier


                                                                                                                            Gefährdungsbeurteilungen:

                                                                                                                            Peter Nelle, Miriam Nagel, Jessica Rieger


                                                                                                                            Interaktive Medienmodule:

                                                                                                                            Welsch & Partner, Tübingen


                                                                                                                            Filme:

                                                                                                                            Video: Verdauung beim Menschen: Die Nährstoffe

                                                                                                                            FWU Institut für Film und Bild, Grünwald


                                                                                                                            Video: Pubertät: Eltern und Freunde

                                                                                                                            FWU Institut für Film und Bild, Grünwald


                                                                                                                            Hintergrundwissen Inklusion:

                                                                                                                            Dr. Friederike Beyer, Prof. Klaus-Dietrich Große, Angela Gutschke, Prof. Kerstin Popp, Prof. Saskia Schuppener, Markus Spreer, Jürgen Tscheke


                                                                                                                            Bildquellen:

                                                                                                                            U1: pictureNews Bildagentur (Oliver Abraham), Frankfurt/Main

                                                                                                                            Achtung